Die Slogans der Linken sind allesamt Polizeifeindlich, ACAB, Fuck 12 und jetzt halt Defund the Police. Rechte Leute, oder die die sich dafür halten, geben sich demgegenüber gerne sehr empört weil man dieses Selbstverständniss des Ritters hat, der die Zivilisation gegeben linke Barbaren beschützt und Teil dieser Zivilisation sind nun einmal die Polizisten. Dabei halte ich das für einen Fehlschluss und meine, diese Slogans sollten von den Rechten übernommen werden.
Weil die Polizei ist nicht am erhalt einer Zivilisation interessiert und das ist nicht deren Aufgabe, deren Aufgabe ist es, das Gewaltmonopol des Staates zu erzwingen und dabei ist es völlig egal ob die Gesetze gegen ein "Grundgesetzt" verstoßen weil die meisten Bullen sind nicht besonderst schlau und kennen, verstehen solche Dinge ohnehin nicht. Die Polizei wird schon alleine wegen ihrer Sachzwängen alles was man ihnen Vorlegt tun und das läuft unter der Annahme, dass diese Leute sich überhaupt für irgendwelche Gesetze oder eine Zivilisation interessieren.
Weil die Polizei ist weniger Teil eines Rechtstaates und mehr eine verkommene und korrupte Prätoriergarde welche zwar öffentlich angibt nur das Beste für das eigene Land im Sinne zu haben und einen schwur darauf legen, aber eigentlich korrupte, gierige Parasiten sind welche eben dieses Land dauernd sabotieren und in Chaos stürzen, alles um den eigenen Zahltag zu sehen und eine dicke Pension zu genießen. Und das ist auch die Motivation der Meisten Polizisten hinter ihrer Berufswahl; eine gemütliche Beamtenstelle welche ihnen die Versorgung durch den Staat verspricht.
Die kriegen dass seit über 50 Jahren nicht hin, diese festgesaugten Zecken zu entfernen obwohl Nachrichtendienste wie das BND oder FBI genau wissen wer bei Antifa oder BLM oder den Grünen was wo macht und woher die kommen und dass liegt ganz einfach daran, dass diese Zivilgesellschaft sich selber im Weg ist. Freiheit dass bedeutet nicht Ordnung und Sicherheit, sondern Gewalt, diese ist die geistige Natur der Freiheit und so wie es ohne Freiheit keine Gewalt gibt, gibt es ohne Gewalt keine Freiheit.
Linke sind schwächliche Kreaturen die sich nicht auf ihr Selbst fürs Überleben verlassen können, deshalb sind sie auch Linke. Gesellschaftliche, staatliche und auch private Institutionen werden von diesen Kreaturen immer unterwandert werden wo sie unter dem Schutz einer Zivilisation welche sie auf Gegenseitigkeit beruhend verachten, sabotieren und zerstören mit ihrer dysfunktionalen und Chaotischen Art. Zivilisation ist eine Gesellschaft und auf der Gemeinschaft zivilisierter Personen ruhend, es ist völliger Unsinn solche Standards auf Leute zu projizieren, welche ganz unironisch davon reden dass man mehr Steuern und Regeln und Vermischung braucht, Linke Ideologie basiert nicht auf Logik und ist auf Fortschritt aus, sondern ist eine zerstörerrische Ideologie von Geisteskranken für Geisteskranke und mit Geisteskranken kann man nicht logisch reden, solche Leute kennen nur die Sprache der Gewalt.
Und die Polizei ist dieser Gewalt im Weg. Diese mischt sich bei jeder Schlägerei, bei jedem häuslichen Streit ein und sabotiert mit der durch sie ausgehenden konstanten Bedrohung das friedliche Miteinanderleben und sie sind es, welche die zerstörung dieser Zivilisation erzwingen. Nur Schwache und Kriminelle brauchen die Polizei und die Bedürfnisse dieser Leute sind zu vernachlässigen.
Die saubersten Viertel bei den Aufständen in Amerika sind die, welche von mexikanischen Gangs beschützt werden und wo Nogs teils mit scharfen Waffen verjagt werden und die Läden die verschont wurden, dass sind die mit Gewalt verteidigt wurden. Die Polizei wird die für diese Gewalt schikanieren und verhafen, steht damit dem Erhalt der Ordnung im Weg.
Wer die Polizei ganz sicherlich überhaupt nicht braucht, dass sind unabhängige Männer die auf Freiheit stehen, Polizei ist etwas für verhausschweinte Europäer und andere Lappen die vor der Realität Menschlichen Zusammenlebens Angst haben und mit ihrer neurotischen Lebensweise dieses Zusammenleben weiter miserabel und tragisch machen.
Defund the Police, weg mit der Polizei und dann sehen wir ja wie lange die Antifa durchält.
Sonntag, 7. Juni 2020
Donnerstag, 26. März 2020
Konservenpolitik
Wenn in einer Welt des ewigen Streites eine Pandemie ausbricht, dann ist diese der Ruf der Natur zur Erneuerung, der Purifizierung des Bestehenden anhand einer Prüfung die die Lebensfrohen von den Nihilisten trennt und durch diese Trennung eine Säuberung des Geistes hervorbringt, der Fortschritt einer Generation die unter dem Laster ihrer Prüfungen besser wurde und so ein Teil einer lebensfrohen, konstruktiven Kette der ewigen Verbesserung durch Verschlechtrung darstellt.
Anhand der Reaktion der europäischen Bevölkerung zur Covid-19 Pandemie kann man wieder einmal ihre wirkliche Einstellung gegenüber dem Leben ablesen, eine zynische und lebensvereinende Einstellung die sich nach Jahrzehnten der industriellen Behütung langsam manifestiert hat, zynisch in ihrer kurzsichtigen Panik und lebensverneinend in ihrer langsfristigen Planung. Es ist schon seit längerem bekannt dass dieses Virus im Grunde genommen eine agressive Grippe ist, welche den bereits Kranken, Schwachen und Alten den letzten Stoß aus ihrem fragilen Leben gibt. Für Junge Menschen, vor allem Männer, welche für eine Nation und ein Volk von größter Wichtigkeit sind und daher auch auf der öffentlichen Prioritätenliste ganz oben stehen sollten, ist diese Pandemie völlig irrelevant und die Meisten sind sich darüber auch bewusst, Nehmen die Situation deshalb auch nicht ernst weil sie im Grunde genommen nicht ernst ist, persönlich besteht da kein Risiko und die Todesfälle sind nicht worüber man sich Sorgen machen muss, es wäre unsinnig wegen so einer abstrakten Bedrohung in Panik oder Angst zu geraten. Ich verstehe aber dass man nicht nur auf der Seite stehen und zusehen kann, jedoch zeigt diese Pandemie grundlegene Probleme mit dieser verroteten Gesellschaft dar, entblöst sie nackt dass die ganze Welt sie sehen kann.
Boomer sind mit ihrem überschüssigen Wohlstand am wie verrückt einkaufen, Masken, Filter, Handschuhe, alles ausverkauft von einer versnobbten "habs euch doch gesagt" Schicht während eben jüngere und produktivere Leute fast schon lebensmüde apathisch sind und diese ganze Krise an sich vorbei ziehen lassen. Produktive Menschen können auch nicht wegen einer Grippewelle zuhause bleiben, die Menschen die sich da verbunkern sind Alte, Papierverschmutzer, Bürokraten, Arbeitslose und anderes Gesocks welches niemand braucht und das sich deshalb auch verbarikadieren kann und hoffentlich nicht mehr raus kommt.
Das öffentliche Dasein ist im Wanken, tausende Arbeitsstellen und Milliarden in Assets stellen sich als fragiler Unisnn dar welcher nicht einmal einen Monat ohne staatliche Unterstützung aushalten könnte. Was dieses Virus zeigt, ist dass diese Gesellschaft ein Betrug ist, ein Ponzischema ist und auch deshalb wie verrückt Neger ins Land geholt werden, nicht etwa wegen ethnischer Vertreibung sondern einfach weil man mehr Einzahler für diesen Betrug braucht. Und doch liegt die Priorität Europas darin, zu konservieren anstatt ein offensichtlich fehlgeschlagenes Projekt sterben zu lassen. Man betreibt hier sprichwörtliche Konservernpolitik und zwar auf beiden Ebenen des öffentlichen Lebens;
Soziale Konservierung
Europa ist nicht nur überaltert, sondern auch überbevölkert und unter dieser Überbevölkerung ist nun einmal auch überwiegend viel Schmutz. Unter den Barroken bauten, den mittelalterlichen Altstädte, dem Jugendstil und imperialistischer Gloria europäischer Städte, unter dieser glitzernden Hülle liegt eine moralisch als auch geistig verrottete Gesellschaft. Wer einmal genauer hinschaut, siehr direkt das Graffiti an den Wänden, der Schmutz von parasitären und destruktiven Jugendlichen welche in dieser chaotischen Welt jede Ordnung fehlt, man sieht die Kleber "Gegen Klimawandel" "Für leistbares Wohnen" von degenerierten Kommunisten welche in dieser Welt der Erneuerung keinen Platz mehr gefunden haben und jetzt schäumend vor Wut wie ein wilder Hund in der Ecke noch versuchen alles mit sich in den Tod und den Verfall zu ziehen. Man wird schnell die Asozialen sehen, die Obdachlosen, die Geisteskranken, Alkoholiker, Drogensüchtige wie man auch die Alten triftt welche auf einem obskuren Drogencocktail noch am Leben gehalten werden, die senile Oma mit ihren adoptierten Negerkindern, welche noch der letzte Versuch sind die enttäuschte Natur und verratene Moral vor dem Tod zu befriedigen, man sieht die endlose Liste an Konsum; Bars, Cafes, hirnlose Filme und die besuddelte Kulture eines lang verstrobenen Europas das wie ein Franksteinmonster vor die kulturell leeren Neu-Europäer gezerrt wird um ihrer unbegründete Überheblichkeit zu befriedigen.
Ermöglicht wurde das durch die egalitäre Wählerschaft der boomer, eben dieser Leute die jetzt selbsüchtig für ihren eigenen Schutz verlangen, dass der Rest der Welt doch den Betrieb einstellt und sich gefälligst eben diese Welt, auf die man doch eigentlich scheißt und die das ganze Leben lang nichts wert war, sich gefälligst um diese meine Rente und meine Kreuzfahrt bedrohende Gefahr dreht.
Und wahnsinnigerweise versucht man tatzächlich, diesen dementen Zustand zu erhalten. Die Regierungen rufen mal wieder zu ihrer viel gerühmten "Solidarität" auf, obowhl es eben in dieser von diesen Regierungen und diesen Wählerschaften atomisierte und zerbröselten Gesellschaft eben keine Solidarität gibt. Das ist das Aufeinandertreffen der postmodernen Realität mit dem postmodernen Wunschdenken, dieser Versuch der Synthese mit den "traditionellen" Gesellschaften damit man desen Vorteile ohne die benötige Aufopferung genießen kann, es ist das typische Anspruchsdenken dieser Narzistengeneration welche alles will aber nicht gibt. Die Ironie ist doch, das man diesen verfluchten, rückständigen Authoritarismus zurückwill wenn es gemütlich ist, was die ganze Idee einer liberalen Gesellschaft untermauert weil sie sich als ein unsicheres Kartenhaus entpuppt welches Prompt von den opportunistischen Symphantisanten verlassen wird.
Man offenbart selber die Schwächen dieser Gesellschaftsordnung und will sie doch aus Gemütlichkeit erhalten, aus einem fehlplatzierten Humanismus der sich als doch so menschenfreundlich darstellt aber eigentlich nur kurzsichtig und dumm ist.
Diese ganze Panik und die halbherzigen Maßnahmen drehen sich nur um ein Ding; nicht etwa der Erhalt der Menschheit oder das Leben von Millionen, sondern um die Krankenhäuser. Es geht hier also lediglich um die Menschen, die diese Krankenhäuser überhaupt brauchen und es hätte jedem immer klar sein sollen dass man nie genug Plätze für Millionen von Menschen haben kann, das funktioniert schon allein wegen dem Verhältnis von Kranken zu Ärzten nicht. Die Europäer sind sehr stolz auf ihre Krankenversicherung, doch zeigt dieses System immer wieder auf dass es mit einer Krankheitswelle nicht fertig wird. Die haben ja nicht einmal Masken und Handschuhe für den Notfall gelagert und geben jetzt der Bevölkerung Schuld dass diese alles wegkaufen, tja, hätten die Experten mal früher daran gedacht. So absurd ist diese Welt, die Institutionen die einen nicht schützen können werden wütend wenn man sich selber schützen versucht.
Und wenn die Krankenhäuser jetzt schon überfordert sind, was passiert dann wenn einmal eine richtige Seuche ausbricht? Also nicht 1% Todesrate, sondern 20% Todesrate und das dann auch bei Jedem und nicht etwas Kinder und Alte und Schwache. Eine Seuche ist ein natürlicher Odrnungsprozess, doch indem man sich gegen diese Ordnung abschirmt und was ist lediglich konserviert, löst man nicht die bestehenden Probleme sondern schiebt die Lösung lediglich auf. Das ist so wie im 19. Jahrhundert die Großmächte sich gegenseitig aus dem Weg gegangen sind bis es schlussendlich zwei Weltkriege brauchte um die bestehenden, dysfunktionalen Verhältnisse zu lösen. Aber das ist dann alles nicht wichtig, weil hinter mir die Sintflut. Man muss sich anhören, dass sei die humane Lösung obwohl es eben nur zynisch und kurzsichtig ist, anstatt dass man sich mit einem Problem konfrontiert sieht und denkt "Wie kann man das lösen" verfällt man in Panik in ein Konservendenken die die bestehenden Verhältnisse unbedingt erhalten möchte damit in einem Jahr dann wieder junge Männer die meisten Selbstmorde begehen, Drogenenpedimien überhand gewinnen und das staatliche Ponzischema vom Einzahlen weitergehen kann, weil diese depremierende, selbstzerstörerischen Verältnisse sind irgendwie "menschlich" und "human" weil den Trotteln diese Probleme nicht in den Medien regelmäßig präsentiert werden.
Wirtschaftliche Konservierung
"Die Weltwirtschaft kollabiert" das sind so Meldungen die den Meisten am Arsch vorbei gehen sollten und das auch tun, ganz einfach weil die meisten Menschen von dieser "Weltwirtschaft" nichts haben und von ihr auch nicht wirklich abhängig sind. Klar, dem Aktionär und dem Angestellten bei seinem "Weltkonzern" kommt das nicht gerade gelegen, aber scheiß auf diese hedonistischen Idioten.
Ich halte es für vielsagend dass diese ganzen Kleinbetriebe nach wenigen Wochen schon vor dem Ruin stehen, es ist der Mythos von der Selbstständigkeit welcher den Menschen noch Hoffnung gibt aus der staatlichen Lohnsklaverei zu entkommen, doch schlussendlich müssen sie doch wieder beim Staat um Zinslose Kredite und Lohnabstriche betteln, man zahlt 3/4 des Einkommens an diesen beschissenen Staat, damit die scheiß Krankenhäuser und Schulen die davon angeblich bezahlt werden beim kleinsten Windstoß zusammenfallen und sofort eine sinnlose Krise ausbricht welche den dummen wagecuck vor den Ruin treibt. Tja, ihr habt dafür gewählt hättet ihr besser mal euer Geld behalten und anständig gewirtschaftet.
Das giltet natürlich auch für die großen Firmen, diese haben beim Staat aber mehr Einfluss und ihnen kommen diese Milliardenpakete auch zugute und das liegt nicht am "Kapitalismus" sonder ganz einfach an der protektionistischen Marktsozialismus, der dumme Wähler der Linken wurde mal wieder mächtig übers Ohr gehauen weil das ist keine Politik, sondern eine Neurose die von antisozialen Opporutnisten geritten und gemelkt wird.
Jede Wirtschaft die nicht einmal ein JAHR ohne staatliche Zuschüsse während einer Krise über die Runden kommt, das ist alles völliger Unsinn und warum sollte man jetzt Geld drucken und diesen Keyensischen Unsinn betreiben? Ganz einfach weil die Etablierten hier am längeren Hebel stehen und die Bevölkerung nach Jahrzehnten des Friedens und Jahrhunderten moralischer Indoktrination so dozil und harmlos ist, dass diese ohne Furcht vor Konsequenzen ganz einfach machen können was sie wollen um sich selber zu helfen. Die kennen sich alle persönlich und haben ihre persönlichen Handynummer gegenseitig gespeichert, dagegen steht der isolierte, steuerzahlende Bürger welcher unorganisiert und wehrlos dasteht während er zusehen muss wie seine erbärmlichen Gewinne den Bach runter gehen.
Das ist das Problem wenn man die Wirtschaft institutionalisiert und sie subventioniert wie auch beschützt, es etabliert sich eine kleine Clique die die Völker gegeneinander aufhetzt und die Wirtschaft mit den von ihnen betriebenen Vetterwirtschaft mit den Busenfreunden aus der Politik, dem Protektionismus langsam jeden Platz nehmen und der Bevölkerung jeden Platz zum wachsen nehmen. Es wäre sensibel, diese Krise zu nutzen um nutzlose, überbewertete und unproduktive Betriebe einfach sterben zu lassen, die Weltwirtschaft ist eine Zecke die der Welt den Blut aussaugt und je schneller sie entfernt wird desto besser. An der Stelle dieser verrotteten, korrupten alten Männer könnte eine neue Generation treten und das Vakuum das im Land herrscht mit ihren eigenen Ideen, ihrer eigenen Arbeit füllen und so nicht etwa die Menschheit vorran treiben sondern selber unahbängig und erfüllt werden in dieser Gefängiswelt, wo Arbeit keinen Wert hat und so gruselige Blutsauger wie Soros auf der Börse mit ihren Spielchen Milliarden stehlen und diese inflationär irgendwo parken. Scheiß auf diese Wirtschaft, das ist alles nur bullshit und alles was in Europe produziert wird ist Müll den niemand wirklich braucht, es ist ledglich das Werkzeug mit der die kleinen Cliquen über die Welt nur Stagnation, Terror, Verfall und Armut bringen. Sollen sie doch alle mit ihren Lügen zur Hölle fahren und dort in ihrer brodelnden Scheiße gekocht werden.
Zynisch, in der Kurzsichtigkeit, mit der man ein dysfunktionales System als zum erhalten Würdig betrachtet und eine natürliche Erneugerung und damit Verbesserung als ungewollt ablehnt. Lebensverneinend in der Einstellung, dass man nur erhalten und nicht erschaffen soll, und zum erschaffen gehört auch immer die Asche auf der Gebaut wird.
Anhand der Reaktion der europäischen Bevölkerung zur Covid-19 Pandemie kann man wieder einmal ihre wirkliche Einstellung gegenüber dem Leben ablesen, eine zynische und lebensvereinende Einstellung die sich nach Jahrzehnten der industriellen Behütung langsam manifestiert hat, zynisch in ihrer kurzsichtigen Panik und lebensverneinend in ihrer langsfristigen Planung. Es ist schon seit längerem bekannt dass dieses Virus im Grunde genommen eine agressive Grippe ist, welche den bereits Kranken, Schwachen und Alten den letzten Stoß aus ihrem fragilen Leben gibt. Für Junge Menschen, vor allem Männer, welche für eine Nation und ein Volk von größter Wichtigkeit sind und daher auch auf der öffentlichen Prioritätenliste ganz oben stehen sollten, ist diese Pandemie völlig irrelevant und die Meisten sind sich darüber auch bewusst, Nehmen die Situation deshalb auch nicht ernst weil sie im Grunde genommen nicht ernst ist, persönlich besteht da kein Risiko und die Todesfälle sind nicht worüber man sich Sorgen machen muss, es wäre unsinnig wegen so einer abstrakten Bedrohung in Panik oder Angst zu geraten. Ich verstehe aber dass man nicht nur auf der Seite stehen und zusehen kann, jedoch zeigt diese Pandemie grundlegene Probleme mit dieser verroteten Gesellschaft dar, entblöst sie nackt dass die ganze Welt sie sehen kann.
Boomer sind mit ihrem überschüssigen Wohlstand am wie verrückt einkaufen, Masken, Filter, Handschuhe, alles ausverkauft von einer versnobbten "habs euch doch gesagt" Schicht während eben jüngere und produktivere Leute fast schon lebensmüde apathisch sind und diese ganze Krise an sich vorbei ziehen lassen. Produktive Menschen können auch nicht wegen einer Grippewelle zuhause bleiben, die Menschen die sich da verbunkern sind Alte, Papierverschmutzer, Bürokraten, Arbeitslose und anderes Gesocks welches niemand braucht und das sich deshalb auch verbarikadieren kann und hoffentlich nicht mehr raus kommt.
Das öffentliche Dasein ist im Wanken, tausende Arbeitsstellen und Milliarden in Assets stellen sich als fragiler Unisnn dar welcher nicht einmal einen Monat ohne staatliche Unterstützung aushalten könnte. Was dieses Virus zeigt, ist dass diese Gesellschaft ein Betrug ist, ein Ponzischema ist und auch deshalb wie verrückt Neger ins Land geholt werden, nicht etwa wegen ethnischer Vertreibung sondern einfach weil man mehr Einzahler für diesen Betrug braucht. Und doch liegt die Priorität Europas darin, zu konservieren anstatt ein offensichtlich fehlgeschlagenes Projekt sterben zu lassen. Man betreibt hier sprichwörtliche Konservernpolitik und zwar auf beiden Ebenen des öffentlichen Lebens;
Soziale Konservierung
Europa ist nicht nur überaltert, sondern auch überbevölkert und unter dieser Überbevölkerung ist nun einmal auch überwiegend viel Schmutz. Unter den Barroken bauten, den mittelalterlichen Altstädte, dem Jugendstil und imperialistischer Gloria europäischer Städte, unter dieser glitzernden Hülle liegt eine moralisch als auch geistig verrottete Gesellschaft. Wer einmal genauer hinschaut, siehr direkt das Graffiti an den Wänden, der Schmutz von parasitären und destruktiven Jugendlichen welche in dieser chaotischen Welt jede Ordnung fehlt, man sieht die Kleber "Gegen Klimawandel" "Für leistbares Wohnen" von degenerierten Kommunisten welche in dieser Welt der Erneuerung keinen Platz mehr gefunden haben und jetzt schäumend vor Wut wie ein wilder Hund in der Ecke noch versuchen alles mit sich in den Tod und den Verfall zu ziehen. Man wird schnell die Asozialen sehen, die Obdachlosen, die Geisteskranken, Alkoholiker, Drogensüchtige wie man auch die Alten triftt welche auf einem obskuren Drogencocktail noch am Leben gehalten werden, die senile Oma mit ihren adoptierten Negerkindern, welche noch der letzte Versuch sind die enttäuschte Natur und verratene Moral vor dem Tod zu befriedigen, man sieht die endlose Liste an Konsum; Bars, Cafes, hirnlose Filme und die besuddelte Kulture eines lang verstrobenen Europas das wie ein Franksteinmonster vor die kulturell leeren Neu-Europäer gezerrt wird um ihrer unbegründete Überheblichkeit zu befriedigen.
