Mittwoch, 12. Februar 2020

Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 2

Vor der UNO, vor den Imperien, vor den Städten, vor den Institutionen befanden die Menschen sich andauernd in einem Streit mit der Natur ums Überleben. Der Mensch als Tier hatte der Natur, den Bakterien, Parasiten, Giften, Kälte, Fluten, Raubtieren nichts entgegenzusetzen als die eigene Entschlossenheit und eine rücksichtslose Brutalität gegenüber eben dieser erbarmungslosen Natur.
Dabei lebten diese frühen Menschen nicht sesshaft, aber auch nicht nomadisch, sie waren an ihr Terretorium gebunden bis sie aus Opportunismus, Erschöpfung der Ressourcen oder schicksalhaften Unglücks weiterziehen mussten. Jagd und Sammeln ist kein simples Unterfangen und wer Erfolg haben will, muss die Umgebung in all ihren Details kennen. Ein Jäger muss seine Beute nicht nur finden, sondern ihr auch folgen können. Er muss wissen wo die Tiere sich aufhalten und wie man ihnen am besten auflauert, nicht nur wie man sie verfolgt sondern auch wohin sie wohl laufen könnten. Wo wachsen essbare Pflanzen? Welche Pflanzen sind überhaupt essbar? Wo gibt es frisches Wasser? Vor der Schrift war das eine Sache der Erfahrung und das Überleben der Stämme war an das ihnen vertraute Terretorium gebunden.

Dies ist ein zwischenmenschlich friedlicher Zustand, bis sich nun einmal unvermeidbar die Terretorien zweier Stämme überlappen. Je mehr Menschen es gibt, je effektiver und schneller man reisen kann, desto kleiner wird die Welt. Was in den Weltkriegen endete, begann in den prehistorischen Tälern und Wäldern, denn Mutter Natur bietet nicht genug Ressourcen um zwei Völker zu versorgen. In diesem Fall, da werden die harten Lektionen aus dem Krieg mit der Natur in den Krieg mit den rivalisierenden Menschen übertragen, es war der nächste Schritt in der Evolution nachdem man sich langsam über die Natur hinwegsetzen konnte.
Die Kämpfe der Steinzeit und später im Neolithikum waren genocidial, es war der Kampf nicht mehr nur ums Überleben sondern der Erhalt der eigenen Art, hier gab es keine Verträge und keine Gesetze sondern nur Sieger und Verlierer und der Preis war das Überleben und das Terretorium von dem man lebt, da gab es keinen Platz für die Verlierer, diese Esser, also war der Mord die logische Konsequenz.

Bei diesen Massengräbern die man in den letzten Jahrzehnten aufgeraben hatte, fällt aber etwas auf; Frauen fehlen auffälligerweise. Zum erfolgreichen Überleben gehört auch Reproduktion, Männer können eigentlich fast stündlich abspritzen, Frauen aber sind erst einmal neun Monate mit einem Kind schwanger und diese Schwangerschaft ist mit einem tödlichen Risiko für Mutter und Kind verbunden. Männer sind leicht zu ersetzen, Frauen sind aber eine wertvolle Ressource zum brüten, je mehr desto besser.
Frauen wurden nicht ermordet, sondern entführt und als Gebährmaschienen gehalten. Die Frauen die sich dagegen wehrten, wurden dann doch ermodet. Die moderne Frau ist die Tochter nicht des tapferen Opfers, sondern der opportunistischen Hure. Frauen haben kein Konzept von Treue oder Selbstaufopferung, das ist völlig absurd weil das nicht ihre Überlebensstrategie ist. Frauen unterwerfen sich ihren Eroberern und sie werden ihre eigenen Kinder hintergehen wenn es von der Gesellschaftsordnung so vorgesehen ist. Frauen machen und denken, was man ihnen Sagt weil sie nicht etwa durch Individualität sondern durch kollektiven Zusammenhalt erfüllt werden.

Frauen sind sich ihrer biologischen Macht bewusst, und es gibt zwei Arten durch die primitive Gesellschaften organisiert wurden.
Auf der einen Seite ist die Gynokratie. Auch als Matriachat bekannt, werden diese Gesellschaften aktiv von Weibern geformt und geführt, die Religion als erste Organisation ist in diesen Gesellschaften um die lebensependende Erdmutter gebaut. Frauen leben vom passiven Sammeln oder später anbauen, man muss sich die Erde als eine Uterus vorstellen, von der Sonne befruchtet stammt alles Leben, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen aus dieser göttlichen Gebärmutter und das Leben wird als eine durch diese Abstammung verbundene Entität verstanden. Das Weib dient als Vertreter der Erdmutter auf Erden und wird als solche für ihre Fruchtbarkeit verehrt, diese Agrargesellschaften waren der proto Kommunismus von dem jeder dauernd schwätzt, diese Kommunen wären bis heute nur Dörfer in denen fette Weiber verehrt werden während die Erdmutter mal wieder die Ernte in einem neurotischen Ausfall versaut hat.
Zum Glück wurden diese erbärmlichen Gesellschaften von den patriachatischen Kriegern aus dem Osten unterjocht, unterwandert, ersetzt. Patriachat heißt nichts anderes, als dass das Erbrecht bei den Männern liegt. Der Mythos dieser Gesellschaften war der Himmelsvater, die Energie spendende Sonne und die Götter real existierende Wesen die wie die Menschen untereinander streiten, kämpfen und wo das Gute als Vorbild für den Menschen gegen das Böse triumphiert.
Ich will hier aber den Punkt stellen, dass diese Gemeinschaftsformen sich wie bei einem Hufeisen in ihren Extremen wieder treffen .
Es sollte