Ermöglicht wurde das durch die egalitäre Wählerschaft der boomer, eben dieser Leute die jetzt selbsüchtig für ihren eigenen Schutz verlangen, dass der Rest der Welt doch den Betrieb einstellt und sich gefälligst eben diese Welt, auf die man doch eigentlich scheißt und die das ganze Leben lang nichts wert war, sich gefälligst um diese meine Rente und meine Kreuzfahrt bedrohende Gefahr dreht.
Und wahnsinnigerweise versucht man tatzächlich, diesen dementen Zustand zu erhalten. Die Regierungen rufen mal wieder zu ihrer viel gerühmten "Solidarität" auf, obowhl es eben in dieser von diesen Regierungen und diesen Wählerschaften atomisierte und zerbröselten Gesellschaft eben keine Solidarität gibt. Das ist das Aufeinandertreffen der postmodernen Realität mit dem postmodernen Wunschdenken, dieser Versuch der Synthese mit den "traditionellen" Gesellschaften damit man desen Vorteile ohne die benötige Aufopferung genießen kann, es ist das typische Anspruchsdenken dieser Narzistengeneration welche alles will aber nicht gibt. Die Ironie ist doch, das man diesen verfluchten, rückständigen Authoritarismus zurückwill wenn es gemütlich ist, was die ganze Idee einer liberalen Gesellschaft untermauert weil sie sich als ein unsicheres Kartenhaus entpuppt welches Prompt von den opportunistischen Symphantisanten verlassen wird.
Man offenbart selber die Schwächen dieser Gesellschaftsordnung und will sie doch aus Gemütlichkeit erhalten, aus einem fehlplatzierten Humanismus der sich als doch so menschenfreundlich darstellt aber eigentlich nur kurzsichtig und dumm ist.
Diese ganze Panik und die halbherzigen Maßnahmen drehen sich nur um ein Ding; nicht etwa der Erhalt der Menschheit oder das Leben von Millionen, sondern um die Krankenhäuser. Es geht hier also lediglich um die Menschen, die diese Krankenhäuser überhaupt brauchen und es hätte jedem immer klar sein sollen dass man nie genug Plätze für Millionen von Menschen haben kann, das funktioniert schon allein wegen dem Verhältnis von Kranken zu Ärzten nicht. Die Europäer sind sehr stolz auf ihre Krankenversicherung, doch zeigt dieses System immer wieder auf dass es mit einer Krankheitswelle nicht fertig wird. Die haben ja nicht einmal Masken und Handschuhe für den Notfall gelagert und geben jetzt der Bevölkerung Schuld dass diese alles wegkaufen, tja, hätten die Experten mal früher daran gedacht. So absurd ist diese Welt, die Institutionen die einen nicht schützen können werden wütend wenn man sich selber schützen versucht.
Und wenn die Krankenhäuser jetzt schon überfordert sind, was passiert dann wenn einmal eine richtige Seuche ausbricht? Also nicht 1% Todesrate, sondern 20% Todesrate und das dann auch bei Jedem und nicht etwas Kinder und Alte und Schwache. Eine Seuche ist ein natürlicher Odrnungsprozess, doch indem man sich gegen diese Ordnung abschirmt und was ist lediglich konserviert, löst man nicht die bestehenden Probleme sondern schiebt die Lösung lediglich auf. Das ist so wie im 19. Jahrhundert die Großmächte sich gegenseitig aus dem Weg gegangen sind bis es schlussendlich zwei Weltkriege brauchte um die bestehenden, dysfunktionalen Verhältnisse zu lösen. Aber das ist dann alles nicht wichtig, weil hinter mir die Sintflut. Man muss sich anhören, dass sei die humane Lösung obwohl es eben nur zynisch und kurzsichtig ist, anstatt dass man sich mit einem Problem konfrontiert sieht und denkt "Wie kann man das lösen" verfällt man in Panik in ein Konservendenken die die bestehenden Verhältnisse unbedingt erhalten möchte damit in einem Jahr dann wieder junge Männer die meisten Selbstmorde begehen, Drogenenpedimien überhand gewinnen und das staatliche Ponzischema vom Einzahlen weitergehen kann, weil diese depremierende, selbstzerstörerischen Verältnisse sind irgendwie "menschlich" und "human" weil den Trotteln diese Probleme nicht in den Medien regelmäßig präsentiert werden.
Wirtschaftliche Konservierung
"Die Weltwirtschaft kollabiert" das sind so Meldungen die den Meisten am Arsch vorbei gehen sollten und das auch tun, ganz einfach weil die meisten Menschen von dieser "Weltwirtschaft" nichts haben und von ihr auch nicht wirklich abhängig sind. Klar, dem Aktionär und dem Angestellten bei seinem "Weltkonzern" kommt das nicht gerade gelegen, aber scheiß auf diese hedonistischen Idioten.
Ich halte es für vielsagend dass diese ganzen Kleinbetriebe nach wenigen Wochen schon vor dem Ruin stehen, es ist der Mythos von der Selbstständigkeit welcher den Menschen noch Hoffnung gibt aus der staatlichen Lohnsklaverei zu entkommen, doch schlussendlich müssen sie doch wieder beim Staat um Zinslose Kredite und Lohnabstriche betteln, man zahlt 3/4 des Einkommens an diesen beschissenen Staat, damit die scheiß Krankenhäuser und Schulen die davon angeblich bezahlt werden beim kleinsten Windstoß zusammenfallen und sofort eine sinnlose Krise ausbricht welche den dummen wagecuck vor den Ruin treibt. Tja, ihr habt dafür gewählt hättet ihr besser mal euer Geld behalten und anständig gewirtschaftet.
Das giltet natürlich auch für die großen Firmen, diese haben beim Staat aber mehr Einfluss und ihnen kommen diese Milliardenpakete auch zugute und das liegt nicht am "Kapitalismus" sonder ganz einfach an der protektionistischen Marktsozialismus, der dumme Wähler der Linken wurde mal wieder mächtig übers Ohr gehauen weil das ist keine Politik, sondern eine Neurose die von antisozialen Opporutnisten geritten und gemelkt wird.
Jede Wirtschaft die nicht einmal ein JAHR ohne staatliche Zuschüsse während einer Krise über die Runden kommt, das ist alles völliger Unsinn und warum sollte man jetzt Geld drucken und diesen Keyensischen Unsinn betreiben? Ganz einfach weil die Etablierten hier am längeren Hebel stehen und die Bevölkerung nach Jahrzehnten des Friedens und Jahrhunderten moralischer Indoktrination so dozil und harmlos ist, dass diese ohne Furcht vor Konsequenzen ganz einfach machen können was sie wollen um sich selber zu helfen. Die kennen sich alle persönlich und haben ihre persönlichen Handynummer gegenseitig gespeichert, dagegen steht der isolierte, steuerzahlende Bürger welcher unorganisiert und wehrlos dasteht während er zusehen muss wie seine erbärmlichen Gewinne den Bach runter gehen.
Das ist das Problem wenn man die Wirtschaft institutionalisiert und sie subventioniert wie auch beschützt, es etabliert sich eine kleine Clique die die Völker gegeneinander aufhetzt und die Wirtschaft mit den von ihnen betriebenen Vetterwirtschaft mit den Busenfreunden aus der Politik, dem Protektionismus langsam jeden Platz nehmen und der Bevölkerung jeden Platz zum wachsen nehmen. Es wäre sensibel, diese Krise zu nutzen um nutzlose, überbewertete und unproduktive Betriebe einfach sterben zu lassen, die Weltwirtschaft ist eine Zecke die der Welt den Blut aussaugt und je schneller sie entfernt wird desto besser. An der Stelle dieser verrotteten, korrupten alten Männer könnte eine neue Generation treten und das Vakuum das im Land herrscht mit ihren eigenen Ideen, ihrer eigenen Arbeit füllen und so nicht etwa die Menschheit vorran treiben sondern selber unahbängig und erfüllt werden in dieser Gefängiswelt, wo Arbeit keinen Wert hat und so gruselige Blutsauger wie Soros auf der Börse mit ihren Spielchen Milliarden stehlen und diese inflationär irgendwo parken. Scheiß auf diese Wirtschaft, das ist alles nur bullshit und alles was in Europe produziert wird ist Müll den niemand wirklich braucht, es ist ledglich das Werkzeug mit der die kleinen Cliquen über die Welt nur Stagnation, Terror, Verfall und Armut bringen. Sollen sie doch alle mit ihren Lügen zur Hölle fahren und dort in ihrer brodelnden Scheiße gekocht werden.
Zynisch, in der Kurzsichtigkeit, mit der man ein dysfunktionales System als zum erhalten Würdig betrachtet und eine natürliche Erneugerung und damit Verbesserung als ungewollt ablehnt. Lebensverneinend in der Einstellung, dass man nur erhalten und nicht erschaffen soll, und zum erschaffen gehört auch immer die Asche auf der Gebaut wird.
Sonntag, 8. März 2020
Erbärmliche Sensibilitäten
Konzeptuale Begrifflichkeiten müssen in ihrer Substanz als absolut verstanden werden, ihre Gegensätze im Ursprung vereint und die Veränderung des einen Teils als Ursache und Folge des Anderen. Moral ist ein dualistischer Begriff, der den Gegensatz des Guten und des Schlechten in einer Symbiose vereint und somit die Entwicklung dieser Züstände miteinander vereint womit jeder Kurswechsel der einen Linie auch die andere Linie betriffen muss. Moralischer Verfall und Tod äußert sich nicht nur durch die Eskalation der "schlechten" Eigenschaften, der Gier, Stolz, sexueller Perversion, Hass, Fettfresserei, Neid und Faulheit sondern im Gegensatz dazu auch in der Eskalation der "guten" Eigenschaften, einer hirnlosen Philantrophie und krankhaften Humanismus von wirren und idiotischen Menschen.
Die Menschenhorden die seit nicht Jahren, sondern Jahrzehnten nach Europa stürmen, eine Horde getrieben von Feigheit und Gier aber auch linken NGOs die zynisch und verlogen das heile Leben predigen, stellen für das überfüllte Europa ein unüberwindbares Problem dar. Der egalitäre Liberalismus der bourgie hat sich in ein Loch geredet, von dem aus sie sich nicht legitimieren kann diese "Menschen" zu verschicken sondern nur passiv absegnen kann was die bolschewistische Herrenklasse durch die besetzten Medien verbreitet und diese Rethorik ist ganz mit absicht darauf aus Europa zu zerstören. Die Grünen wurden von der KGB gefördert und haben seit den 60ern darauf hingearbeitet Europa zu demilitarisieren, deindustrialisieren und von den westlichen Verbündeten abzuwenden um den Kontinent für die Horde im Osten sturmreif zu machen. Mit dem Zerfall der Sovietunion und dem Aufstieg Chinas hat sich diese Zielführung geändert und heute geht es vor allem darum, das verhasste Europa zu unterdrücken, demütigen, ausbeuten und durch gefeierte Schwäche als auch Verfall an die Chinesen zu verkaufen. Wenn man dann genug Gelder veruntreut hat zieht man sich mit seinen gestohlenen Millionen zurück, wahrscheinlich aufs Land oder ins Ausland weit weg von dem Zuständen und dem Elend das man verursacht hat. Linke betreiben keine Politik, sondern Subvertion und Kleptokratie, diese dummen humanoiden die aus Gier herkommen dienen schlussendlich nur der Ressourcenverschwendung, der Ablenkung rechter Oppostition die billige Molotovcocktails auf Heime wirft während die Chinesen Duisburg kaufen.
Sie sollen aber nicht nur subvertieren, sondern erhalten, oder besser gesagt stagnieren. Man rammt diese Leute in Wohnungen, Häuser, wo man sie nur hinbekommt und das Platzen einer Blase zu verhindern weil ein Großteil dieser beschissenen "Wirtschaft" nicht etwa von Produktion, sondern von Spekulation lebt. Wenn man diese Häuser mit künstlichen Menschen füllt, dann kann man auch die künstlichen Preise erhalten und das ist für so Immobilienbesitzern wie Habeck wichtig.
Fugees sollen auch die Arbeit machen für die sich der Europäer zu fein geworden ist und den "Arbeitsmarkt" gesättigt halten, Löhne unten und eine meritokratische Leistungsförderung blockieren während die Menschen beim Mindestlohn ihres Berufes rumkrebsen und damit auf dem Preisinflationierten Markt nicht wirklich etwas machen können während die Inflation sie langsam immer weiter enteignet.
Als politisches Wahlvieh soll man die wandelnde Vormacht der Linken weiterhin erhalten, wie effektiv dieser fünf Jahresplan jetzt war sei einmal dahingestellt, es zeigt aber gut dass die Aufnahme dieser Braunen flut nicht etwas positiv, nicht einmal Konsequenzlos, sondern im Grunde destruktiv und bösartig ist.
Die Abgeneigtheit gegenüber diesem Wandervolke aus dem Osten, ist sowohl evolutionär als auch politisch eine völlig logische und korrekte Reaktion. Und doch muss man sich die erbärmlichen Sensibilitäten anhören von Leuten, der Existenz ungerechtfertigt und dem Wirte schädlich ist. Diese Leute, Gutmenschen nennen die Idioten sie, sind in keiner weise "Gut", rechtschaffen oder tolerant weil die Stellung dieser Menschen nicht auf logischer Argumentation und einem pragmatischem Zukunftssinn basiert, sondern eine alzu leicht manipulierbare Pathologie darstellt welche sich auch äußerlich manifestiert; schwache Männlein, vertrocknete grimmige Weiber, stinkende Wursthaare, dürre alte Säcke, kaum etwas was man als Bildnis Gottes beschreiben könnte.
Aber warum sollte moralische Gutheit auf Logik, oder besser gesagt rationalen Denken basieren, ist moral nicht ein inhaltsloses Wort, sinnfrei und in jeder Hinsich subjektiv? Nein, weil moralisches Handeln manifestiert sich in der realen Welt wieder, und in dieser sind Versagen, Leid, Hunger, Krankheit, Krieg und Tod sehr sehr real. Das subjektive Empfinden der Moral ist der Welt untergeben und ihr schuldig, womit eine außrede zur Individualität nicht funktioniert.
Etwas was niemand ansprich, oder zumindest etwas was nicht über einen Füllerartikel hinausgeht, ist dass es Europa richtig scheiße geht. Es ist das Ergebnis einer jahrzehntelanger Stagnationspolitik die nirgendwo hinführt, eine Generation an Menschen die kein Heim, kein Sollen, keine Pflicht und keinen Stolz kennt, die um ihr Geburtsrecht betrogen werden und denen die ganze Welt als Feind entgegen kommt, von der dummen Umwelt zur subvertierten Heimat und einer ewig feindlichen Restwelt, eine erdrückende Überzahl die die durch egalitäre Freizügigkeit entfremdeten Männer einen nach dem Anderen die Hoffnung zerquetscht.
Der junge Mann sieht sich seit seiner Geburt mit weiblichem Kollektivismus konfrontiert. Vom Kindergarten an wird das Leben institutionalisiert und von fremden Mächten geregelt, vom Kindergarten in die Schule von dort in den Beruf, es ist eine Banalität die den schaffenden Geist in ihrer Gleichheit erstickt und der Mann kann sich nie vom bevormundeten Kind zum selbstbeherrschenden Mann entwickeln. Der Kollektivismus, entweder man umschließt es in seinem Herzen und verkommt, oder man lehnt sich dagegen auf und verkommt. Was bleibt ist eine graue, mittelmäßige Masse und die antisozialen Bücklinge die sich daran bereichern wollen.
Selbstmorde, Armut, Kindesmissbrauch, staatliche Pyramidensysteme und Schikane, Europa geht es nicht gut sondern es ist eine an der Moderne erkrankte Gesellschaft die im Sterbebett liegt, es gäbe hier genug Dinge die man verbessern könnte, im Kontext egal ob es jetzt ein gepflanzter Baum oder die Vertreibung maoistischer Subvertisten ist, jedoch sieht man diese "Gutmenschen" nie an solchen Projekten. Stattdessen nimmt man Negerkinder auf oder schmeißt Steine damit sie first class angeflogen kommen können, man verlangt obskure Dinge von der Restwirtschaft und will aus unsinnigen Gründen an Rechten rumschneiden, zahlt Milliarden an afrikanische Dikaturen und Schutzgeld an den Osten, es wird ein Frauentag erzwungen während Weiber den Vehikel der Degneration stellen und Männer sich resigniert zurückziehen, hinter dieser Moral steckt kein Altruismus, keine Philantrophie oder Humanismus sondern einfach eine Krankheit, kranke Hirne die untersucht werden müssen um künftigen Generationen das Leid dieser Krankheit, ob als Betroffener oder Angehöriger, zu ersparen.
Es sind die Menschen, weder Gut noch Böse sondern einfach nur verdorben, das Sklavenvolk dass den Herren im Kopf trägt der ihnen Sagt; du Musst. Das Wollen ist ihnen Fremd und das Sein unmöglich. Die Demokratie instrumentalisiert diese Gestalten zum Zwecke der eigenen Zerstörung, das bizzare Bild der Postmoderne, der Selbstmord der Menschen durch den Mord an ihrem Volke, die eigene Enteignug und der Verfall in Barberei und Ignoranz, ganz ohne Krieg, ohne Religion und ohne Staat, sondern ironischerweise am Fehlen dieser Dinge.
Die meisten Probleme an denen Europa leidet sind künstlich und gäbe es nicht, wenn diesen Humanoiden keine Rechte zugesprochen währen die sie nicht verstehen, mit denen sie sich wie ein Kleinkind mit der Waffe selber schaden. Die Herrschaft des Volkes ist die Tyrannei am Menschen und das hat sich seit 45 keine Chance vergehen lassen diese Aussage zu verifizieren, das Festhalten an diesem Egalitarismus selber schon unlogisch und wie gerade beschrieben pathologisch.
Menschen sind wie alles einer Hierarchie unterstellt, vom Guten zum Schlechten, vom Wertvollen zum Wertlosen. Es gibt Menschen die sind einfach besser als Andere, und diese von einer geltsüchtigen Masse unterdrücken zu lassen ist ein furchtbares Verbrechen das seinesgleichen sucht.
Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der von Millionen eine Statistik.
Die Menschenhorden die seit nicht Jahren, sondern Jahrzehnten nach Europa stürmen, eine Horde getrieben von Feigheit und Gier aber auch linken NGOs die zynisch und verlogen das heile Leben predigen, stellen für das überfüllte Europa ein unüberwindbares Problem dar. Der egalitäre Liberalismus der bourgie hat sich in ein Loch geredet, von dem aus sie sich nicht legitimieren kann diese "Menschen" zu verschicken sondern nur passiv absegnen kann was die bolschewistische Herrenklasse durch die besetzten Medien verbreitet und diese Rethorik ist ganz mit absicht darauf aus Europa zu zerstören. Die Grünen wurden von der KGB gefördert und haben seit den 60ern darauf hingearbeitet Europa zu demilitarisieren, deindustrialisieren und von den westlichen Verbündeten abzuwenden um den Kontinent für die Horde im Osten sturmreif zu machen. Mit dem Zerfall der Sovietunion und dem Aufstieg Chinas hat sich diese Zielführung geändert und heute geht es vor allem darum, das verhasste Europa zu unterdrücken, demütigen, ausbeuten und durch gefeierte Schwäche als auch Verfall an die Chinesen zu verkaufen. Wenn man dann genug Gelder veruntreut hat zieht man sich mit seinen gestohlenen Millionen zurück, wahrscheinlich aufs Land oder ins Ausland weit weg von dem Zuständen und dem Elend das man verursacht hat. Linke betreiben keine Politik, sondern Subvertion und Kleptokratie, diese dummen humanoiden die aus Gier herkommen dienen schlussendlich nur der Ressourcenverschwendung, der Ablenkung rechter Oppostition die billige Molotovcocktails auf Heime wirft während die Chinesen Duisburg kaufen.
Sie sollen aber nicht nur subvertieren, sondern erhalten, oder besser gesagt stagnieren. Man rammt diese Leute in Wohnungen, Häuser, wo man sie nur hinbekommt und das Platzen einer Blase zu verhindern weil ein Großteil dieser beschissenen "Wirtschaft" nicht etwa von Produktion, sondern von Spekulation lebt. Wenn man diese Häuser mit künstlichen Menschen füllt, dann kann man auch die künstlichen Preise erhalten und das ist für so Immobilienbesitzern wie Habeck wichtig.
Fugees sollen auch die Arbeit machen für die sich der Europäer zu fein geworden ist und den "Arbeitsmarkt" gesättigt halten, Löhne unten und eine meritokratische Leistungsförderung blockieren während die Menschen beim Mindestlohn ihres Berufes rumkrebsen und damit auf dem Preisinflationierten Markt nicht wirklich etwas machen können während die Inflation sie langsam immer weiter enteignet.
Als politisches Wahlvieh soll man die wandelnde Vormacht der Linken weiterhin erhalten, wie effektiv dieser fünf Jahresplan jetzt war sei einmal dahingestellt, es zeigt aber gut dass die Aufnahme dieser Braunen flut nicht etwas positiv, nicht einmal Konsequenzlos, sondern im Grunde destruktiv und bösartig ist.
Die Abgeneigtheit gegenüber diesem Wandervolke aus dem Osten, ist sowohl evolutionär als auch politisch eine völlig logische und korrekte Reaktion. Und doch muss man sich die erbärmlichen Sensibilitäten anhören von Leuten, der Existenz ungerechtfertigt und dem Wirte schädlich ist. Diese Leute, Gutmenschen nennen die Idioten sie, sind in keiner weise "Gut", rechtschaffen oder tolerant weil die Stellung dieser Menschen nicht auf logischer Argumentation und einem pragmatischem Zukunftssinn basiert, sondern eine alzu leicht manipulierbare Pathologie darstellt welche sich auch äußerlich manifestiert; schwache Männlein, vertrocknete grimmige Weiber, stinkende Wursthaare, dürre alte Säcke, kaum etwas was man als Bildnis Gottes beschreiben könnte.
Aber warum sollte moralische Gutheit auf Logik, oder besser gesagt rationalen Denken basieren, ist moral nicht ein inhaltsloses Wort, sinnfrei und in jeder Hinsich subjektiv? Nein, weil moralisches Handeln manifestiert sich in der realen Welt wieder, und in dieser sind Versagen, Leid, Hunger, Krankheit, Krieg und Tod sehr sehr real. Das subjektive Empfinden der Moral ist der Welt untergeben und ihr schuldig, womit eine außrede zur Individualität nicht funktioniert.
Etwas was niemand ansprich, oder zumindest etwas was nicht über einen Füllerartikel hinausgeht, ist dass es Europa richtig scheiße geht. Es ist das Ergebnis einer jahrzehntelanger Stagnationspolitik die nirgendwo hinführt, eine Generation an Menschen die kein Heim, kein Sollen, keine Pflicht und keinen Stolz kennt, die um ihr Geburtsrecht betrogen werden und denen die ganze Welt als Feind entgegen kommt, von der dummen Umwelt zur subvertierten Heimat und einer ewig feindlichen Restwelt, eine erdrückende Überzahl die die durch egalitäre Freizügigkeit entfremdeten Männer einen nach dem Anderen die Hoffnung zerquetscht.
Der junge Mann sieht sich seit seiner Geburt mit weiblichem Kollektivismus konfrontiert. Vom Kindergarten an wird das Leben institutionalisiert und von fremden Mächten geregelt, vom Kindergarten in die Schule von dort in den Beruf, es ist eine Banalität die den schaffenden Geist in ihrer Gleichheit erstickt und der Mann kann sich nie vom bevormundeten Kind zum selbstbeherrschenden Mann entwickeln. Der Kollektivismus, entweder man umschließt es in seinem Herzen und verkommt, oder man lehnt sich dagegen auf und verkommt. Was bleibt ist eine graue, mittelmäßige Masse und die antisozialen Bücklinge die sich daran bereichern wollen.
Selbstmorde, Armut, Kindesmissbrauch, staatliche Pyramidensysteme und Schikane, Europa geht es nicht gut sondern es ist eine an der Moderne erkrankte Gesellschaft die im Sterbebett liegt, es gäbe hier genug Dinge die man verbessern könnte, im Kontext egal ob es jetzt ein gepflanzter Baum oder die Vertreibung maoistischer Subvertisten ist, jedoch sieht man diese "Gutmenschen" nie an solchen Projekten. Stattdessen nimmt man Negerkinder auf oder schmeißt Steine damit sie first class angeflogen kommen können, man verlangt obskure Dinge von der Restwirtschaft und will aus unsinnigen Gründen an Rechten rumschneiden, zahlt Milliarden an afrikanische Dikaturen und Schutzgeld an den Osten, es wird ein Frauentag erzwungen während Weiber den Vehikel der Degneration stellen und Männer sich resigniert zurückziehen, hinter dieser Moral steckt kein Altruismus, keine Philantrophie oder Humanismus sondern einfach eine Krankheit, kranke Hirne die untersucht werden müssen um künftigen Generationen das Leid dieser Krankheit, ob als Betroffener oder Angehöriger, zu ersparen.
Es sind die Menschen, weder Gut noch Böse sondern einfach nur verdorben, das Sklavenvolk dass den Herren im Kopf trägt der ihnen Sagt; du Musst. Das Wollen ist ihnen Fremd und das Sein unmöglich. Die Demokratie instrumentalisiert diese Gestalten zum Zwecke der eigenen Zerstörung, das bizzare Bild der Postmoderne, der Selbstmord der Menschen durch den Mord an ihrem Volke, die eigene Enteignug und der Verfall in Barberei und Ignoranz, ganz ohne Krieg, ohne Religion und ohne Staat, sondern ironischerweise am Fehlen dieser Dinge.
Die meisten Probleme an denen Europa leidet sind künstlich und gäbe es nicht, wenn diesen Humanoiden keine Rechte zugesprochen währen die sie nicht verstehen, mit denen sie sich wie ein Kleinkind mit der Waffe selber schaden. Die Herrschaft des Volkes ist die Tyrannei am Menschen und das hat sich seit 45 keine Chance vergehen lassen diese Aussage zu verifizieren, das Festhalten an diesem Egalitarismus selber schon unlogisch und wie gerade beschrieben pathologisch.
Menschen sind wie alles einer Hierarchie unterstellt, vom Guten zum Schlechten, vom Wertvollen zum Wertlosen. Es gibt Menschen die sind einfach besser als Andere, und diese von einer geltsüchtigen Masse unterdrücken zu lassen ist ein furchtbares Verbrechen das seinesgleichen sucht.
Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der von Millionen eine Statistik.
Donnerstag, 5. März 2020
Scheiß auf die Forschung
In der politischen Welt der dauernden Verfallens und Erneuerung, da möchte das Establishment seinen Untertanen das Handeln und Bestehen objektiv rechtfertigen und damit das eigenen Bestehen am besten bis in die Ewigkeit, in der pragmatischen Realität einer Synthese aber doch nur eine paar Jahre länger, rechtfertigen.
Für die Chinesen ist es der konfuzianische Konservatismus, für die Griechen war es der platonische Staat, den Römern die Ordnung durch Recht, dem Mittelalter Gottes Sein auf Erden, den Preußen die Hegelsche Philosophie und der Moderne ist es das Dogma der Wissenschaft.
Es ist schon eine große Ironie und auch Frechheit dass sich eine Ideologie wie der Marxsimus, so auf den Geist und den Zusammenhalt des Glaubens fixiert, sich mit seinen schmutzigen Fingern an der Wissenschaft vergeht wie ein englischer Politiker an einem keltischen Kind. Wie das natrülich sein muss, ist die Akzeptanz der Wissenschaft selektiv und richtet sich a priori nach den Bedürfnissen der pathologischen Ideologie. Die biologische Realität des Kampfes, Todes und des unmütterlichen Leidens wird verleugnet und man projiziert durch die Anthropologie ein neurotisches Bildnis der vorgeschichtlichen Menschheit, nicht etwa vom Streit um Ressourcen, Massenmord, Vergewaltigung, Vertreibung und Ersetzung geprägt, sondern doch in ihrere natürlichen Form rein, friedlich und Unschuldig, ein zahmes Haustier dass erst durch den Fluch der Zivilisation korrumpiert wurde und die verwirklichung der Ideen als großes Übel dargestellt wird, nicht aber gefragt wird woher diese Ideen überhaupt kamen.
Wan auch immer etwas passiert, ganz egal was passiert, die Medien können immer irgendwelche "Experten" vor die Kamera stellen und durch diesen Proxy den Leuten sagen, was sie zu denken haben. Und wenn man diese Aussagen über Psychologie, Virologie, Politik und was auch immer das heutige Thema sein soll, in Frage stellt muss man sich natürlich gegen das Wort eines "Experten" richten. Eine geschickte Anmaßung, das eigene Dogma hinter einer falschen Objektivität zu verstecken. Wenn diese "demokratische" Gesellschaft seriös oder integer wäre dann wäre es verboten irgendwelche "Experten" opportunistisch zu Rate zu ziehen und damit praktisch den öffentlichen Diskurs unter angeblich mündigen Bürgern zu zerschlagen und aufzuheben.
Und natürlich, nicht wirklich aktuell sondern seit Jahrzehnten im Hintergrund, das Dogma des Klimawandels. Was man da immer hört ist, "the science is settled".
Konsens ist nicht wissenschaftlich und Wissenschaft kann nie vollendet sein, das geht schon gegen die Definition dieses Begriffs. Wissenschaft läuft über Hypothesen, nicht Wahrheiten. Diese Hypothesen mussen reproduzierbar und falsifizierbar sein eben damit man die Aussagen dieser Hypothesen durch Experimente angreiffen kann.
Und das ist notwendig, weil Wissenschaftler sind nicht (mehr) irgendwelche objektiven Warhheitssucher sondern konservative Dogmatiker die sich an ihre eigenen Theorie, oder die die ihnen beigebracht wurde, festhalten und sich mit Tritten und Schlägen gegen die Änderung oder gar Aufhebung dieser Hypothesen wehren. Wer sich nicht an den akademischen Konsens hält, sei es in der Biologie oder Physik, wird von seinen Kollegen verleugnet, verlacht und in jeder Weise behindert. Man erhält keine Fördergelder, keinen Zutritt zu Teleskopen oder Laboratorien, die "Kollegen" weigern sich peer reviews durchzuführen, ein Konzept das ich auch für unwissenschaftlich halte.
Von Einstein, Schrödinger, Crick and Watson ist es eine Anmaßung wenn es nur wagt sich gegen das momentane Narrativ zu stellen. Hinter jeder Wissenschaft steckt nicht nur Wissenschaft, sondern auch unglaubliche Mühe seine Ideen gehört zu wissen und öffentlich vertreten zu können.
Ich habe keinen Respekt vor Wissenschaftlern, weil das alles im Grunde philosophische Theoretiker sind die in der Öffentlichkeit verkünden wollen was es zu denken gilt, etwas wovor man immer misstrauisch sein sollte.
Dazu sollte man sich noch bewusst sein, dass die zeitgenössische Forschung völlig überbläht ist nicht nur mit Ideologen, sondern auch komplett überflüssigen Leuten die in dieser Miliardenindustrie noch weiter durchgefüttert werden sollen. Erinnert ihr euch noch an dieses dämliche, simulierte Bild eines schwarzen Lochs? Auch dieser Unsinn wurde von den Medien politisch ausgeschlachtet aber dahinter steckt noch etwas ganz anderes;
Das ist das Team welches an diesem Bild gearbeitet hat. Ich bin ja kein Experte, aber mich muss mich doch fragen ob es wirklich notwendig war, für ein unscharfes "Bild" von etwas was nach Definition eigentlich gar kein Bild haben kann, eine Gruppe in Kompaniestärke herzuziehen. So wich das nämlich sehe, haben die Opas, eventuel die boomer und halt die Freaks dieses Projekt samt Restgewicht gezogen während der ganze Rest halt hauptsächlich die Zeit abgesessen oder kleinigkeiten durch den Computer getrieben hat damit sie was zu tun haben. Es scheint mir, das die Akademische Welt in ihrem dekadenten Verschwendertum der Wirtschaft folgt, und warum sollte es auch anderst sein wenn in der Verwaltung die selben Fotzen mit den Selben Marketing, HR, PR Abschlüssen aus den standartisierten Unis hocken?
Was ich sagen will ist, die Forschung ist nicht so seriös und unweltlich wie sie gerne ausgegeben wird sondern doch nur eine weitere Institution welche mit Geldern um sich wirft und weitere, sinnlose Interessen vertritt.
MINT Fächer leiden genau wie der Rest durch die öffentliche Bildung an einer Mediokrität, man sollte sich von diesen inflationierten Titeln, Master, Doktor, P.hD nicht beeindrucken lassen weil diese massenweise ausgeben werden und die Bildungseinrichtungen auch ein Interesse haben ihre Ansprüche zu lockern und mehr Studenten durchzubringen.
Im Grunde ist das aber nicht das Problem hier; das Problem hier sind die Medien die wie Anfangs gesagt diese Thematik für ihre eigenen Interessen ausschlachten wollen. Ich bin kein Akademiker und kann nicht behaupten pesönlich erfahren zu haben wie es dort so läuft, aber man hört davon und kann den Zustand deduzieren. Und was ich ganz sicher weiß, ist dass Konsens oder Wahrheiten nicht wissenschaftlich sind und damit in einem politischen Diskurs nichts verloren hat.
Für die Chinesen ist es der konfuzianische Konservatismus, für die Griechen war es der platonische Staat, den Römern die Ordnung durch Recht, dem Mittelalter Gottes Sein auf Erden, den Preußen die Hegelsche Philosophie und der Moderne ist es das Dogma der Wissenschaft.
Es ist schon eine große Ironie und auch Frechheit dass sich eine Ideologie wie der Marxsimus, so auf den Geist und den Zusammenhalt des Glaubens fixiert, sich mit seinen schmutzigen Fingern an der Wissenschaft vergeht wie ein englischer Politiker an einem keltischen Kind. Wie das natrülich sein muss, ist die Akzeptanz der Wissenschaft selektiv und richtet sich a priori nach den Bedürfnissen der pathologischen Ideologie. Die biologische Realität des Kampfes, Todes und des unmütterlichen Leidens wird verleugnet und man projiziert durch die Anthropologie ein neurotisches Bildnis der vorgeschichtlichen Menschheit, nicht etwa vom Streit um Ressourcen, Massenmord, Vergewaltigung, Vertreibung und Ersetzung geprägt, sondern doch in ihrere natürlichen Form rein, friedlich und Unschuldig, ein zahmes Haustier dass erst durch den Fluch der Zivilisation korrumpiert wurde und die verwirklichung der Ideen als großes Übel dargestellt wird, nicht aber gefragt wird woher diese Ideen überhaupt kamen.
Wan auch immer etwas passiert, ganz egal was passiert, die Medien können immer irgendwelche "Experten" vor die Kamera stellen und durch diesen Proxy den Leuten sagen, was sie zu denken haben. Und wenn man diese Aussagen über Psychologie, Virologie, Politik und was auch immer das heutige Thema sein soll, in Frage stellt muss man sich natürlich gegen das Wort eines "Experten" richten. Eine geschickte Anmaßung, das eigene Dogma hinter einer falschen Objektivität zu verstecken. Wenn diese "demokratische" Gesellschaft seriös oder integer wäre dann wäre es verboten irgendwelche "Experten" opportunistisch zu Rate zu ziehen und damit praktisch den öffentlichen Diskurs unter angeblich mündigen Bürgern zu zerschlagen und aufzuheben.
Und natürlich, nicht wirklich aktuell sondern seit Jahrzehnten im Hintergrund, das Dogma des Klimawandels. Was man da immer hört ist, "the science is settled".
Konsens ist nicht wissenschaftlich und Wissenschaft kann nie vollendet sein, das geht schon gegen die Definition dieses Begriffs. Wissenschaft läuft über Hypothesen, nicht Wahrheiten. Diese Hypothesen mussen reproduzierbar und falsifizierbar sein eben damit man die Aussagen dieser Hypothesen durch Experimente angreiffen kann.
Und das ist notwendig, weil Wissenschaftler sind nicht (mehr) irgendwelche objektiven Warhheitssucher sondern konservative Dogmatiker die sich an ihre eigenen Theorie, oder die die ihnen beigebracht wurde, festhalten und sich mit Tritten und Schlägen gegen die Änderung oder gar Aufhebung dieser Hypothesen wehren. Wer sich nicht an den akademischen Konsens hält, sei es in der Biologie oder Physik, wird von seinen Kollegen verleugnet, verlacht und in jeder Weise behindert. Man erhält keine Fördergelder, keinen Zutritt zu Teleskopen oder Laboratorien, die "Kollegen" weigern sich peer reviews durchzuführen, ein Konzept das ich auch für unwissenschaftlich halte.
Von Einstein, Schrödinger, Crick and Watson ist es eine Anmaßung wenn es nur wagt sich gegen das momentane Narrativ zu stellen. Hinter jeder Wissenschaft steckt nicht nur Wissenschaft, sondern auch unglaubliche Mühe seine Ideen gehört zu wissen und öffentlich vertreten zu können.
Ich habe keinen Respekt vor Wissenschaftlern, weil das alles im Grunde philosophische Theoretiker sind die in der Öffentlichkeit verkünden wollen was es zu denken gilt, etwas wovor man immer misstrauisch sein sollte.
Dazu sollte man sich noch bewusst sein, dass die zeitgenössische Forschung völlig überbläht ist nicht nur mit Ideologen, sondern auch komplett überflüssigen Leuten die in dieser Miliardenindustrie noch weiter durchgefüttert werden sollen. Erinnert ihr euch noch an dieses dämliche, simulierte Bild eines schwarzen Lochs? Auch dieser Unsinn wurde von den Medien politisch ausgeschlachtet aber dahinter steckt noch etwas ganz anderes;
Das ist das Team welches an diesem Bild gearbeitet hat. Ich bin ja kein Experte, aber mich muss mich doch fragen ob es wirklich notwendig war, für ein unscharfes "Bild" von etwas was nach Definition eigentlich gar kein Bild haben kann, eine Gruppe in Kompaniestärke herzuziehen. So wich das nämlich sehe, haben die Opas, eventuel die boomer und halt die Freaks dieses Projekt samt Restgewicht gezogen während der ganze Rest halt hauptsächlich die Zeit abgesessen oder kleinigkeiten durch den Computer getrieben hat damit sie was zu tun haben. Es scheint mir, das die Akademische Welt in ihrem dekadenten Verschwendertum der Wirtschaft folgt, und warum sollte es auch anderst sein wenn in der Verwaltung die selben Fotzen mit den Selben Marketing, HR, PR Abschlüssen aus den standartisierten Unis hocken?
Was ich sagen will ist, die Forschung ist nicht so seriös und unweltlich wie sie gerne ausgegeben wird sondern doch nur eine weitere Institution welche mit Geldern um sich wirft und weitere, sinnlose Interessen vertritt.
MINT Fächer leiden genau wie der Rest durch die öffentliche Bildung an einer Mediokrität, man sollte sich von diesen inflationierten Titeln, Master, Doktor, P.hD nicht beeindrucken lassen weil diese massenweise ausgeben werden und die Bildungseinrichtungen auch ein Interesse haben ihre Ansprüche zu lockern und mehr Studenten durchzubringen.
Im Grunde ist das aber nicht das Problem hier; das Problem hier sind die Medien die wie Anfangs gesagt diese Thematik für ihre eigenen Interessen ausschlachten wollen. Ich bin kein Akademiker und kann nicht behaupten pesönlich erfahren zu haben wie es dort so läuft, aber man hört davon und kann den Zustand deduzieren. Und was ich ganz sicher weiß, ist dass Konsens oder Wahrheiten nicht wissenschaftlich sind und damit in einem politischen Diskurs nichts verloren hat.
Freitag, 28. Februar 2020
Scheiß auf die Sonne
Es gibt einige Dinge auf die ich herabblicke und der Sonne nachreisen ist einer dieser Dinge. Ich mag die Sonne nicht, da ich kein Neger bin ist sie schlecht für meine Haut und prasselt momentan richtig spitz auf die Erde ein, was die Tage richtig heiß und damit die Wollhosen richtig ungemütlich macht. Es ist leichter sich zu wärmen, vorallem heute, als sich zu kühlen wobei dazu kommt dass sich über den eigenen Metabolismus wärmen zu müssen den Körper und damit den Geist anregt, während Hitze einen in den Schatten verbannt und passiv verkommen lässt.
Diese ganzen Dreckslöcher der Welt, wo die Menschen sich kaum vom Affen entfernt haben und ohne Kultur eine Schimpanzengesellschaft erhalten haben, während die vom Winter gehärteten Europäer schon die Welt erobert hatten, liegen rund um den Äquator. In einer ewigen warmen, sonnigen Umgebung gibt es keine wirkliche Anregung um innovativ zu sein, da alles was man braucht auf Bäumen wächst. Dazu kommt, das in diesen Gebieten Reptilien und Insekten blühen und die Nahrungskette beherrschen. Krankheiten können sich in der riesigen Diversität endlos mutieren und verbessern, die Schwachen, harmlosen Kreaturen wurden schon lange ausgerotten und was bleibt sind wilde Predatoren und teils noch wildere Beute. Es ist auf der einen Seite ein lebensfreundliches Gebiet, aber eben weil es so Lebensfreundlich ist entwickelt sich das Leben dort feindlich und brutal, wenn die Sonne die Leute unter den Baum fesselt, dann verhindert die Fauna jede Organisation. In den Steppen, Jungels und Savannen trumpft Stärke die List, was dem Menschen nicht seinen Vorteil ausspielen lässt.
Heute fahren die Menschen aus aller Welt in so shitholes, von Afrika bis Südostasien, um dort dem "schlechten Wetter" zu entkommen. Ich hasse das weil das "schlechte Wetter" das gute Wetter ist, nicht nur weil es den Urmenschen auf Zack gehalten hat, sondern weil mich das Unwetter belebt und das Wasser das um mich stürmt und der Wind der mir ins Gesicht peitscht mich anregt und eine kindliche Zufriedenheit spüren lässt, eine innere Ruhe die der Seele im feurigen Chaos fehlt wenn man zu weit der Dunklen Seite hingibt.
Wenn der Klimawandel mehr Umwetter beschwören soll, dann ist das nur ein weiterer Grund warum man dem Lauf der Dinge gewähren lassen sollte, in Gynokratien gilt die Sonne als Befruchter der Erdmutter. Und es sind eben nur diese Agragesellschaften die von einem ewigen Sommer profitieren und sich diesen wünschen. Europäischer Protektionismus geht weitestgehend von den Großgrundbesitzern aus und deren Mafia wird von jeder Partei gefördert, ich wünsche dass denen richtig dass die Ernte abkackt weil Sturm "Khorne" ihre beschissene Ernte überflutet und ihre Häuser wegfegt und sie die dann innerhalb von einer Woche abholen können sonst wirds abgeschleppt. Hoffentlich gibt es dann gleich eine Hungersnot die Veganer, Vegetarier und solche von der modernen subversieve Perversionen verrecken lässt.
Sonnenschein ist für Weiber und ihre Knechte die dann noch den guten Geschmack mit ihrer Kleidung und ihren widerlichen Körpern, die sie offen zur Schau stellen, beleidigen. Geht in euren shorts raus und lasst euch dort befruchten, ich freue mich schon auf die Rückkehr des Himmelsvaters und seinen die Menschheitsseele reinigenden Donnerstürme.
P.S Die Nacht ist auch viel attraktiver als der Tag, weil leiser und das ganze Gesocks ist zuhause am schlafen weil sie morgen wieder wagecucken müssen. Nachts merkt man erst wie unruhig, hektisch und daher nervig das moderne Leben wirklich ist. Scheiß aber auf den Mond, Herrin der Hexerei.
Diese ganzen Dreckslöcher der Welt, wo die Menschen sich kaum vom Affen entfernt haben und ohne Kultur eine Schimpanzengesellschaft erhalten haben, während die vom Winter gehärteten Europäer schon die Welt erobert hatten, liegen rund um den Äquator. In einer ewigen warmen, sonnigen Umgebung gibt es keine wirkliche Anregung um innovativ zu sein, da alles was man braucht auf Bäumen wächst. Dazu kommt, das in diesen Gebieten Reptilien und Insekten blühen und die Nahrungskette beherrschen. Krankheiten können sich in der riesigen Diversität endlos mutieren und verbessern, die Schwachen, harmlosen Kreaturen wurden schon lange ausgerotten und was bleibt sind wilde Predatoren und teils noch wildere Beute. Es ist auf der einen Seite ein lebensfreundliches Gebiet, aber eben weil es so Lebensfreundlich ist entwickelt sich das Leben dort feindlich und brutal, wenn die Sonne die Leute unter den Baum fesselt, dann verhindert die Fauna jede Organisation. In den Steppen, Jungels und Savannen trumpft Stärke die List, was dem Menschen nicht seinen Vorteil ausspielen lässt.
Heute fahren die Menschen aus aller Welt in so shitholes, von Afrika bis Südostasien, um dort dem "schlechten Wetter" zu entkommen. Ich hasse das weil das "schlechte Wetter" das gute Wetter ist, nicht nur weil es den Urmenschen auf Zack gehalten hat, sondern weil mich das Unwetter belebt und das Wasser das um mich stürmt und der Wind der mir ins Gesicht peitscht mich anregt und eine kindliche Zufriedenheit spüren lässt, eine innere Ruhe die der Seele im feurigen Chaos fehlt wenn man zu weit der Dunklen Seite hingibt.
Wenn der Klimawandel mehr Umwetter beschwören soll, dann ist das nur ein weiterer Grund warum man dem Lauf der Dinge gewähren lassen sollte, in Gynokratien gilt die Sonne als Befruchter der Erdmutter. Und es sind eben nur diese Agragesellschaften die von einem ewigen Sommer profitieren und sich diesen wünschen. Europäischer Protektionismus geht weitestgehend von den Großgrundbesitzern aus und deren Mafia wird von jeder Partei gefördert, ich wünsche dass denen richtig dass die Ernte abkackt weil Sturm "Khorne" ihre beschissene Ernte überflutet und ihre Häuser wegfegt und sie die dann innerhalb von einer Woche abholen können sonst wirds abgeschleppt. Hoffentlich gibt es dann gleich eine Hungersnot die Veganer, Vegetarier und solche von der modernen subversieve Perversionen verrecken lässt.
Sonnenschein ist für Weiber und ihre Knechte die dann noch den guten Geschmack mit ihrer Kleidung und ihren widerlichen Körpern, die sie offen zur Schau stellen, beleidigen. Geht in euren shorts raus und lasst euch dort befruchten, ich freue mich schon auf die Rückkehr des Himmelsvaters und seinen die Menschheitsseele reinigenden Donnerstürme.
P.S Die Nacht ist auch viel attraktiver als der Tag, weil leiser und das ganze Gesocks ist zuhause am schlafen weil sie morgen wieder wagecucken müssen. Nachts merkt man erst wie unruhig, hektisch und daher nervig das moderne Leben wirklich ist. Scheiß aber auf den Mond, Herrin der Hexerei.
Dienstag, 25. Februar 2020
Dehumanisierung
Doing it for free
Falls ihr einmal entführt werdet, dann gibt es da zwei goldene Regeln an die man sich als Geisel halten muss um die Übelerebenschancen zu erhöhen; erstens nicht auffallen und zweitens, lass dich nicht maskieren.
Die Maske ist die ultimative dehumanisierung, Menschen kommunizieren nicht etwa über ihre Nase oder Ohren sondern durch ihre Augen, man siehts sich gegenseitig ins Gesicht und liest dort die Zeichen, die Gefühle, Laune und dadurch Gedanken selber spiegeln sich im komplexen System der Gesichtsmuskulatur wieder, in deinem Gesicht ist deine Menschlichkeit. Wenn man dir eine Tüte über den Kopf zieht, dann vergeht deinem Gegenüber jede Empathie, das winseln, schreien und leiden wird zur nervtönenden Erbärmlichkeit und es ist weit aus einfach ohne Reue zu töten. Wer eine Maske auf hat, der ist kein Mensch.
So kann man das auf beiden Ebenen, der physischen und der geistig, anwenden.
Physisch, mit der realen Maske über dem Gesicht welches die seelische Tiefe der Augen, den Mund, das Zucken in den Wagen und der Nase, das Runzeln der Stirn, das Lächeln, versteckt und die Menschlichkeit selber hinter Kleid oder Metal versteckt. Furchteregend kann das wirken, doch ein Monster erschlagen ist leichter als einem Kind den Lutscher zu klauen, da dein Gewissen deinem inneren Töter nicht im Weg liegt.
Geistig, wenn man die Person, den Sohn, Bruder, Freund, das Lachen, fühlen, leiden, hoffen, wollen, den Zweifel oder der körperliche Bedarf nach Abfallentsorgung und Sexualität, hinter einem geistig intellektuellen Konzept verbirgt. Wenn wir an Alexander, Caesar, Dschinghis Khan, Napoleon, Hegel, Lenin, Hitler, Stalin denken, dann denken wir eben nicht an Menschen wie wir sie jeden Tag überall zu Gesicht bekommen und über uns selber zu fühlen erleiden, sondern nur einen Mythos, eine Idee, ein Konzept das von der Arbeit dieser Männer übrig geblieben ist und unsterblich durch die Geschichte und damit die Geister aller kommender großen Männer weiterleben, nur nicht mehr als Mensch, sonder als Geist. Es ist die Maske des Eroberers, des Bezwingers, des Denkers, des Revolutionärs welches bleibt, wenn der Name "Lenin" fällt dann wird hier keine Person angesprochen, sondern eine frei interpretierbare Idee, ein Mythos dessen Geschichte uns allen bekannt ist, doch auch nicht ferner sein könnte.
Ich finde das deshalb immer wieder amüsant wenn irgendwelche völlig kaputte Gestalten von irgendwelchen kaputten politischen Organisationen rekrutiert werden und dann maskiert durch die Straßen laufen und randalieren. Ich unterstütze das, weil die sich ganz von selber, ohne das zutun von irgendwelcher Propaganda dehumanisieren und es ist bei weitem leichter irgendwelche gegen irgendwelche maskierten Gewalttäter zu hetzen und vorzugehen als wenn man sich mit Menschen in Fleisch und Blut konfrontiert sieht.
Aber es braucht diese Maske eigentlich nicht, schon alleine, wenn sich diese Gestalten als Sozialisten oder Kommunisten oder Nazis oder was auch immer bezeichnen, dann schadet das nicht nur dem bereteits beschissenen Image dieser Gruppen, sondern auch die Leute die sich so indentifizieren werden bereits dehumanisiert weil die Menschlichkeit auf eine Gruppe projiziert wird, welche lediglich subjektiv interpretiert wird und allerelei polarisierte Emotionen auslösen kann, von Zuneigung bis Hass. Diese Emotionen aber beziehen sich nicht auf die Person an sich, sondern das Konzept und die Gruppe die er zu vertreten gewählt hat. Denn geistige Dehumanisierung, dass kann einem auch aufgezwungen werden, und dafür ist die Projektion des Menschen auf ein Konzept, eine Gruppe da. Menschen töten kann Reue verursachen, Kommunisten töten tut sowas aber nicht und deshalb haben die KZ Wachen auch am Abend im Gasthaus mit ihren Freunden Spaß gehabt und sich nicht für das Schicksal von irgendwelchen Insekten die man zertreten hat interessiert.
Wenn diese Gruppe dann in der Realität bereits alle negativen Vorurteile bestätigt und sich dem Anstatt verwehrt, dann ist die Dehumanisierung abgeschlossen und der Präfontale Cortex schaltet aus, das Tor zur Gewalt und Polarisierung ist offen.
Wenn diese Gruppe dann in der Realität bereits alle negativen Vorurteile bestätigt und sich dem Anstatt verwehrt, dann ist die Dehumanisierung abgeschlossen und der Präfontale Cortex schaltet aus, das Tor zur Gewalt und Polarisierung ist offen.
Und das alles ganz ohne Zutun eines Propagandisten, die Linke entmenschlicht sich selbst und ich unterstütze das.
Samstag, 22. Februar 2020
Juristische Verantwortung
Wenn es etwas gibt, was richtiges Gift für die Interaktion zwischen Menschen stellt, dann ist das staatliche Intervention. Meistens wird das nur unter dem wirtschaftlichen Standpunkt vertreten, aber auch das soziale Leben leidet unter der drückenden Macht der Institutionen. Eine dieser Institutionen ist die Judikative. Die Gesetze sind mittlerweile so verdreht und abstrakt dass sie offen zur Interpretation und Manipulation sind und das Gericht durch geschickte Argumente gelenkt wird, was den ganzen Sinn hinter einer Rechtssprechung untergräbt. Das ganze Jurastudium ist rundherum aufgebaut, das Recht gegen sich selber zu richten um seinen Klienten irgendwie aus der Schuld zu labern.
Das Gerede vom "Rechtsstaat" ist in Europa einfach nur absurd, das einzige Recht das herrscht ist das Recht der List, was im Grunde gegen die Idee des Rechts geht; dass ein Bürger eben keiner Willkür ausgeliefert ist, sondern sich seiner Rechte bewusst ist und weiß für welche Handlung er welche Strafe, wenn überhaupt, erwarten kann. Das befreit den Bürger von der Ungewissheit, und er kann sich seiner Arbeit sorglos widmen, da er sich sicher sein kann dass man ihn nicht aus Lust enteignet und auch neidische Nachbarn ihn nicht mit gerüchten zur Unperson verdammen können.
Es geht um die Sicherung des Besitz, doch wenn das Fußvolk immer mehr an ihrer eigenen Rechte erpresst, dann wittert der Anwalt direkt ein riesen Geschäft mit diesem Tölpel, denn wenn die Unterschicht etwas kann dann ist es, Ärger zu bekommen. Und mit adäquanter Kausalität ist es garnicht mehr so offensichtlich, wer für was Schuld trägt.
Wenn jemand betrunken einen Unfall baut, sind dann seine nüchternen Freunde nicht auch Schuld weil sie ihn fuhren liesen? Und was ist eigentlich mit dem Unfallopfer, welches ja nachts ein Stopschild überfahren hat?
Wenn jemand zurückschlägt und den Schläger härter trifft als er selber getroffen wurde, ist dann der Schläger Schuld für den initiiereten Kampf, oder die geschlagene Partei weil diese den Schläger vor der Tat provoziert hatte? Und wer ist das eigentliche Opfer, der mit der gebrochenen Nase oder der mit dem gebrochenen Schädel?
Wenn sich jemand an einer seiner Geräte verletzt, ist es dann aus seiner eigenen Fahrlässigkeit oder eventuell doch, weil man ihn nicht ordentlich eingeschult hat? Oder ist der Produzent schuld, weil er diese Eventualität nicht eingeplant und mit einer Sicherheitsvorrichtung entgegengewirkt hatte?
Dieses ganze aufgeblähte System funktioniert nur kontraproduktiv, weil es den Leuten wieder gegen die ursprüngliche Absicht Angst macht und sie in ihrem Handeln lähmt, da man eigentlich nie weiß was man zu erwarten hat und das juristische System als teueres und sich über durch Formalitäten teils Jahre hinziehender Prozess unattraktiv ist und der Gebrauch abschreckt.
Wir sind in einer lächerlichen Situation, in der manche Personen abseits der Gesetze leben und andere sich schüchtern davor bücken in der Hoffnung nie in den Blick zu geraten. Natürlich kann man hier zynisch von Herren und Sklaven reden, doch sind irgendwelche braunen Unterschichtler mit einem IQ von 100 nicht Herren und Nettoverdiener mit einem IQ von 120 keine Sklaven, oder zumindest lässt es dieses Nietzsche-Konzept in der Praxis lächerlich dastehen, es ist einfach das Versagen dieses rechtlichen Konzepts da es inflationiert den Schatten über das ganze Land stellt.
Eine Gesellschaft die Anwälte braucht hat schon versagt, weil man sich eingesteht dass die eigene Rechtssprechung von rehtorischen Einwänden, Eventualitäten und obskuren Details manipuliert werden kann. Und zuletzt endet die Justiz bei ihrem letzten Freier, dem Staat selbst, welcher als Legislative das Gesetzt missbraucht um siner gegenwärtigen Agenda zu helfen. Zuerst waren es Gesetze gegen öffentliche Versammlungen, dann irgendwelcher anti hate Schwachsinn und jetzt ist es halt der Umweltschutz.
Welch eine abgenutzte Hure Justizia doch ist, man sollte sich bei der aufgelähten Schlampe schon fragen ob eine "Zivilisation" wirklich mehrere Tausend Seiten an Gesetzen braucht, oder ob man sich auf die Regelung der Bevölkerung in einem Rahmen, in dem Selbstverantwortung und Mündigkeit über sich selber richten lässt.
Das Gerede vom "Rechtsstaat" ist in Europa einfach nur absurd, das einzige Recht das herrscht ist das Recht der List, was im Grunde gegen die Idee des Rechts geht; dass ein Bürger eben keiner Willkür ausgeliefert ist, sondern sich seiner Rechte bewusst ist und weiß für welche Handlung er welche Strafe, wenn überhaupt, erwarten kann. Das befreit den Bürger von der Ungewissheit, und er kann sich seiner Arbeit sorglos widmen, da er sich sicher sein kann dass man ihn nicht aus Lust enteignet und auch neidische Nachbarn ihn nicht mit gerüchten zur Unperson verdammen können.
Es geht um die Sicherung des Besitz, doch wenn das Fußvolk immer mehr an ihrer eigenen Rechte erpresst, dann wittert der Anwalt direkt ein riesen Geschäft mit diesem Tölpel, denn wenn die Unterschicht etwas kann dann ist es, Ärger zu bekommen. Und mit adäquanter Kausalität ist es garnicht mehr so offensichtlich, wer für was Schuld trägt.
Wenn jemand betrunken einen Unfall baut, sind dann seine nüchternen Freunde nicht auch Schuld weil sie ihn fuhren liesen? Und was ist eigentlich mit dem Unfallopfer, welches ja nachts ein Stopschild überfahren hat?
Wenn jemand zurückschlägt und den Schläger härter trifft als er selber getroffen wurde, ist dann der Schläger Schuld für den initiiereten Kampf, oder die geschlagene Partei weil diese den Schläger vor der Tat provoziert hatte? Und wer ist das eigentliche Opfer, der mit der gebrochenen Nase oder der mit dem gebrochenen Schädel?
Wenn sich jemand an einer seiner Geräte verletzt, ist es dann aus seiner eigenen Fahrlässigkeit oder eventuell doch, weil man ihn nicht ordentlich eingeschult hat? Oder ist der Produzent schuld, weil er diese Eventualität nicht eingeplant und mit einer Sicherheitsvorrichtung entgegengewirkt hatte?
Dieses ganze aufgeblähte System funktioniert nur kontraproduktiv, weil es den Leuten wieder gegen die ursprüngliche Absicht Angst macht und sie in ihrem Handeln lähmt, da man eigentlich nie weiß was man zu erwarten hat und das juristische System als teueres und sich über durch Formalitäten teils Jahre hinziehender Prozess unattraktiv ist und der Gebrauch abschreckt.
Wir sind in einer lächerlichen Situation, in der manche Personen abseits der Gesetze leben und andere sich schüchtern davor bücken in der Hoffnung nie in den Blick zu geraten. Natürlich kann man hier zynisch von Herren und Sklaven reden, doch sind irgendwelche braunen Unterschichtler mit einem IQ von 100 nicht Herren und Nettoverdiener mit einem IQ von 120 keine Sklaven, oder zumindest lässt es dieses Nietzsche-Konzept in der Praxis lächerlich dastehen, es ist einfach das Versagen dieses rechtlichen Konzepts da es inflationiert den Schatten über das ganze Land stellt.
Eine Gesellschaft die Anwälte braucht hat schon versagt, weil man sich eingesteht dass die eigene Rechtssprechung von rehtorischen Einwänden, Eventualitäten und obskuren Details manipuliert werden kann. Und zuletzt endet die Justiz bei ihrem letzten Freier, dem Staat selbst, welcher als Legislative das Gesetzt missbraucht um siner gegenwärtigen Agenda zu helfen. Zuerst waren es Gesetze gegen öffentliche Versammlungen, dann irgendwelcher anti hate Schwachsinn und jetzt ist es halt der Umweltschutz.
Welch eine abgenutzte Hure Justizia doch ist, man sollte sich bei der aufgelähten Schlampe schon fragen ob eine "Zivilisation" wirklich mehrere Tausend Seiten an Gesetzen braucht, oder ob man sich auf die Regelung der Bevölkerung in einem Rahmen, in dem Selbstverantwortung und Mündigkeit über sich selber richten lässt.
Mittwoch, 12. Februar 2020
Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 2
Vor der UNO, vor den Imperien, vor den Städten, vor den Institutionen befanden die Menschen sich andauernd in einem Streit mit der Natur ums Überleben. Der Mensch als Tier hatte der Natur, den Bakterien, Parasiten, Giften, Kälte, Fluten, Raubtieren nichts entgegenzusetzen als die eigene Entschlossenheit und eine rücksichtslose Brutalität gegenüber eben dieser erbarmungslosen Natur.
Dabei lebten diese frühen Menschen nicht sesshaft, aber auch nicht nomadisch, sie waren an ihr Terretorium gebunden bis sie aus Opportunismus, Erschöpfung der Ressourcen oder schicksalhaften Unglücks weiterziehen mussten. Jagd und Sammeln ist kein simples Unterfangen und wer Erfolg haben will, muss die Umgebung in all ihren Details kennen. Ein Jäger muss seine Beute nicht nur finden, sondern ihr auch folgen können. Er muss wissen wo die Tiere sich aufhalten und wie man ihnen am besten auflauert, nicht nur wie man sie verfolgt sondern auch wohin sie wohl laufen könnten. Wo wachsen essbare Pflanzen? Welche Pflanzen sind überhaupt essbar? Wo gibt es frisches Wasser? Vor der Schrift war das eine Sache der Erfahrung und das Überleben der Stämme war an das ihnen vertraute Terretorium gebunden.
Dies ist ein zwischenmenschlich friedlicher Zustand, bis sich nun einmal unvermeidbar die Terretorien zweier Stämme überlappen. Je mehr Menschen es gibt, je effektiver und schneller man reisen kann, desto kleiner wird die Welt. Was in den Weltkriegen endete, begann in den prehistorischen Tälern und Wäldern, denn Mutter Natur bietet nicht genug Ressourcen um zwei Völker zu versorgen. In diesem Fall, da werden die harten Lektionen aus dem Krieg mit der Natur in den Krieg mit den rivalisierenden Menschen übertragen, es war der nächste Schritt in der Evolution nachdem man sich langsam über die Natur hinwegsetzen konnte.
Die Kämpfe der Steinzeit und später im Neolithikum waren genocidial, es war der Kampf nicht mehr nur ums Überleben sondern der Erhalt der eigenen Art, hier gab es keine Verträge und keine Gesetze sondern nur Sieger und Verlierer und der Preis war das Überleben und das Terretorium von dem man lebt, da gab es keinen Platz für die Verlierer, diese Esser, also war der Mord die logische Konsequenz.
Bei diesen Massengräbern die man in den letzten Jahrzehnten aufgeraben hatte, fällt aber etwas auf; Frauen fehlen auffälligerweise. Zum erfolgreichen Überleben gehört auch Reproduktion, Männer können eigentlich fast stündlich abspritzen, Frauen aber sind erst einmal neun Monate mit einem Kind schwanger und diese Schwangerschaft ist mit einem tödlichen Risiko für Mutter und Kind verbunden. Männer sind leicht zu ersetzen, Frauen sind aber eine wertvolle Ressource zum brüten, je mehr desto besser.
Frauen wurden nicht ermordet, sondern entführt und als Gebährmaschienen gehalten. Die Frauen die sich dagegen wehrten, wurden dann doch ermodet. Die moderne Frau ist die Tochter nicht des tapferen Opfers, sondern der opportunistischen Hure. Frauen haben kein Konzept von Treue oder Selbstaufopferung, das ist völlig absurd weil das nicht ihre Überlebensstrategie ist. Frauen unterwerfen sich ihren Eroberern und sie werden ihre eigenen Kinder hintergehen wenn es von der Gesellschaftsordnung so vorgesehen ist. Frauen machen und denken, was man ihnen Sagt weil sie nicht etwa durch Individualität sondern durch kollektiven Zusammenhalt erfüllt werden.
Frauen sind sich ihrer biologischen Macht bewusst, und es gibt zwei Arten durch die primitive Gesellschaften organisiert wurden.
Auf der einen Seite ist die Gynokratie. Auch als Matriachat bekannt, werden diese Gesellschaften aktiv von Weibern geformt und geführt, die Religion als erste Organisation ist in diesen Gesellschaften um die lebensependende Erdmutter gebaut. Frauen leben vom passiven Sammeln oder später anbauen, man muss sich die Erde als eine Uterus vorstellen, von der Sonne befruchtet stammt alles Leben, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen aus dieser göttlichen Gebärmutter und das Leben wird als eine durch diese Abstammung verbundene Entität verstanden. Das Weib dient als Vertreter der Erdmutter auf Erden und wird als solche für ihre Fruchtbarkeit verehrt, diese Agrargesellschaften waren der proto Kommunismus von dem jeder dauernd schwätzt, diese Kommunen wären bis heute nur Dörfer in denen fette Weiber verehrt werden während die Erdmutter mal wieder die Ernte in einem neurotischen Ausfall versaut hat.
Zum Glück wurden diese erbärmlichen Gesellschaften von den patriachatischen Kriegern aus dem Osten unterjocht, unterwandert, ersetzt. Patriachat heißt nichts anderes, als dass das Erbrecht bei den Männern liegt. Der Mythos dieser Gesellschaften war der Himmelsvater, die Energie spendende Sonne und die Götter real existierende Wesen die wie die Menschen untereinander streiten, kämpfen und wo das Gute als Vorbild für den Menschen gegen das Böse triumphiert.
Ich will hier aber den Punkt stellen, dass diese Gemeinschaftsformen sich wie bei einem Hufeisen in ihren Extremen wieder treffen .
Es sollte eigentlich klar sein das in der Gynokratie ein Männerleben nichts wert ist und die Produktion zu Gunsten des Weibes umverteilt werden. Doch ist das beim Patriachat anderst? Wenn man den Kult der Sonne ins Extreme nimmt, dann werden alle Männer zu kriegern und in ihrer Anwesenheit übernehmen die Weiber die Leitung der Gesellschaft, das ist genau was den Spartanern passiert ist.
Das Weib dient als Ressource, im Patriachat der Araber oder Parthier war es üblich, dass man sich die Weiber "teilte", bei einer Geburt musste Verwandschaft sich darum kümmern oder es wurde nach Ähnlichkeit der Vater ausgesucht. Das Weib als wertvolle Ressource wird auch so behandelt, langsam bildet sich ein mystischer, fesselnder und idealistischer Schleier um diese dem Durchschnittsmann fernen Weiber. Schlussendlich ist der Mann als Krieger auch nichts wert und man verfällt immer in diese Umverteilung, die der Brutskraft des Weibes zugunsten kommt. Und auch wenn man sie schlägt und verschleiert, am Ende haben sie doch zuhause das Sagen und können ihre emotional verkrüppelten Männer manipulieren und ausnutzen.
Sozialismus folgt diesem antiken Muster, auch hier wird die Produktion der Männer wieder in die Gemeinschaft umverteilt, und diese Gemeinschaft ist um das Weib und ihre Bedürfnisse aufgebaut. Man Beschenkt mütter und Familien in der Hoffnung, diese instrumentalisierte und dysfunktionale Gesellschaft die man da organisiert hat, möge sich zumindest selbst erhalten, das Gilt für Sozialisten als auch Faschisten. Authoritäre Gesellschaften spielen immer dem Weibe und ihrer Natur in die Hände, da hat der Mann und sein Schaffen keinen realen Wert, zum Erhalter degradiert ist seine höchste Ambition, selbst zum Räuber zu werden.
Sozialismus ist keine revolutionäre Idee, sondern einfach die moderne Neuauflage der Weiblichen Natur, es ist die logische und natürliche Entwicklung dieser Ideologie, die von Weibern geführt wurde und diese in ihrer Propaganda idealisiert hat, nun die eigentliche Zielgruppe direkt anzusprechen. Man spricht die miesesten und verdorbenen Seiten der weiblichen Natur an, weil diese Wählerschaft und ihre dummen Interessen das Einzige ist, was zählt.
Dabei lebten diese frühen Menschen nicht sesshaft, aber auch nicht nomadisch, sie waren an ihr Terretorium gebunden bis sie aus Opportunismus, Erschöpfung der Ressourcen oder schicksalhaften Unglücks weiterziehen mussten. Jagd und Sammeln ist kein simples Unterfangen und wer Erfolg haben will, muss die Umgebung in all ihren Details kennen. Ein Jäger muss seine Beute nicht nur finden, sondern ihr auch folgen können. Er muss wissen wo die Tiere sich aufhalten und wie man ihnen am besten auflauert, nicht nur wie man sie verfolgt sondern auch wohin sie wohl laufen könnten. Wo wachsen essbare Pflanzen? Welche Pflanzen sind überhaupt essbar? Wo gibt es frisches Wasser? Vor der Schrift war das eine Sache der Erfahrung und das Überleben der Stämme war an das ihnen vertraute Terretorium gebunden.
Dies ist ein zwischenmenschlich friedlicher Zustand, bis sich nun einmal unvermeidbar die Terretorien zweier Stämme überlappen. Je mehr Menschen es gibt, je effektiver und schneller man reisen kann, desto kleiner wird die Welt. Was in den Weltkriegen endete, begann in den prehistorischen Tälern und Wäldern, denn Mutter Natur bietet nicht genug Ressourcen um zwei Völker zu versorgen. In diesem Fall, da werden die harten Lektionen aus dem Krieg mit der Natur in den Krieg mit den rivalisierenden Menschen übertragen, es war der nächste Schritt in der Evolution nachdem man sich langsam über die Natur hinwegsetzen konnte.
Die Kämpfe der Steinzeit und später im Neolithikum waren genocidial, es war der Kampf nicht mehr nur ums Überleben sondern der Erhalt der eigenen Art, hier gab es keine Verträge und keine Gesetze sondern nur Sieger und Verlierer und der Preis war das Überleben und das Terretorium von dem man lebt, da gab es keinen Platz für die Verlierer, diese Esser, also war der Mord die logische Konsequenz.
Bei diesen Massengräbern die man in den letzten Jahrzehnten aufgeraben hatte, fällt aber etwas auf; Frauen fehlen auffälligerweise. Zum erfolgreichen Überleben gehört auch Reproduktion, Männer können eigentlich fast stündlich abspritzen, Frauen aber sind erst einmal neun Monate mit einem Kind schwanger und diese Schwangerschaft ist mit einem tödlichen Risiko für Mutter und Kind verbunden. Männer sind leicht zu ersetzen, Frauen sind aber eine wertvolle Ressource zum brüten, je mehr desto besser.
Frauen wurden nicht ermordet, sondern entführt und als Gebährmaschienen gehalten. Die Frauen die sich dagegen wehrten, wurden dann doch ermodet. Die moderne Frau ist die Tochter nicht des tapferen Opfers, sondern der opportunistischen Hure. Frauen haben kein Konzept von Treue oder Selbstaufopferung, das ist völlig absurd weil das nicht ihre Überlebensstrategie ist. Frauen unterwerfen sich ihren Eroberern und sie werden ihre eigenen Kinder hintergehen wenn es von der Gesellschaftsordnung so vorgesehen ist. Frauen machen und denken, was man ihnen Sagt weil sie nicht etwa durch Individualität sondern durch kollektiven Zusammenhalt erfüllt werden.
Frauen sind sich ihrer biologischen Macht bewusst, und es gibt zwei Arten durch die primitive Gesellschaften organisiert wurden.
Auf der einen Seite ist die Gynokratie. Auch als Matriachat bekannt, werden diese Gesellschaften aktiv von Weibern geformt und geführt, die Religion als erste Organisation ist in diesen Gesellschaften um die lebensependende Erdmutter gebaut. Frauen leben vom passiven Sammeln oder später anbauen, man muss sich die Erde als eine Uterus vorstellen, von der Sonne befruchtet stammt alles Leben, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen aus dieser göttlichen Gebärmutter und das Leben wird als eine durch diese Abstammung verbundene Entität verstanden. Das Weib dient als Vertreter der Erdmutter auf Erden und wird als solche für ihre Fruchtbarkeit verehrt, diese Agrargesellschaften waren der proto Kommunismus von dem jeder dauernd schwätzt, diese Kommunen wären bis heute nur Dörfer in denen fette Weiber verehrt werden während die Erdmutter mal wieder die Ernte in einem neurotischen Ausfall versaut hat.
Zum Glück wurden diese erbärmlichen Gesellschaften von den patriachatischen Kriegern aus dem Osten unterjocht, unterwandert, ersetzt. Patriachat heißt nichts anderes, als dass das Erbrecht bei den Männern liegt. Der Mythos dieser Gesellschaften war der Himmelsvater, die Energie spendende Sonne und die Götter real existierende Wesen die wie die Menschen untereinander streiten, kämpfen und wo das Gute als Vorbild für den Menschen gegen das Böse triumphiert.
Ich will hier aber den Punkt stellen, dass diese Gemeinschaftsformen sich wie bei einem Hufeisen in ihren Extremen wieder treffen .
Es sollte eigentlich klar sein das in der Gynokratie ein Männerleben nichts wert ist und die Produktion zu Gunsten des Weibes umverteilt werden. Doch ist das beim Patriachat anderst? Wenn man den Kult der Sonne ins Extreme nimmt, dann werden alle Männer zu kriegern und in ihrer Anwesenheit übernehmen die Weiber die Leitung der Gesellschaft, das ist genau was den Spartanern passiert ist.
Das Weib dient als Ressource, im Patriachat der Araber oder Parthier war es üblich, dass man sich die Weiber "teilte", bei einer Geburt musste Verwandschaft sich darum kümmern oder es wurde nach Ähnlichkeit der Vater ausgesucht. Das Weib als wertvolle Ressource wird auch so behandelt, langsam bildet sich ein mystischer, fesselnder und idealistischer Schleier um diese dem Durchschnittsmann fernen Weiber. Schlussendlich ist der Mann als Krieger auch nichts wert und man verfällt immer in diese Umverteilung, die der Brutskraft des Weibes zugunsten kommt. Und auch wenn man sie schlägt und verschleiert, am Ende haben sie doch zuhause das Sagen und können ihre emotional verkrüppelten Männer manipulieren und ausnutzen.
Sozialismus folgt diesem antiken Muster, auch hier wird die Produktion der Männer wieder in die Gemeinschaft umverteilt, und diese Gemeinschaft ist um das Weib und ihre Bedürfnisse aufgebaut. Man Beschenkt mütter und Familien in der Hoffnung, diese instrumentalisierte und dysfunktionale Gesellschaft die man da organisiert hat, möge sich zumindest selbst erhalten, das Gilt für Sozialisten als auch Faschisten. Authoritäre Gesellschaften spielen immer dem Weibe und ihrer Natur in die Hände, da hat der Mann und sein Schaffen keinen realen Wert, zum Erhalter degradiert ist seine höchste Ambition, selbst zum Räuber zu werden.
Sozialismus ist keine revolutionäre Idee, sondern einfach die moderne Neuauflage der Weiblichen Natur, es ist die logische und natürliche Entwicklung dieser Ideologie, die von Weibern geführt wurde und diese in ihrer Propaganda idealisiert hat, nun die eigentliche Zielgruppe direkt anzusprechen. Man spricht die miesesten und verdorbenen Seiten der weiblichen Natur an, weil diese Wählerschaft und ihre dummen Interessen das Einzige ist, was zählt.
Freitag, 7. Februar 2020
Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 1
Die Emanzipation der Frau, das halte ich für den größten Fehler der modernen Gesellschaft.
Um das Weib ist schon viel gedichtet worden, mehr als es ihr wert war. In antiken Komödien lächerlich gemacht, im Mittelalter verabscheut und in der Moderne dann rehabilitiert bis es natürlich wieder zum Anbetung kam.
Weibchen und Männchen, das sind im Grunde genommen zwei verschiedene Klassen einer Spezien. Bei den Insekten kommt das am krassesten zum Ausdruck, dort können sie unterschiedlich entwickelt sein und sich ganz anders spezialisieren. Bei Spinnen gibt es eigentlich immer einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, meistens tritt das Männchen nur als Befruchter auf, als wandelnder Penis praktisch der der Befruchtung dient und dann im besten Fall seinen Wert verliert, im schlimmsten Fall als Futter für die Schwangere endet.
Auch unter Reptilien hat sich so eine Trennung entwickelt, hier sind die physischen Eigenschaften nicht so stark ausgeprägt aber hier leben Männchen und Weibchen meistens bis zur Befruchtung von einander getrennt. Dann ziehen sie vielleicht die Kinder groß und dann lebt man wieder getrennt von einander.
Es sind nur die Säugetiere, die in Rudeln miteinander vermischt leben. Säugetiere haben weder die Masse der Insekten noch die individuelle Stärke oder Geschicklichkeit eines Reptils. Obwohl es Fälle wie die Bären, die getrennt leben, oder r typischen Einzelgängern wie Hamstern gibt, im Grunde kann man sagen dass Säugetiere sich auf ihren Verstand verlassen müssen und somit in Rudel gezwungen werden.
Bei den Menschen mussten die Geschlechter verschiedene Rollen füllen und waren noch nach ihrer biologischen Funktion unterteilt.
Männer müssen nicht die Bürde der Schwangerschaft tragen, sind daher robuster, muskulöser und kräftiger. Männer gingen auf die Jagd, sie holten damit den Großteil der Nahrung und vor allem Proteinen zurück, oder zumindest was sie auf dem Heimweg nicht gegessen hatten.
Aus dieser Natur des Jagens, was ein Gemeinschaftsunterfangen war, entwickelte sich ein unabhängiger Geist, unabhängig aber nicht antisozial und zerstörerisch, sondern kräftig mit einer Entschlossenheit und dem Auge fürs Detail, die Ruhe und das pragmatische Handeln, das Männer nun einmal ausmacht.
Diese Unabhängigkeit war der erste Schritt zur Individualisierung, was wiederrum der erste Schritt aus dem Tierreich hinauf ist.
Weiber hingegen kümmerten sich um den "Haushalt", hielten das Feuer am laufen, kümmerten sich um die Unterkünfte und die Kinder. Da sie ab der Pupertät optimalerweise dauernd schwanger waren, mussten auf sich gestellt eben die weniger Schwangeren sich um die Hochschwangeren dazu kümmern. Da das Weib als Individum schwächer war, musste sie sich durch die Gruppe Stärke sichern. Was dem Mann ein Interessensverbund, war dem Weib eine Institution die es zu manipulieren galt. Das ist nicht abwertend gemeint, denn da ging es ums Überleben und damit den grundelgensten Trieb der Menschheit. Das ist jeenseits von Gut und Böse.
Manipulieren bedeutet hier zwar stärken, doch stärken bedeutet auch, einen Konsens zu finden und Konflikte zu vermeiden. Zur gleichen Zeit aber, kann ich mir den ersten Neid im Menschen vorstellen, es musste schon eine Scham sein sich neben sich und den Nachwuchs auch noch um eine andere Frau, die praktisch eine Konkurentin ist, zu kümmern. Das Lästern hat sich das Weib schon bei der Beerensuche angeeignet und perfektioniert, sobald es Sprache gab, musste das Weib es zum tratschen und lästern benutzen.
Das führt aber zu der grundlegenen Dissonanz unter den Frauen, nämlich sind sie auf der einen Seite damit besessen die Gemeinschaft zu erhalten, egal mit welchen Mitteln und bereit alles dafür zu opfern, auf der anderen Seite aber stören sie die Integrität einer Gesellschaft mit ihrem unschuldig antisozialen Verhalten des Lästerns. Das führt zu einem unterdrückenden Verhalten, in dem Konfliktlösung unter dem Ausdruck der Gewalt, verhindert, die Konflikte aber überhaupt erst gefördert werden.
Frauen wollen den Konflikt im Unterbewussten der Gesellschaft behalten, aus der instinktiven Furcht einen Mann und damit Beschützer und Versorger zu verlieren, jedoch sind es solche low Intensity Konflikte die den Meisten Schaden verursachen, indem sie Misstrauen und Angst schüren, ungesrpochene Absichten bleiben der Fantasie übrig und hier arbeitet der Präfontale Kortex nicht mehr mit. Was bleibt ist eine dissoziierte Gemeinschaft, welche durch rein authoritäre Mittel noch irgendwie zusammengehalten werden muss.
So gesehen also, tritt das Weib als verderber des Paradis auf. Dieser Kampf im Inneren war es, der den Nukleus zuerst für gynokratische Erdreligionen und dann administrative Imperien boten.
Um das Weib ist schon viel gedichtet worden, mehr als es ihr wert war. In antiken Komödien lächerlich gemacht, im Mittelalter verabscheut und in der Moderne dann rehabilitiert bis es natürlich wieder zum Anbetung kam.
Weibchen und Männchen, das sind im Grunde genommen zwei verschiedene Klassen einer Spezien. Bei den Insekten kommt das am krassesten zum Ausdruck, dort können sie unterschiedlich entwickelt sein und sich ganz anders spezialisieren. Bei Spinnen gibt es eigentlich immer einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, meistens tritt das Männchen nur als Befruchter auf, als wandelnder Penis praktisch der der Befruchtung dient und dann im besten Fall seinen Wert verliert, im schlimmsten Fall als Futter für die Schwangere endet.
Auch unter Reptilien hat sich so eine Trennung entwickelt, hier sind die physischen Eigenschaften nicht so stark ausgeprägt aber hier leben Männchen und Weibchen meistens bis zur Befruchtung von einander getrennt. Dann ziehen sie vielleicht die Kinder groß und dann lebt man wieder getrennt von einander.
Es sind nur die Säugetiere, die in Rudeln miteinander vermischt leben. Säugetiere haben weder die Masse der Insekten noch die individuelle Stärke oder Geschicklichkeit eines Reptils. Obwohl es Fälle wie die Bären, die getrennt leben, oder r typischen Einzelgängern wie Hamstern gibt, im Grunde kann man sagen dass Säugetiere sich auf ihren Verstand verlassen müssen und somit in Rudel gezwungen werden.
Bei den Menschen mussten die Geschlechter verschiedene Rollen füllen und waren noch nach ihrer biologischen Funktion unterteilt.
Männer müssen nicht die Bürde der Schwangerschaft tragen, sind daher robuster, muskulöser und kräftiger. Männer gingen auf die Jagd, sie holten damit den Großteil der Nahrung und vor allem Proteinen zurück, oder zumindest was sie auf dem Heimweg nicht gegessen hatten.
Aus dieser Natur des Jagens, was ein Gemeinschaftsunterfangen war, entwickelte sich ein unabhängiger Geist, unabhängig aber nicht antisozial und zerstörerisch, sondern kräftig mit einer Entschlossenheit und dem Auge fürs Detail, die Ruhe und das pragmatische Handeln, das Männer nun einmal ausmacht.
Diese Unabhängigkeit war der erste Schritt zur Individualisierung, was wiederrum der erste Schritt aus dem Tierreich hinauf ist.
Weiber hingegen kümmerten sich um den "Haushalt", hielten das Feuer am laufen, kümmerten sich um die Unterkünfte und die Kinder. Da sie ab der Pupertät optimalerweise dauernd schwanger waren, mussten auf sich gestellt eben die weniger Schwangeren sich um die Hochschwangeren dazu kümmern. Da das Weib als Individum schwächer war, musste sie sich durch die Gruppe Stärke sichern. Was dem Mann ein Interessensverbund, war dem Weib eine Institution die es zu manipulieren galt. Das ist nicht abwertend gemeint, denn da ging es ums Überleben und damit den grundelgensten Trieb der Menschheit. Das ist jeenseits von Gut und Böse.
Manipulieren bedeutet hier zwar stärken, doch stärken bedeutet auch, einen Konsens zu finden und Konflikte zu vermeiden. Zur gleichen Zeit aber, kann ich mir den ersten Neid im Menschen vorstellen, es musste schon eine Scham sein sich neben sich und den Nachwuchs auch noch um eine andere Frau, die praktisch eine Konkurentin ist, zu kümmern. Das Lästern hat sich das Weib schon bei der Beerensuche angeeignet und perfektioniert, sobald es Sprache gab, musste das Weib es zum tratschen und lästern benutzen.
Das führt aber zu der grundlegenen Dissonanz unter den Frauen, nämlich sind sie auf der einen Seite damit besessen die Gemeinschaft zu erhalten, egal mit welchen Mitteln und bereit alles dafür zu opfern, auf der anderen Seite aber stören sie die Integrität einer Gesellschaft mit ihrem unschuldig antisozialen Verhalten des Lästerns. Das führt zu einem unterdrückenden Verhalten, in dem Konfliktlösung unter dem Ausdruck der Gewalt, verhindert, die Konflikte aber überhaupt erst gefördert werden.
Frauen wollen den Konflikt im Unterbewussten der Gesellschaft behalten, aus der instinktiven Furcht einen Mann und damit Beschützer und Versorger zu verlieren, jedoch sind es solche low Intensity Konflikte die den Meisten Schaden verursachen, indem sie Misstrauen und Angst schüren, ungesrpochene Absichten bleiben der Fantasie übrig und hier arbeitet der Präfontale Kortex nicht mehr mit. Was bleibt ist eine dissoziierte Gemeinschaft, welche durch rein authoritäre Mittel noch irgendwie zusammengehalten werden muss.
So gesehen also, tritt das Weib als verderber des Paradis auf. Dieser Kampf im Inneren war es, der den Nukleus zuerst für gynokratische Erdreligionen und dann administrative Imperien boten.
Sonntag, 2. Februar 2020
Warum Kollaps?
Wenn man sich die emotionale Landschaft der zeitgenössischen Jugend ansieht, dann merkt man schnell das zynischer Pessimismus und eine ominizidiale Lust in der Luft liegt. Links will eine Gesellschaft, die es eh nicht mehr gibt noch weiter zerstören und Rechts möchte die Feinde dieser Gesellschaft, die es eh nicht mehr gibt, vernichten. Wer nicht politisch polarisiert wurde, der möchte eine korrupte und verlogene Welt brennen sehen.
Die Reaktion auf den Wuhanvirus ist sensationsgeile Apokalypsen-Freude, was logisch gesehn kontraproduktiv scheint da es gegen eine Biowaffe, wie den Wuhanvirus, keinen richtigen Schutz gibt. Ihr könnt euch nicht ewig in einem Hazmat Anzug verstecken noch könnt ihr diesen richtig säubern, irgendwann erwischt es auch euch und dann bleibt euch nichts als beten, aber dem Glauben habt ihr abgeschworen also hoffen dass im nächsten Krankenhaus noch Platz und Zeit ist.
Aber warum eigentlich, im Grunde genießen die Leute immernoch mehr Annehmlichkeiten als noch im letzten Jahrzehnt sogar, man kriegt vom Staat einige gibs in Form von Services, das Essen ist gut und man wird von staatlicher Willkür geschützt, was schon ein riesiger Bonus gegenüber dem Leben in so einem Rattenloch wie Russland ist.
Ich glaube, worauf das hinausläuft ist hier jedem klar da es schon hunderte male durchgekaut wurde. Materieller Luxus ist ein hohles und unbefriedigendes Vergnügen, welches den einem jeden Menschen instinktiven Willen zur Macht nicht entgegenkommt, nein, sogar ganz im Gegenteil diesen unter der Last der hedonistischen Befriedigung erdrückt. Die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft kommen zu einem Preis, der weit über die Besteuerung hinausreicht, man muss im Grunde seine Ünabhängigkeit, Würde und Menschlichkeit gegen eine Sozialversicherungsnummer eintauschen und sich den Gesetzen und Regelungen anpassen, den ganzen Tag am besten an einem sinnleeren Job verbringen der mit seiner Perspektivlosigkeit die Angestellten desillusioniert und unbefridigt am Abend zurücklässt, zu müde um den unerfüllten power prozess unabhängig zu erfüllen. Es ist eine trostlose Existenz, gegen die techonologische Bespaßung nur als Ablenkung, aber ganz sicher nicht als Ersatz dient.
Dazu kommt noch, dass die Mehrheit aller jungen Menschen der Zukunft pessimistisch gegenüber blicken.
Den Meisten ist klar geworden dass die Annehmlichkeiten die wir genießen flüchtig und unsicher sind. Die gibs werden hinter bürokratischen Hürden vor allem für junge Männer versteckt, das Essen wird immer teurer wegen den Neurosen lauter und nerviger Müllmenschen und die staatliche Willkür nimmt zu, eben auch da sich der Staat immer mehr von den von ihm verursachten Problemen und deren Konsequenzen bedrängt fühlt, also krazt und bellt er um sein Leben wie ein in die Ecke gedrängter Hund.
All dies ist zurückzuführen auf die wirtschaftliche Stagnation. Seit spätestens 2008 tut sich auch in Deutschland nichts mehr, das Wachstum gurkt so bei 2% rum, wobei dieses Wachstum an die Etablierten geht und damit realpolitisch irrelevant ist. Der junge Mann, der sich selber eine Existenz erschaffen will, in dem der Wille zur Macht brodelt und dessen power process gierig und geil bereits im Bett liegt, der hat keine Möglichkeit sich irgendwie etwas zu machen. Da kein Schaffen stattfindet, ist die einzige Möglichkeit zu wachsen, sich am Kuchen zu beteiligen. Der öffentliche Dienst, Politik und der Finanzmarkt/Verwaltung zieht im Grunde nur unlustige, uninspirierte, charakterlose Opportunisten an, uninteressante Leute also, da diese sich aber effektiv am Kuchen beteiligen kann wird er langsam die Gesellschaft übernehmen. Das führt zu einer antisozialen Oberschicht, die sich lediglich für ihr hedonistisches Vergnügen und narzissitsche Befriedigung interessiert und die Kosten für ihre Bereicherung nach unten absetzen, was diesen Teufelskreis weiter anfeuert. Das führt zu unbezahlten Überstunden, Masseneinwanderung und dem Verkauf minderwertiger Ware, das ist alles nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein soziales Problem. Was will der Staat und irgendwelche Gewerkschaften da schon machen? Die sind nicht die Lösung sondern das Problem.
Es gibt keine Aussicht auf eine Besserung, da die Leute die das Problem sind nicht weggehen und niemand da ist um sie wegzuschicken, noch ist die Realität auf deren Seite. Die Industrie ist in Europa mittlerweile relativ mikrig, das Meiste hier sind irgendwelche Finanzen, Dienstleistung oder mitterweile auch der Tourismus, das Einkommen der dritten Welt. Finanzen und Dienstleistungen produzieren keinen Mehrwert, sondern schubsen den bestehenden Wert verzinst rum, was auf dem Papier als Wachstum auftaucht. Und selbst wenn man Industrie anlocken will, wo soll die hin? Warum sollte sich eine Fabrik mit den neurotischen Regulierungen zum Umweltschutz oder den unberechenbaren Slavenstaaten abgeben, wenn man es in den USA besser und einfach machen kann?
In Europa, wie überall, da herrscht ein Establishment, welches sich geizig an sein Haben durch Protektionismus und Vetternpolitik haftet und jeden noch so kleinen Funken der der dieses Establishment bedrohen könnte, zu erdrücken vermag.
Dieses Establishment der Großkonzerne und Bürokrattenklans sind das Problem. Das Establishment ist immer das Problem. Ein Establishment wird seine Macht nutzen, um sich an diese Macht zu klammern, seinen Wohlstand zu bewahren und Konsens du erhalten. In dieser Kabinetttisierung verlieren diese Eliten langsam den Hang zur Realität und das Interesse an utilitarischen Idealen da diese Leute in ihrere eigenen Blase leben und ihre Unternehmungen mit keinem Risiko verbunden sind. Man distanziert sich vom Volk und blickt auf diese herab, sobald dann die Erben die das Imperium nicht einmal aufgebaut haben drankommen ist alles vorbei. So eine Clique kann keine Vernünftigen Entscheidungen mehr treffen, zumindest nicht von unserem Standpunkt aus. Der Staat wird instrumentalisiert und institutionalisiert um der gesteuerten Regulierung der gebunden Ressourcen zu dienen. Es gibt kein Interesse mehr am wachsen oder einer Rezession, alles was übrig bleibt ist die Stagnation, und auf wirtschaftliche Stagnation folgt die Stagnation der restlichen Gesellschaftsteile. Wirtschaft, Kunst, Religion, alles tod und wird nicht wieder laufen bis das Establishment weg ist, es ist wie ein Schraubenschlüssel im Getriebe.
Die neue Rechte teilt viele ihrer Rethorik mit den 68ern und sogar den 1848ern, selbst in diesem Text greife ich mit "Großkonzern", korrupten, hinterhältigen Politikern und dem Begriff Establishment selbst auf diese Rethorik zurück. Die Rechte hat nach Occupy praktisch die Punkte der Linken übernommen und diese mit einem Völkischen paintjob beschmückt. Und der Grund dafür ist einfach, die 68ern sind zum Establishment geworden. Genau wie das konservative Establishment die 68ern in ihrer Existenz bedroht hatte und diese provozierte, so werden wir jetzt vom 68er Establishment in unserer Existenz bedroht und provoziert. Seit 45 geht es nicht mehr um idealistische Politik, sondern den Kampf gegen das lahme Establishment.
Deshalb halte ich von ausführlichen politischen Plänen zur etablierung eines Utopias nichts, weil ganz egal mit welchen Idealen man in eine neue Zeit aufbricht, man wird immer zum Establishment, bleibt stehen und hält dann sein eigenes Land zurück. Die Sovietunion mutierte zum militristischen Imperium, das dritte Reich zum Korporatismus und die 68er zu korrupten Zensoren und Tyrannen.
Es gibt nicht ein perfektes System dass man dann für alle Zeiten erhalten kann, eine Gesellschaft braucht eine ewige unruhige, streitlustige Energie in sich, da Macht Gewalt ist und Gewalt schafft Realitäten. Wenn eine Regierung zum Establishment verkommt, dann muss es gewaltsam abgeschafft und durch etwas anderes ersetzt werden. Was diese neue Richtung ist, ist völlig egal weil wenn es Ergebnisse bringt wenn interessierts ob da ein roter Stern ist? Bis auch dieses System zum Establishment wird und genauso gewaltsam ersetzt werden muss.
Wir sind an dem Punkt, da muss unser Establishment weg. Diese Bürokratie und unübersichtliche Rechtslage steht jedem nur im Weg und saugt den rechtschaffenen Leuten langsam die Lebenslust aus dem Leiben. Die Banken müssen weg, die Produktion muss weg und Europa hat auch ein Bevölkerungsproblem. Anstatt hier zu versuchen, jeden humanoiden irgendwie reinzuquetschen müssen mal 100.000.000 Leute Weg, scheiß egal ob Madagaskar oder Polen. Das ist alles lediglich Überschuss der nur kostet und Platz wegnimmt. Also MG3 an die Grenzen und hier die Geburtenraten schön weiter drücken, wir brauchen nicht mehr Leute sondern weniger.
Und wenn dann wieder Platz und ein Machtvakuum herrscht, man das Land und Industrie wieder aufbauen muss was von den perspektivlosen jungen Männern übernommen wird, dann kommt auch die Lebenslust wieder nach Europa zurück, wenn man wieder Platz hat, das gesellschaftliche Klima nicht mehr antisozial sondern opptimistisch ist und man seiner Heimat und Familie beim Blühen zusehen kann, wenn man die Früchte seiner eigenen Arbeit sieht und sie für sich behalten darf um damit weiter zu schaffen. Die Künste werden ganz ohne staatliche Subvention blühen und Europa wieder zum stolzen Neid der Welt. Bis auch diese Generation zum Establishment wird, und für ihre Dummheit entsorgt wird damit man alles wieder neu beginnen kann.
Die Reaktion auf den Wuhanvirus ist sensationsgeile Apokalypsen-Freude, was logisch gesehn kontraproduktiv scheint da es gegen eine Biowaffe, wie den Wuhanvirus, keinen richtigen Schutz gibt. Ihr könnt euch nicht ewig in einem Hazmat Anzug verstecken noch könnt ihr diesen richtig säubern, irgendwann erwischt es auch euch und dann bleibt euch nichts als beten, aber dem Glauben habt ihr abgeschworen also hoffen dass im nächsten Krankenhaus noch Platz und Zeit ist.
Aber warum eigentlich, im Grunde genießen die Leute immernoch mehr Annehmlichkeiten als noch im letzten Jahrzehnt sogar, man kriegt vom Staat einige gibs in Form von Services, das Essen ist gut und man wird von staatlicher Willkür geschützt, was schon ein riesiger Bonus gegenüber dem Leben in so einem Rattenloch wie Russland ist.
Ich glaube, worauf das hinausläuft ist hier jedem klar da es schon hunderte male durchgekaut wurde. Materieller Luxus ist ein hohles und unbefriedigendes Vergnügen, welches den einem jeden Menschen instinktiven Willen zur Macht nicht entgegenkommt, nein, sogar ganz im Gegenteil diesen unter der Last der hedonistischen Befriedigung erdrückt. Die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft kommen zu einem Preis, der weit über die Besteuerung hinausreicht, man muss im Grunde seine Ünabhängigkeit, Würde und Menschlichkeit gegen eine Sozialversicherungsnummer eintauschen und sich den Gesetzen und Regelungen anpassen, den ganzen Tag am besten an einem sinnleeren Job verbringen der mit seiner Perspektivlosigkeit die Angestellten desillusioniert und unbefridigt am Abend zurücklässt, zu müde um den unerfüllten power prozess unabhängig zu erfüllen. Es ist eine trostlose Existenz, gegen die techonologische Bespaßung nur als Ablenkung, aber ganz sicher nicht als Ersatz dient.
Dazu kommt noch, dass die Mehrheit aller jungen Menschen der Zukunft pessimistisch gegenüber blicken.
Den Meisten ist klar geworden dass die Annehmlichkeiten die wir genießen flüchtig und unsicher sind. Die gibs werden hinter bürokratischen Hürden vor allem für junge Männer versteckt, das Essen wird immer teurer wegen den Neurosen lauter und nerviger Müllmenschen und die staatliche Willkür nimmt zu, eben auch da sich der Staat immer mehr von den von ihm verursachten Problemen und deren Konsequenzen bedrängt fühlt, also krazt und bellt er um sein Leben wie ein in die Ecke gedrängter Hund.
All dies ist zurückzuführen auf die wirtschaftliche Stagnation. Seit spätestens 2008 tut sich auch in Deutschland nichts mehr, das Wachstum gurkt so bei 2% rum, wobei dieses Wachstum an die Etablierten geht und damit realpolitisch irrelevant ist. Der junge Mann, der sich selber eine Existenz erschaffen will, in dem der Wille zur Macht brodelt und dessen power process gierig und geil bereits im Bett liegt, der hat keine Möglichkeit sich irgendwie etwas zu machen. Da kein Schaffen stattfindet, ist die einzige Möglichkeit zu wachsen, sich am Kuchen zu beteiligen. Der öffentliche Dienst, Politik und der Finanzmarkt/Verwaltung zieht im Grunde nur unlustige, uninspirierte, charakterlose Opportunisten an, uninteressante Leute also, da diese sich aber effektiv am Kuchen beteiligen kann wird er langsam die Gesellschaft übernehmen. Das führt zu einer antisozialen Oberschicht, die sich lediglich für ihr hedonistisches Vergnügen und narzissitsche Befriedigung interessiert und die Kosten für ihre Bereicherung nach unten absetzen, was diesen Teufelskreis weiter anfeuert. Das führt zu unbezahlten Überstunden, Masseneinwanderung und dem Verkauf minderwertiger Ware, das ist alles nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein soziales Problem. Was will der Staat und irgendwelche Gewerkschaften da schon machen? Die sind nicht die Lösung sondern das Problem.
Es gibt keine Aussicht auf eine Besserung, da die Leute die das Problem sind nicht weggehen und niemand da ist um sie wegzuschicken, noch ist die Realität auf deren Seite. Die Industrie ist in Europa mittlerweile relativ mikrig, das Meiste hier sind irgendwelche Finanzen, Dienstleistung oder mitterweile auch der Tourismus, das Einkommen der dritten Welt. Finanzen und Dienstleistungen produzieren keinen Mehrwert, sondern schubsen den bestehenden Wert verzinst rum, was auf dem Papier als Wachstum auftaucht. Und selbst wenn man Industrie anlocken will, wo soll die hin? Warum sollte sich eine Fabrik mit den neurotischen Regulierungen zum Umweltschutz oder den unberechenbaren Slavenstaaten abgeben, wenn man es in den USA besser und einfach machen kann?
In Europa, wie überall, da herrscht ein Establishment, welches sich geizig an sein Haben durch Protektionismus und Vetternpolitik haftet und jeden noch so kleinen Funken der der dieses Establishment bedrohen könnte, zu erdrücken vermag.
Dieses Establishment der Großkonzerne und Bürokrattenklans sind das Problem. Das Establishment ist immer das Problem. Ein Establishment wird seine Macht nutzen, um sich an diese Macht zu klammern, seinen Wohlstand zu bewahren und Konsens du erhalten. In dieser Kabinetttisierung verlieren diese Eliten langsam den Hang zur Realität und das Interesse an utilitarischen Idealen da diese Leute in ihrere eigenen Blase leben und ihre Unternehmungen mit keinem Risiko verbunden sind. Man distanziert sich vom Volk und blickt auf diese herab, sobald dann die Erben die das Imperium nicht einmal aufgebaut haben drankommen ist alles vorbei. So eine Clique kann keine Vernünftigen Entscheidungen mehr treffen, zumindest nicht von unserem Standpunkt aus. Der Staat wird instrumentalisiert und institutionalisiert um der gesteuerten Regulierung der gebunden Ressourcen zu dienen. Es gibt kein Interesse mehr am wachsen oder einer Rezession, alles was übrig bleibt ist die Stagnation, und auf wirtschaftliche Stagnation folgt die Stagnation der restlichen Gesellschaftsteile. Wirtschaft, Kunst, Religion, alles tod und wird nicht wieder laufen bis das Establishment weg ist, es ist wie ein Schraubenschlüssel im Getriebe.
Die neue Rechte teilt viele ihrer Rethorik mit den 68ern und sogar den 1848ern, selbst in diesem Text greife ich mit "Großkonzern", korrupten, hinterhältigen Politikern und dem Begriff Establishment selbst auf diese Rethorik zurück. Die Rechte hat nach Occupy praktisch die Punkte der Linken übernommen und diese mit einem Völkischen paintjob beschmückt. Und der Grund dafür ist einfach, die 68ern sind zum Establishment geworden. Genau wie das konservative Establishment die 68ern in ihrer Existenz bedroht hatte und diese provozierte, so werden wir jetzt vom 68er Establishment in unserer Existenz bedroht und provoziert. Seit 45 geht es nicht mehr um idealistische Politik, sondern den Kampf gegen das lahme Establishment.
Deshalb halte ich von ausführlichen politischen Plänen zur etablierung eines Utopias nichts, weil ganz egal mit welchen Idealen man in eine neue Zeit aufbricht, man wird immer zum Establishment, bleibt stehen und hält dann sein eigenes Land zurück. Die Sovietunion mutierte zum militristischen Imperium, das dritte Reich zum Korporatismus und die 68er zu korrupten Zensoren und Tyrannen.
Es gibt nicht ein perfektes System dass man dann für alle Zeiten erhalten kann, eine Gesellschaft braucht eine ewige unruhige, streitlustige Energie in sich, da Macht Gewalt ist und Gewalt schafft Realitäten. Wenn eine Regierung zum Establishment verkommt, dann muss es gewaltsam abgeschafft und durch etwas anderes ersetzt werden. Was diese neue Richtung ist, ist völlig egal weil wenn es Ergebnisse bringt wenn interessierts ob da ein roter Stern ist? Bis auch dieses System zum Establishment wird und genauso gewaltsam ersetzt werden muss.
Wir sind an dem Punkt, da muss unser Establishment weg. Diese Bürokratie und unübersichtliche Rechtslage steht jedem nur im Weg und saugt den rechtschaffenen Leuten langsam die Lebenslust aus dem Leiben. Die Banken müssen weg, die Produktion muss weg und Europa hat auch ein Bevölkerungsproblem. Anstatt hier zu versuchen, jeden humanoiden irgendwie reinzuquetschen müssen mal 100.000.000 Leute Weg, scheiß egal ob Madagaskar oder Polen. Das ist alles lediglich Überschuss der nur kostet und Platz wegnimmt. Also MG3 an die Grenzen und hier die Geburtenraten schön weiter drücken, wir brauchen nicht mehr Leute sondern weniger.
Und wenn dann wieder Platz und ein Machtvakuum herrscht, man das Land und Industrie wieder aufbauen muss was von den perspektivlosen jungen Männern übernommen wird, dann kommt auch die Lebenslust wieder nach Europa zurück, wenn man wieder Platz hat, das gesellschaftliche Klima nicht mehr antisozial sondern opptimistisch ist und man seiner Heimat und Familie beim Blühen zusehen kann, wenn man die Früchte seiner eigenen Arbeit sieht und sie für sich behalten darf um damit weiter zu schaffen. Die Künste werden ganz ohne staatliche Subvention blühen und Europa wieder zum stolzen Neid der Welt. Bis auch diese Generation zum Establishment wird, und für ihre Dummheit entsorgt wird damit man alles wieder neu beginnen kann.
Samstag, 1. Februar 2020
Weniger England mehr Europa
Fünf Jahre hat dieses beschissene Land gebraucht, um nach ihrem Volksentscheid aus der EU auszutreten und... nicht wirklich viel ist passiert.
Euro und Pfund um ein wenig gesunken, Doller stärker geworden. Ausländische Firmen verlassen das Land, vor allem der Finanzsektor, was den Britten nur recht sein kann da dieser parasitär und unproduktiv ist, wie ein Wurm im Dickdarm. Die Produktion die geht stellt sich nun als unzuverlässig und opportunistisch dar, etwas was einer Nationalen Wirtschaft nur als Gift dient, solche Firmen interessieren sich nicht für den Fortschritt oder das Wohlergehen Englands sondern laufen im Revenue rat race jedem Pfennig hinterher., der einzige Grund warum eine Firma aus dem Ausland kommt, ist wenn sie in ihrem neuen Wirt billiger produzieren können. Wenn solche parasitären Einrichtungen verschwinden, dann schafft es platz für eine neue, bessere und englische Wirtschaft, welche man nun auch ohne Brüssel Regulierungen formen kann.
Ford, Honda, Nissan, Autohersteller werden von der Stagnation noch richtig getroffen werden weil zoomer können sich nicht nur keine Autos leisten, sondern viele wettern auch dick dagegen und unter kommenden Regulierungen und Steuern wird das alles nur noch teurer und unattraktiver, langsam sind wir an einem Punkt da ist der Bedarf an Automobielen gesättigt wurde und sich ein Großteil des Bedarfs durch Gebrauchtwagen decken lässt, also je früher die "Automobilindustrie" weg ist desto besser.
England mag zwar viel Industrie und Finances verlieren, was aber immer verschwiegen wird ist, dass dieses Vakuum ein Möglichkeit für Engländer bietet, selber diese Industrie wieder aufzubauen und kontrollieren. Man mag zwar jetzt etwas Einkommen verlieren, langfristig gibt man sich aber Raum zum atmen und wieder ein Wachstum und Wirtschaft ins Land zu bringen. Europa ist stagniert und daran werden die Assets von Banken und neue Jobs auch nicht ändern, im Gegenteil füllt es nur weiter einen Überfüllten Markt und Land, in dem es in keiner Dimension mehr Raum gibt zum wachsen.
England muss da durch, hat aber die Möglichkeit am Schluss stärker heraus zu kommen, sie müssen nur genug loicenses ausdrucken.
Und die EU? England ist kein Teil Europas, vielleicht wirtschaftlich aber nicht kulturell, intellektuell oder politisch. Es so politisch an den continetal teil Europas zu ketten war völliger Unfug aus dem nichts gutes gekommen ist, England hat nicht die selben Interessen wie Deutschland oder Frankreich oder Italien und damit war ihre Beteiligung an dieser Union nur ein hinderniss. Ohne England kommt die EU gestärkt, nicht geschwächt heraus da es die fragile Einigkeit wenigstens um ein Bisschen verstärkt.
Ein trauriger Tag für alle accelerationists da draußen, jedoch kann man sich sicher sein, dass die inkompetenz dieser beiden beschissener Länder weitergehen wird. England wir kein Wirtschaftswunder hinlegen und Europa wird nicht irgendwie effizienter und geeinter, bis auf ein paar Details geht alles Weiter wie zuvor.
Naja außer dem militaria larp Zeug, das wird jetzt teurer.
Euro und Pfund um ein wenig gesunken, Doller stärker geworden. Ausländische Firmen verlassen das Land, vor allem der Finanzsektor, was den Britten nur recht sein kann da dieser parasitär und unproduktiv ist, wie ein Wurm im Dickdarm. Die Produktion die geht stellt sich nun als unzuverlässig und opportunistisch dar, etwas was einer Nationalen Wirtschaft nur als Gift dient, solche Firmen interessieren sich nicht für den Fortschritt oder das Wohlergehen Englands sondern laufen im Revenue rat race jedem Pfennig hinterher., der einzige Grund warum eine Firma aus dem Ausland kommt, ist wenn sie in ihrem neuen Wirt billiger produzieren können. Wenn solche parasitären Einrichtungen verschwinden, dann schafft es platz für eine neue, bessere und englische Wirtschaft, welche man nun auch ohne Brüssel Regulierungen formen kann.
Ford, Honda, Nissan, Autohersteller werden von der Stagnation noch richtig getroffen werden weil zoomer können sich nicht nur keine Autos leisten, sondern viele wettern auch dick dagegen und unter kommenden Regulierungen und Steuern wird das alles nur noch teurer und unattraktiver, langsam sind wir an einem Punkt da ist der Bedarf an Automobielen gesättigt wurde und sich ein Großteil des Bedarfs durch Gebrauchtwagen decken lässt, also je früher die "Automobilindustrie" weg ist desto besser.
England mag zwar viel Industrie und Finances verlieren, was aber immer verschwiegen wird ist, dass dieses Vakuum ein Möglichkeit für Engländer bietet, selber diese Industrie wieder aufzubauen und kontrollieren. Man mag zwar jetzt etwas Einkommen verlieren, langfristig gibt man sich aber Raum zum atmen und wieder ein Wachstum und Wirtschaft ins Land zu bringen. Europa ist stagniert und daran werden die Assets von Banken und neue Jobs auch nicht ändern, im Gegenteil füllt es nur weiter einen Überfüllten Markt und Land, in dem es in keiner Dimension mehr Raum gibt zum wachsen.
England muss da durch, hat aber die Möglichkeit am Schluss stärker heraus zu kommen, sie müssen nur genug loicenses ausdrucken.
Und die EU? England ist kein Teil Europas, vielleicht wirtschaftlich aber nicht kulturell, intellektuell oder politisch. Es so politisch an den continetal teil Europas zu ketten war völliger Unfug aus dem nichts gutes gekommen ist, England hat nicht die selben Interessen wie Deutschland oder Frankreich oder Italien und damit war ihre Beteiligung an dieser Union nur ein hinderniss. Ohne England kommt die EU gestärkt, nicht geschwächt heraus da es die fragile Einigkeit wenigstens um ein Bisschen verstärkt.
Ein trauriger Tag für alle accelerationists da draußen, jedoch kann man sich sicher sein, dass die inkompetenz dieser beiden beschissener Länder weitergehen wird. England wir kein Wirtschaftswunder hinlegen und Europa wird nicht irgendwie effizienter und geeinter, bis auf ein paar Details geht alles Weiter wie zuvor.
Naja außer dem militaria larp Zeug, das wird jetzt teurer.
Mittwoch, 29. Januar 2020
Gewalt ist wichtig
In dieser postmodernen Gesellschaft wird Gewalt abwägig betrachtet, etwas was nur Probleme und Elend bringt, deshalb am besten garnicht in der Realität aber fernab von einem selbst stattfinden soll. Diese Einstellung ist vor allem unter den Kindern des 20. Jahrhunderts vertreten, da diese vom Zweiten Weltkrieg und dem Judenmord ein neurotisches Trauma entnommen hatten, ganz egal ob sie es selber miterlebten oder es in aliiert-kommunistischer Propaganda gesehen und in der Volkschule schon damit eingetrichtert wurden. Gewalt ist da nur etwas schändliches, ein rückstandiger Akt und man kann nur eine bessere Gesellschaft erhalten wenn man diese Gewalt aus der Öffentlichkeit verbannt.
Das Ergebnis dieser Doktrin ist eine verweiberte und institutionalisierte Gesellschaft. Seit den Kinderbeinen wird vor allem Männern erzählt, sie dürfen auf keinen Fall Gewalt anwenden und es wäre sinnvoller sich mit seinem Gegenüber an einen Tisch zu setzen und dann mit ihm zu reden. Was natürlich völliger Unsinn ist, da wenn man schon zu Gewalt bereit ist man sich bereits eine Meinung gebildet hat und man diese nicht durch ein Gespräch mit dem Feind ändern wird. Worüber soll man da überhaupt reden? "Ey deine Fresse gefällt mir nicht aber deine Ansichten zu Nietzsches Konflikt mit Wagner haben mir eine neue Sichtweise eröffnet."
Das zieht sich dann durch das ganze Leben in dem Gewalt ein Taboo ist und die Institutionen schon völlig verzweifeln und durchdrehen wenn die kids am computer mal mit virtueller Gewalt in Verbindung kommen. Das Ergebniss auf der einen Seite sind dann verhauschweinerte Männer die sich im ganzen Spektrum des Lebens gegen die Gewalt durchsetzen wollen.
Das fängt dann damit an, dass man zu jeder Streitfrage und jedem Unrecht direkt den Staat und seine Institutionen als Mutterersatz um Schutz bitten muss. Dies bestärkt den Staat indem es seinen Beamtenappart aufbläht und es ganz ohne Zwang die Kontrolle über seine "Bürger" ausüben kann. Da man nun jede Eventualität langsam seinen Untergebenen versichern muss, werden die gegebenen Gesetze nicht nur zahlreicher, sondern individuell komplizierter bis sie durch einen Laien nicht mehr interpretiert werden können und dieser abhängig wird einer juristischen Industrie und der Ehrlichkeit der Judikative. Zu diesem Punkt, wenn er unfähig ist, sein eigenes Recht durchzusetzen, verliert ein "Bürger" den Anspruch, sich als Bürger zu bezeichnen.
Darüberhinaus ist durch die politische Emanzipation der Demokratie möglich geworden, diese dysfunktionale Einstellung auch in der Außenpolitik zum Ausdruck zu bringen. In der Diplomatie braucht es, vor allem im Umgang mit antisozialen Regimen wie Russland, China oder dem Iran, eine Gewaltbereitschaft die als Drohung und Konsequenz gegen Fehlentscheidungen solcher Regime dienen soll. Wenn sich Merkel oder Macron mit Erdogan oder Putin treffen, um mit ihnen über eine "vernünftige" Lösung zu "diskutieren", dann ist das keine erfolgreiche Diplomatie, sondern eine Unterwürfigkeitsgeste die aussagt, dass man nicht in der Lage noch willig ist seine eigenen Interessen durchzusetzen und man mit einem synthesischen Kompromissen abschütteln lässt. Die EU zahlt auch keine "Entwicklungshilfe" oder "Friedensförderung" aus gutem Herzen, sondern als Schutzgeld gegenüber feindlichen Kräften gegen die man sich nicht wehren kann.
Mit einem Psychopathen wie Erdogan kann man nicht verhandeln, man kann ihm nur klar machen dass er ein Wurm ist und wenn er das Maul wieder so voll nimmt, endet er wie Saddam und Gaddafi. Dann wird er ersteinmal bei den Medien rumheulen und sich stark zeigen, schlussendlich aber nichts machen und den Schwanz einziehen wie die Iraner vor kurzem. Psychopathen verachten Schwäche und fürchten Stärke, eine andere Einstellung gibt es da nicht.
Dieser Pazifismus führt zu noch einem anderen Problem, und zwar dass es einseitig ist. Das bezieht sich auf beide Dimensionen, jedoch rede ich hier wieder von der sozial innepolitischen Dimension. In einer pazifizierten Gesellschaft ist die Gewalt, die angewendet wird, immer einseitig. Das sind dann Leute, die nichts zu verlieren haben oder einfach von der lebenslangen Bevormundung ein narzistisches Selbstverständnis entwickelt haben. Wenn die Institutionen dann nach der Tat kommen, zeigt sich erst wie absurd und dysfunktional dieses System überhaupt ist. Dann kommen die Bullen und verlangen vom verprügelten, er soll sich doch mal beruhigen. Jemand der sich gegen Schikane und sonsitge subitlen Gewaltanwendungen wehrt, dessen Reaktion wird dann einseitig verdammt.
Verweiberte Gesellschaften sind außerdem im Grunde nicht nur pazifistisch, sondern emotional. Und Emotionen sind manipulativ. Daher kommt es auch, dass wenn eine Partei nur die Tränen laufen lässt, sie direkt das Recht zugesprechen kriegt. Das benutzen vor allem Weiber um ihre Männer unter Druck zu setzen und mit all diesem dysfunktionalen Prozessen zeigt der Staat, dass er nicht irgendwie neutral und rechtschaffen ist, sondern Lieblinge hällt, in diesem Fall vor allem Weiber und Kriminelle. Wenn die Leute solche Ungerechtigkeiten mitkriegen und mit der Dissonaz von Sein und Sollen konfrontiert werden, dann verlieren sie denn Glauben an die bestehende Ordnung und können mit der Zeit eine solche Hilflosigkeit entwickeln, dass sie sich ganz zurückziehen und der Gesellschaft den Rücken kehren.
Dadurch sind die Rechtschaffenden und Gerechten dann dissoziiert und desilusionisiert während Psychopathen, Lügner und Betrüger langsam die Gesellschaft übernehmen und diese gezwungenermaßen an sich selber zum scheitern bringen werden.
Westeuropa ist so ziemlich so pazifistisch, wie man nur werden kann. Sowas wie Überfälle gibt es nicht und die Mordfälle lassen sich an zwei Händen abzählen. Doch statt aufgeklärt und kultiviert sind diese Gesellschaften moralisch verdorben, intellektuel degeneriert und emotional instabil.
Im Gegensatz dazu haben wir die USA, die weitaus gewaltätiger ist, auch außerhalb der Großstädte. Obwohl auch an später Zivilisation erkrankt, hat man dort noch eine Lebensfreudige Schicht die lernen musste Entbehrungen auf sich zu nehmen und sich um sich selber zu kümmern, sich für seine eigenen Interessen durchzusetzen und damit einen Unabhängigkeitssinn erhalten.
Suburbs und gated communities mit ihrer gruseligen, kommunistischen Organisation sind dafür Gift und dieser ganze linke Unsinn kommt aus den europärisierten und gentrifizierten Großstädte. wo care ethics und eine starke Exekutive die Leute verdorben haben.
Was von den versnobten und schwachen Europäern als Makel gesehen wird, ist der Grund warum die USA sich außenpolitisch durchsetzen und ein gewisses Grad an Freiheit aufrecht erhalten können, während Europa von Regulationen, Verboten und der Herrschaft der Schwachen drangsaliert wird und daran wirtschaftlich, politisch und sozial scheitert. In Europa herrscht eine Kaste, die sich feige hinter den Gesetzen versteckt und mit ihnen, wie mit einem Golem, die Völker unterdrückt.
Wir brauchen hier nicht mehr "Sicherheit", sondern mehr Morde und Attentate. Politiker sollen wieder für ihre Aussagen und Taten Verantwortung tragen genauso wie Journalisten und andere öffentliche Figuren. Wenn man sie wieder beim Lügen oder Betrügen erwischt, dann braucht es kein "Verfahren" oder eine "Ermittlung" durch einen "Ausschuss", der dann eh von ihren Busenfreunden besetzt wird, sondern Eisenstangen und Galgen.
Kleinkriminelle sollten mit dem Wissen leben, dass ihre Opfer sich wehren und sie im besten Fall bei der Tat umbringen und dann braucht es keine "Polizei" die mit ihrer Bürokratie das Opfer schikaniert sondern eine Apathie dass ein lowlife weniger die Straßen unsicher macht.
Arbeitgeber kann man nicht mit korrupten Mafia Gewerkschaften und Regulierungen dazu bringen, ihre Angstellten fair zu behandeln, sondern nur mit dem Wissen dass seine Angestellten ihn jederzeit verlassen können oder ihm mal aus Frust die Beine brechen könnten.
Wenn boomer, Linker oder Rechter mal wieder seine dumme Meinung kunttut dann soll er das nicht hinter eine Ordnung, die er eh nicht vertritt, vesteckt tun können sondern ganz offen dazu stehen und die Konsequenzen tragen.
Gewalt ist nur ein Mittel zum Zweck, der Zweck ist die Konsequenz. Wenn die Leute wieder mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden, dann hat man direkt ein zivilisiertes Klima in dem antisoziale Elemente unterdrückt und die sozialen Menschen sich bescheidener und höflicher geben.
Gewalt hält den Körper und Geist fit, setzt die Wahrheit durch. Also scheiß auf deine 70 Jahre Frieden und gib mir mehr refugees und eine russische Invasion, dann kann man sich wieder den wichtigen Dingen witmen.
Das Ergebnis dieser Doktrin ist eine verweiberte und institutionalisierte Gesellschaft. Seit den Kinderbeinen wird vor allem Männern erzählt, sie dürfen auf keinen Fall Gewalt anwenden und es wäre sinnvoller sich mit seinem Gegenüber an einen Tisch zu setzen und dann mit ihm zu reden. Was natürlich völliger Unsinn ist, da wenn man schon zu Gewalt bereit ist man sich bereits eine Meinung gebildet hat und man diese nicht durch ein Gespräch mit dem Feind ändern wird. Worüber soll man da überhaupt reden? "Ey deine Fresse gefällt mir nicht aber deine Ansichten zu Nietzsches Konflikt mit Wagner haben mir eine neue Sichtweise eröffnet."
Das zieht sich dann durch das ganze Leben in dem Gewalt ein Taboo ist und die Institutionen schon völlig verzweifeln und durchdrehen wenn die kids am computer mal mit virtueller Gewalt in Verbindung kommen. Das Ergebniss auf der einen Seite sind dann verhauschweinerte Männer die sich im ganzen Spektrum des Lebens gegen die Gewalt durchsetzen wollen.
Das fängt dann damit an, dass man zu jeder Streitfrage und jedem Unrecht direkt den Staat und seine Institutionen als Mutterersatz um Schutz bitten muss. Dies bestärkt den Staat indem es seinen Beamtenappart aufbläht und es ganz ohne Zwang die Kontrolle über seine "Bürger" ausüben kann. Da man nun jede Eventualität langsam seinen Untergebenen versichern muss, werden die gegebenen Gesetze nicht nur zahlreicher, sondern individuell komplizierter bis sie durch einen Laien nicht mehr interpretiert werden können und dieser abhängig wird einer juristischen Industrie und der Ehrlichkeit der Judikative. Zu diesem Punkt, wenn er unfähig ist, sein eigenes Recht durchzusetzen, verliert ein "Bürger" den Anspruch, sich als Bürger zu bezeichnen.
Darüberhinaus ist durch die politische Emanzipation der Demokratie möglich geworden, diese dysfunktionale Einstellung auch in der Außenpolitik zum Ausdruck zu bringen. In der Diplomatie braucht es, vor allem im Umgang mit antisozialen Regimen wie Russland, China oder dem Iran, eine Gewaltbereitschaft die als Drohung und Konsequenz gegen Fehlentscheidungen solcher Regime dienen soll. Wenn sich Merkel oder Macron mit Erdogan oder Putin treffen, um mit ihnen über eine "vernünftige" Lösung zu "diskutieren", dann ist das keine erfolgreiche Diplomatie, sondern eine Unterwürfigkeitsgeste die aussagt, dass man nicht in der Lage noch willig ist seine eigenen Interessen durchzusetzen und man mit einem synthesischen Kompromissen abschütteln lässt. Die EU zahlt auch keine "Entwicklungshilfe" oder "Friedensförderung" aus gutem Herzen, sondern als Schutzgeld gegenüber feindlichen Kräften gegen die man sich nicht wehren kann.
Mit einem Psychopathen wie Erdogan kann man nicht verhandeln, man kann ihm nur klar machen dass er ein Wurm ist und wenn er das Maul wieder so voll nimmt, endet er wie Saddam und Gaddafi. Dann wird er ersteinmal bei den Medien rumheulen und sich stark zeigen, schlussendlich aber nichts machen und den Schwanz einziehen wie die Iraner vor kurzem. Psychopathen verachten Schwäche und fürchten Stärke, eine andere Einstellung gibt es da nicht.
Dieser Pazifismus führt zu noch einem anderen Problem, und zwar dass es einseitig ist. Das bezieht sich auf beide Dimensionen, jedoch rede ich hier wieder von der sozial innepolitischen Dimension. In einer pazifizierten Gesellschaft ist die Gewalt, die angewendet wird, immer einseitig. Das sind dann Leute, die nichts zu verlieren haben oder einfach von der lebenslangen Bevormundung ein narzistisches Selbstverständnis entwickelt haben. Wenn die Institutionen dann nach der Tat kommen, zeigt sich erst wie absurd und dysfunktional dieses System überhaupt ist. Dann kommen die Bullen und verlangen vom verprügelten, er soll sich doch mal beruhigen. Jemand der sich gegen Schikane und sonsitge subitlen Gewaltanwendungen wehrt, dessen Reaktion wird dann einseitig verdammt.
Verweiberte Gesellschaften sind außerdem im Grunde nicht nur pazifistisch, sondern emotional. Und Emotionen sind manipulativ. Daher kommt es auch, dass wenn eine Partei nur die Tränen laufen lässt, sie direkt das Recht zugesprechen kriegt. Das benutzen vor allem Weiber um ihre Männer unter Druck zu setzen und mit all diesem dysfunktionalen Prozessen zeigt der Staat, dass er nicht irgendwie neutral und rechtschaffen ist, sondern Lieblinge hällt, in diesem Fall vor allem Weiber und Kriminelle. Wenn die Leute solche Ungerechtigkeiten mitkriegen und mit der Dissonaz von Sein und Sollen konfrontiert werden, dann verlieren sie denn Glauben an die bestehende Ordnung und können mit der Zeit eine solche Hilflosigkeit entwickeln, dass sie sich ganz zurückziehen und der Gesellschaft den Rücken kehren.
Dadurch sind die Rechtschaffenden und Gerechten dann dissoziiert und desilusionisiert während Psychopathen, Lügner und Betrüger langsam die Gesellschaft übernehmen und diese gezwungenermaßen an sich selber zum scheitern bringen werden.
Westeuropa ist so ziemlich so pazifistisch, wie man nur werden kann. Sowas wie Überfälle gibt es nicht und die Mordfälle lassen sich an zwei Händen abzählen. Doch statt aufgeklärt und kultiviert sind diese Gesellschaften moralisch verdorben, intellektuel degeneriert und emotional instabil.
Im Gegensatz dazu haben wir die USA, die weitaus gewaltätiger ist, auch außerhalb der Großstädte. Obwohl auch an später Zivilisation erkrankt, hat man dort noch eine Lebensfreudige Schicht die lernen musste Entbehrungen auf sich zu nehmen und sich um sich selber zu kümmern, sich für seine eigenen Interessen durchzusetzen und damit einen Unabhängigkeitssinn erhalten.
Suburbs und gated communities mit ihrer gruseligen, kommunistischen Organisation sind dafür Gift und dieser ganze linke Unsinn kommt aus den europärisierten und gentrifizierten Großstädte. wo care ethics und eine starke Exekutive die Leute verdorben haben.
Was von den versnobten und schwachen Europäern als Makel gesehen wird, ist der Grund warum die USA sich außenpolitisch durchsetzen und ein gewisses Grad an Freiheit aufrecht erhalten können, während Europa von Regulationen, Verboten und der Herrschaft der Schwachen drangsaliert wird und daran wirtschaftlich, politisch und sozial scheitert. In Europa herrscht eine Kaste, die sich feige hinter den Gesetzen versteckt und mit ihnen, wie mit einem Golem, die Völker unterdrückt.
Wir brauchen hier nicht mehr "Sicherheit", sondern mehr Morde und Attentate. Politiker sollen wieder für ihre Aussagen und Taten Verantwortung tragen genauso wie Journalisten und andere öffentliche Figuren. Wenn man sie wieder beim Lügen oder Betrügen erwischt, dann braucht es kein "Verfahren" oder eine "Ermittlung" durch einen "Ausschuss", der dann eh von ihren Busenfreunden besetzt wird, sondern Eisenstangen und Galgen.
Kleinkriminelle sollten mit dem Wissen leben, dass ihre Opfer sich wehren und sie im besten Fall bei der Tat umbringen und dann braucht es keine "Polizei" die mit ihrer Bürokratie das Opfer schikaniert sondern eine Apathie dass ein lowlife weniger die Straßen unsicher macht.
Arbeitgeber kann man nicht mit korrupten Mafia Gewerkschaften und Regulierungen dazu bringen, ihre Angstellten fair zu behandeln, sondern nur mit dem Wissen dass seine Angestellten ihn jederzeit verlassen können oder ihm mal aus Frust die Beine brechen könnten.
Wenn boomer, Linker oder Rechter mal wieder seine dumme Meinung kunttut dann soll er das nicht hinter eine Ordnung, die er eh nicht vertritt, vesteckt tun können sondern ganz offen dazu stehen und die Konsequenzen tragen.
Gewalt ist nur ein Mittel zum Zweck, der Zweck ist die Konsequenz. Wenn die Leute wieder mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden, dann hat man direkt ein zivilisiertes Klima in dem antisoziale Elemente unterdrückt und die sozialen Menschen sich bescheidener und höflicher geben.
Gewalt hält den Körper und Geist fit, setzt die Wahrheit durch. Also scheiß auf deine 70 Jahre Frieden und gib mir mehr refugees und eine russische Invasion, dann kann man sich wieder den wichtigen Dingen witmen.
Sonntag, 26. Januar 2020
Holodomor
Dieses Bild stammt von einem kleinen politischen Comic, in dem es darum geht, wie NKVD und Chekas schon die Frauen enteigneter, getöteter und oder nach Sibirien entführter Familien dazu erpresst hatten, gegen eine bessere Behandlung mit ihnen zu schlafen und ihnen allgemein für all ihre Gelüste zur Verfügung zu stehen.
Diese Geschichten haben in den letzten Jahren, als das politische Klima nach Rechts gerückt ist, wieder an bedeutung gewonnen um den Feind durch seine Taten zu entmenschlichen und sich selbst eine moralische Überlegenheit zuschreiben zu können. Es ist im Grunde nichts anderes, als was die 68er vor fast 60 Jahren mit dem Holocaust gemacht hatten.
Es ist schon bei den 68ern in die Hose gegangen, als dieser antifaschistische Gründungsmythos ihnen in den Hinter bieß da sie selber der manipulativen Angst, die sie eigentlich verbreiten wollten, verfallen sind. Angst, das ist primitiver Instinkt, es basiert auf vermuten, schätzen und vagen Zukunftsvisionen, nicht aber rationalen Denken. Wer Angst hat, der kann dann auch nicht mehr rational denken und so verkam die Linke von einer demokratisch getarnten subversiven Kraft, zu einem passiven Antifaschismus dessen Ideologie und Forderungen immer absurder wurden.
Man muss sich im klaren sein, dass linke Politik auf Angst beruht; die Angst vor Armut, die Angst vor Einsamkeit, die Angst vor Krieg, die Angst vor Gewalt, die Angst vor dem Klima, jede postmoderne Politik basiert mittlerweile auf Angst oder wird zumindest so an den dummen Wähler verkauft, es ist nicht aktives Tuen sondern passives Reagieren. Wer aber reagiert, der kann nicht die Initiative ergreifen und die Defensive ist ein dem Siege aussichtsloser Weg.
Dieses Dogma aber hat immer größere Teile der Bevölkerung gegen sie aufgebracht, denn die pathalogische Angst die den Linken treibt ist eine Neurose, und Neurosen sind nicht rational also sind all diese Forderungen vom "Wandel", "Solidarität" und "Gerechtigkeit" völlig absurd und gehen logischem Denken zuwieder. Dazu kommt noch, das die Menschen von Natur aus, als Instinkt, von so einem Verhalten, dass sich auch physisch in exzentrischen Auftreten und Hässlichkeit ausdrückt, angewiedert sind.
Deshalb auch überall diese "Mahnwerke", die Pilgerschaft in die KZs und der Gedanke, mann müsste so einem Nazi doch nur zeigen was die echten Nazis so schlimmes angstellt hatten um ihn zu konvertieren; die Linke sind ein Kult und mit der Verlust des Proletariats und der Klassengesellschaft musste der Antifaschismus als Mythos, der Gründung und Existenz rechtfertigt, herhalten.
Und da ist das Problem, die postmoderne Linke ist nicht für etwas, sondern nur gegen Faschismus und solche vagen Dinge. Ein passives Reagieren aber, dass kann nicht die Initiative ergreifen um zu schaffen, sondern eben nur in einer gelähmten Furcht stagnieren und bestensfalls noch zerstören. Das führt schlussendlich dazu, dass die psychisch gesunde Leute sich abwenden und sich nach etwas aktiveren umsuchen, dass ihnen eine Zukunft und nicht die Vergangenheit verspricht. Die Rechte fällt hier in die selbe Falle, anstatt sich selbst eine Identität zu schaffen mit der man werben und arbeiten kann, basiert man die eigene Ideologie auf der Opposition gegen das Establishment und Marxismus.
Die Rechte begeht wiederholt hier noch einen der Fehler, die schon die Linke vor 60 Jahren begangen hatten. Ich halte das für einen gefährlichen Pfad, da wir schon gesehen haben wohin diese neurotische Politik der 68er geführt hat, und was den selben Ursprung teilt wird sich immer gleich entwickeln, den wer diesen Pfad entlang läuft ändert den Weg und das Ziel nicht, wer was anderes behauptet ist ein idealistischer Träumer der meint, er könnte schon alles besser machen als seine dummen Eltern was im Grunde genommen wieder eine 68er Einstellung ist.
Die Rechte möchte im Gegensatz zur Linken, nicht lebensverneinend, zynisch und rückständig sein, jedoch zeugt diese Einstellung dass in ihnen der Selbe neurotische Geist schwebt, der schon die 68er beherrscht.
Das Kriegsverbrechen und die Verbrechen gegen die Menschheit, das sind moderne Konzepte. Die Opposition vernichten, die Männer und Kinder töten, die Frauen entführen, das ist die primitivste Form der Kriegsführung und als solche stellt sie die Grundlage für alle Kriegsführung die später entwickelt wurde. Was die Cheka und vor ihnen auch die Briten, gemacht haben, war im Grunde eine logische Reaktion auf die von ihnen wahrgenommene Bedrohung und angestrebte Macht, es war eine natürliche Kriegsführung die schlussendlich auch Ergebnisse geliefert hat. Wer seinen Feind tötet und dessen Frauen versklavt kann das Land für sich beanspruchen und es nach seinen Vorstellungen formen, so war er es in Agrikulturellen europäischen Gesellschaften, aus deren Zeit immer wieder Massengräber voll mit Männern und Kindern, aber ohne Frauen, gefunden werden und auch später, als die Leute die nicht in diesen Gräbern waren von den östlichen Kriegerstämmen unterjocht wurden. In der Genealogie richtet man sich immer nach der Y Linie, da Männer simplere Leben gelebt hatten und Frauen als Raptio oder Tauschfrau von einem fremden Dorf stammen konnten.
Für Kommunisten und Nazis war diese Kriegsführung auch eine ideologisch sinnvolle Tat; denn diese Ideologien entsprangen dem Idealismus, und nach dieser Philosophie gibt es kein Richtig und Falsch, denn der Mensch selber schafft sich seine Realität also ist es Grunde doch egal ob man Recht hat, solange es keine Opposition dazu gibt ist es die Wahrheit.
Das 20. Jahrhundert hat uns aber gezeigt wie kurzsichtig diese Sichtweise doch war. Alle sozialistischen Systeme, ausnahmslos, sind Pleite gegangen und innerhalb von nicht Jahrhunderten, Jahrzehten, sondern Jahren kulturell als auch intellektuel degeneriert. Es gibt Regeln denen wir uns nicht entziehen können, und dazu gehört die primitive Kriegsführung von der wir alle entstammen.
Es macht keinen Sinn sich unserer Selbst zu verweigern, wir können nicht nur das Gute im Menschen wählen und uns lediglich darüber identifizieren, wir müssen auch unsere dunkle und hässliche Seite akzeptieren und erkennen dass Zivilisation fast nicht mehr ist, als ein Kostüm.
![]() |
| “Now tell me you educated bitch, how you were teaching this capitalist genetics pseudoscience in your academic department! Speak or you’ll breathe through your arsehole!” |
Dienstag, 21. Januar 2020
Warum der Iran scheiße ist
WE WUZ KANGZ
Da das impotente und korrupte Iranische Militär wieder eine aufs Maul gekriegt hat kriechen wieder einmal die "Gardisten", Propagandisten, gelangweilte Musel und opportunistische Nazis aus ihren Löchern um für den Iran zu hetzen, da für den Iran zu hetzen gegen die USA zu hetzen heißt, alles unter dem Vorwand die USA hätten irgendein internationales Recht gebrochen, sich für Israelische Interessen eingesetzt und Suleimani in eine Falle gelockt als dieser tapfer nur um den Frieden verhandeln wollte.
Es ist das mittlerweile typische Muster der massiven, anonymen und daher entropischen Gewalt des Internets, wo jeder sich hinter jeder Rolle verstecken kann und die Meinungen launisch und situativ umherschwingen. Ich habe diese Liste am Anfang zusammengeworfen und kann kein Garant geben da ich eben nicht weiß wer diesen Schund jetzt überhaupt schreibt, jedoch scheint es mir ziemlich offensichtlich wenn man darüber nachdenkt. Denn wie gesagt, pro Iran ist anti Amerika und letztere werden sich immer einen Vorwand suchen, um gegen die USA schimpfen zu können. Putinbitches, NeoNazis, Kommunisten, Chinalutscher, all das wird von der anti Amerikanischen Rethorik vereint.
Nun ist es aber leider so, dass wenn diese wertlosen Leute den Diskurs mit ihrer schieren Masse zumüllen, dann kommt dieses Denken auch bei den normalen Menschen an und somit hört man diesen Unsinn auch von Bekannten, Freunden und Familie.
Für den Iran zu sein, das ist völliger Unsinn und in jeder Hinsicht absurd, niemand der ernsthaft am Wohl seines Volkes oder seiner Familie oder seiner Selbst interessiert ist, kann so einen Gruselstaat gutheißen.
Der Iran ist nicht Persien
Etwas, was man sehr oft hört, ist wenn irgendwelche besonders schlaue Menschen den Iran als "Persien" bezeichnen und allgemein damit die moderne Islamische "Republik" mit den Acheamidenreich in Verbindung bringen. Das ist ein völlig verdrehter Fehlschluss aus der ahistorischen Ignoranz des postmodernen Menschen, für den schon die Moderne Geschichte ist.
Diese anarchonische Verbindung basiert auf der Annahme, dass das Perserreich immer schon eine Bastion der Wissenschaft, Kunst und Toleranz gewesen sei. Diese drei Punkt alleine sind schon richtig schwache Argumente und brüchig, da "Wissenschaft, Kunst" einfach zwei im Kontext abstrake Begriffe sind die als universell erwünschenswert betrachtet werden und Toleranz ist eine postmoderne Mode, wobei das schon wieder ein schwammiger Begriff ist der immer mehr an Verachtung gewinnt da die dysfunktionale westliche Umsetzung sich zerstörerisch gegen ihre eigene Zivilisation ausdrückt.
Das Acheamidenreich, für den Iran ein Höhepunkt der Macht und dem Westen als Feind und Opfer der Griechen in Erinnerung geblieben. Gegründet wurde diese Reich von Cyrus "dem Großen", der kompetenter war als seine Konkurenz, einer davon sein Großvater, und auf einen Eroberungszug ging. Das ist schon die ganze Geschichte im Grunde, von der Iranischen Regierung wird aber gerne der Cyrus Zylinder erwähnt, als erste "erklärung der Menschenrechte".
Dieser Zylinder folgt einer alten Mesapotamischen Tradition, dass Könige am Beginn ihrer Herrschaft verkünden, dass sie Gerechtigkeit, Freiheit und Wohlstand bringen werden. Hammurabi, Ashurbanipal, die Hittiten und eben Cyrus haben solche Steles errichten lassen um sich unter ihrem Gott und vor ihrem Volk zu legitimieren.
Cyrus hat auch nicht wie populär angenommen die Sklaverei abgeschafft, Kriegsgefangende wurden wie in der Antike üblich weiterhin versklaft und Schuldner konnten zwar nicht sich selbst, aber doch ihre Kinder in die Sklaverei verkaufen, was richtige Charakterstärke ausdrückt.
Außerdem wird immer betont die Achaemiden seien besonderst "tolerant" gewesen, das ist aber eher eine praktische Tat da die Perser da eben ein riesiges Land erobert hatten und wir uns hier in einer Zeit befinden, in der Kommunkation träge war. Es war nur logisch, der Einheimischen Kultur und Religion zu respektieren, "respektieren" relativiert beschrieben, da die Bürokratie, Governoure (Satrapen) und Tempel Offizielle selbst vom König ernannt wurde und diese semitischen Städte jetzt von fremden dominiert wurden, und die Herrschaft durch Fremde ist etwas was vor allem Europäern bitter in Erinnerung geblieben ist in ihrer chaotischen Geschichte die nach Jahrzehnten des künstlichen Friedens wieder in Vergessenheit geraten und daher vom postmodernen Europäer schöngeredet werden.
Und man sollte sich nichts vormachen; Persien war wie jedes Reich eine Imperiale Bürokratie welche in ihrer obsessiven Verwaltungswut zwangsweise ein jedes Land zur Stagnation bringen muss während die Ressourcen und Arbeit der Einheimischen zu den Palästen und Tempeln getragen werden. Es gab auch keine Justiz, Richter gab es nicht und diese Funktion wurde von Priestern oder Würdeträgern übernommen. Gesetze waren nicht niedergeschrieben, wie es gerne von Historikern behauptet wird, sondern wurden willkürlich vom König ausgehändigt und mehr oder weniger von seinen Bürokraten umgesetzt, wobei bei zivilen Klagen diese frei waren ihre eigene Wertvorstellung zu realisieren. Wie gesagt, diese inskribierten Säulen und Steine waren Propaganda und keine "Verfassung".
Die Naive idealisierung der Antike halte ich auch für eine Schundarbeit der Aufklärung, da es nur darauf hinsausläuft dass doch alle nach kontinentalen Werten lebten bis das böse Christentum und Mittelalter kamen und alles ruiniert hatten. Völliger Schwachsinn.
Ägypten, Mesapotamien, Anatonien, Griechenland, Persien, das waren alles Autokratien, geplagt von Ignoranz, Willkür und eine primitiv totalitäre Ausbeute durch entweder die Tempel oder Paläste. Die Perser haben dieses System nicht refomiert oder abgeschafft, sondern revolutioniert, perfektioniert und institutionalisiert und um es effzient zu machen, haben sie auch die ersten Poststationen gegründet um ihre Befehle schneller und sicherer durch ihr Riesenreich zu bringen. Der Wahre Beitrag ihrer waren keine moderne Ideale, sondern die Bürokratie, mit all ihren Folgen, gut und schlecht.
Und auf dieses prä Islamische Goldene Zeitalter, da folgt in dieser orientalischen Rethorik die Betonung auf das Islamische Goldene Zeitalter selber, jedoch ist die Darstellung dieses Zeitalters von modernen Propaganda verzerrt worden und ich würde so weit gehen zu sagen;
Es gab kein "Islamisches Goldenes Zeitalter"
Die ist ein weiterer Mythos der dem zeitgenössischen Menschen verkauft wird in der Hoffnung dass er doch die rückständigen Muslime als seine egalitären Brüder akzeptiert, den im Grunde sei "islamische" Kultur doch weltoffen und fortschrittlich, eine Behauptung die wieder ein Schlag ins Gesicht für den Europäer ist da damit wieder einmal die Erfolge seiner eigenen Zivilisation abgewertet werden.
Was ich aber sage; diese "muslimischen" Gelehrte waren Perser oder Grenzländer, die Überbleibsel des Sassanidenreiches die fälschrlicherweise als Muslime ausgegeben werden weil sie unter dem Joch der Kaliphen litten.
Vorgeschichte
Der wichtigste Faktor für Vortschritt war damals Urbanisierung. Bevor die Araber nach Mohammeds Tod über das Morgenland gefallen sind, haben die Römer und die Sassaniden diese Ländereien aufgebaut. Ray, Antioch, Damaskus, Jerusalem, Kairo, diese Städte wurden von diesen Reichen entweder erhalten, verbessert oder überhaupt erst aufgebaut. Die Kalifen hatten damit nichts zu tun, das war vor ihrer Zeit und nachdem sie die Macht übernahmen fing das ganze Gebiet langsam an zu stagnieren.
Und eine der wichtigsten Zentren des frühen "islamischen" Lernens, wo auch die antiken Werke ins Arabische übersetzt wurden, war die Akademie in Gundischapur, von den Sassaniden gegründet und den Kalifen vernachlässigt.
Jetzt aber zu ein paar Beispielen;
Hunayn ibn Ishaq
Ein Arabischer Gelehrter, Linguist und Übersetzer. Lebte im 9. Jahrhundert und übersetzte um die 116 Werke der alten Grichen, darunter Aristoteles, Plato, Archimedes und sogar das Alte Testament. Obowhl er ein Araber war, war ein Christ und sein Stamm als auch Familie als gebildet bekannt.
Yuhanna ibn Masawaih
Hunayns Lehrer und ein Arzt. Vorallem als Quelle in anderen Werken bekannt. Kein Araber sondern wahrscheinlich Perser, aber wieder ein Christ der mit dem Kaliphen nicht wirklich viel zu tun hatte.
Al-Farahidi
Araber und Universalgelehrter, fokusiert auf Grammatik und Poesie. Lebte ein frommes Leben, ging auf seine Pilgerfahrt und wendete sich den weltlichen Gütern ab.
Al-Biruni
Perse aus Transoxanien, ein Astronom, Mathematiker der sich unter anderem mit dem Verhältniss der Sonne zur Erde auseinandersetzte, sein bekanntestes Werk aber war eine Geschichtsschreibung über Indien. Eine Analogie beschreibt, dass ein "religiöser Mann" sich bei ihm beschwerte, einige der Messgeräte die er benutzte, würden auch von den Griechen benutzt, worauf hin Biruni im erklärte "Die Griechen essen auch, passt auf dass Sie ihnen das nicht nachmachen."
Omar Khayyam
Wieder ein Perse aus dem fernen Osten, ein Mathematiker, Philosoph und Poet. In diesem Fall war einer seiner ersten Lehrmeister ein "konvertierter" Zoroastorier (das ist das 11. Jahrhundert) und die Imams vermuteten er selbst hatte Sympathien mit dem Zoroastrismus. Machte seine Pilgerfahrt erst, als er nach dem Tod seinens Emirs seine Stellung verlor. Bildung und Werden nicht von islamischen Institutionen gefördert. Acivenna
Wahrscheinlich der brühmteste aller "islamischer" Gelehrter. Mediziner und Philosoph, tatsächlich ein dvoter Muslim, es ist nur die Frage ob sein schaffen wegen dem Islam oder eventuell nicht trotz dessem stattfand. Er lebte nicht mehr unter den Kaliphen, sondern einem einfachen Sultanat an der Seidenstraße. Dass seine Mutter Sunni und Vater Shia waren, impliziert schon einmal dass sein frühes Umfeld ihre Dogmen nicht so ganau nahmen, aber vor allem dass er vernab einer tyrannischen Zentralmacht aufwuchs. Sein Wissen hat er keiner Schule, sondern den Umständen zu verdanken. Erst einmal die übersetzten Werke der Griechen und dann, dass er an der Seidenstraße kosmopolitisch aufwuchs, umgeben von anderen Gelehrten. Ich sehe nicht wirklich einen Grund, warum er spzifisch ein "islamischer" Gelehrter gewesen sein soll, da der Islam nicht sein Schaffen beeinflusst hatte.
Und die Liste geht so weiter.
So wie ich das sehe, handelt es sich nicht um einen Triumph "islamischer" Zivilisation, sondern das Erbe der Römer und Perser das von den Emiren lediglich toleriert wurde. Islam, das ist eine prüde Religion die Musik und Kleidung verbietet und Leuten die Finger abschneidet, hier anzunehmen dass seien irgendwelche Champions des Fortschrittes ist einfach nur unsinnig. Dieses "Islamische Goldene Zeitalter" wurde im späten 19. Jahrhundert entdeckt, mitten im Orientalismus also, als diese rückständige Kultur noch fern und deshalb idealisiert wurde.
Die Meisten dieser Gelehrten stammten aus der direkten Nachzeit der arabischen Eroberungen, also als islamische Zivilisation noch ein richtiges Momentum hatte und später aus Transoxanien, reich vom Handel mit der Seidenstraße was schon darauf hinweist dass wirtschaftliche Freiheit wichtiger ist als politische. Mit den Voyagen der Europäern und dem Verfall Chinas verlor die Seidenstraße an Bedeutung, die ganze islamische Welt konnte sich davon nie mehr erhohlen und verfiel wieder in Barbarentum.
Was sicherlich ein Erfolg der östlichen Völker, lag aber eher an den geschichtlichen Umständen die es ermöglichten und nicht einer "islamischen" Organisation wie bei den Scholastikern. So eine politische Religion wie der Islam ist da nur im Weg, und die Mullahs sind eine Karikatur jeder mittelalterlichen Analogie des ignoranten, rückständigen "relgiösen Mannes" die dem Gelehrten im Weg stehen mit seinem intellektuellen Konservatismus.
Eine Gesellschaft, die islamisch organisiert ist wird sich totalitär entwickeln und jede Innovation als auch Handel unterdrücken. Deshalb ist das Tun der "islamischen" Gelehrten ein auffälliger Höhepunkt mit einer tausendjährigen Depression hinter sich und der Iran, wie auch Arabien, kein Hort des Lernens und der Kunst sondern korrumpierte Dreckslöcher die ohne ihre Ressourcen bedeutungslos wären und sich bis heute untereinander in Stämmen bekriegen.
Der letzte Dolchstoß
Im Jahre 1219 wurde Persien von Türken regiert. Türken, die Wilden aus der Steppe die auf jeden Fall kein Verständnis für Zivilisation oder Anstand hatten, haben oder jemals haben werden. Türken sind Sklavenhalter, Kriegstreiber und Fanatiker, es kann also garnich wundern dass unter the Khwarazminern die Reste des "Goldenen Zeitalters" unter Despotie weggefegt wurden.
Aber wer nach dem Schwert lebt, stirbt durch das Schwert. Der Shah machte einen großen Fehler als er die Mongolen, die vor kurzem an seiner Grenze aufgetaucht waren, unterschätzt hat.
Dschinghis Khan war noch mit seinem Krieg gegen Jin China verwickelt und wollte mit den Türken Handel betreiben. Wahrscheinlich war es weise dem nicht zu trauen, weil diese durchdrehten Asiaten haben eine jahrtausende alte Geschichte der List und Spionage. Auf jeden Fall schickte der Khan eine Karawane, die dann prompt festgenommen wurde. Als der Khan die Befreieung forderte, wurde der Konvoy, ein Muslim geköpft und zwei Mongolen kahl geschoren und dann so zurück geschickt. Die Karawane wurde geschlachtet.
Das war eine direkte Beleidigung gegen den Khan und dieser schickte dann prompt seine 200.000 Mann starke Armee durch die Wüste. Der Shah hat da sicher nicht schlecht gestaunt da er wahrscheinlich einen Rückzieher durch die Mongolen erwartete, unvereinigt und unvorbereitet wurde das Land innerhalb von zwei Jahren aus der Geschichte gefegt. Und bei den Mongolen meine ich das so. Städte die sich wehrten wurdem massakriert und da wurden alle getötet außer Handwerkern die nach Karakorum entführt wurden.
Mit diesem gnadenlosen Feldzug war Persien tod. Was übrig blieb waren die Trümmer einer Zivilisation und die Feiglinge die sich ergaben und die groids für die die Mongolen keinen Nutzen hatten.
Der Iran
Der heutige Iran ist ein drittes Welt Land, das aber kultiviert genug ist um einen totalitären Militärstaat durch seine Öleinnahmen zu erhalten. Herrschen tut der Supreme Leader und seine Mullahs, die sich paranoid an ihren Status und Wohlstand klammern und das Land mit ihren primitiven, religiösen Dogmen zurückhalten.
Die "demokratischen" weltlichen Ämter werden streng von vom "Verfassungsgericht" beobachtet dass sie auch jah nicht gegen Sharia verstoßen und sie leben in Angst vor politischer Willkür, gelähmt in ihrern Aktionen.
Der Gründungsmythos ist ein Krieg mit dem Irak und die "Revolution" des Pöbels, alles unter marxistischer Rethorik verpackt und verkauft. Obwohl der Iran sich als "Islamische Republik" ausgibt, halte ich es im Grunde für einen marxistischen Staat. Es ist ein totalitärer Einheitsstaat dessen Gründungsmythos eine Revolution und Krieg gegen "Imperealismus" und die Unterdrückung des Shah ist. Der Staat verteilt den Wohlstand in einem Sozialsystem um und wird von einer Elite, Nomenklatura und Generälen beherrscht die sich selbst berreichern und für die ihre eigenen Gesetze nicht gelten.
Das Land fördert die Masseneinwanderung in Europa und investiert auch in die Radikalisierung in den Moscheen die man dann hoft, gegen Europa als Druckmittel anwenden zu können. Das ist alles was der Iran macht, Terrorismus exportieren.
Dieses Land unterdrückt seine eigene Bevölkerung und mordert mehr aus purem Hass als zynischen Pragamatismus weltweit rum, die politische Rethorik ist plumpes, eindimensionales Hetzen gegen Uns und die Jude, sie dienen sich den Chinesen und Russen an in der maroden Hoffnung sie dürften ihre kleines Shia Reich haben und ihren Gruselstaat aufrechterhalten.
Die Jugend im Iran, fast die Hälfte aller Leute, hat mit all dem keine Verbindung. Für die ist der Shah nur eine Figur aus der Geschichte, genau wie die "Revolution" und der Krieg mit dem Irak. Und diese Leute wissen selber dass ihr Land scheiße ist und der große Satan ihnen überlegen ist, die Umverteilung macht wie für uns keinen Sinn für sie und der Fundamentalismus ist für sie befremdent. Der Iran ist ein weiterer Scheißstaat der im 21. Jahrhundert in eine existenzielle Krise gestoßen wird da die Dogmen des letzten Jahrtausends schneller veraltet sind als eine wissenschaftliche Puplikation über den Klimawandel.
Wer den Iran unterstüzt, der unterstüzt eine Lüge, den Rückstand und parasitäre Unterdrückung.
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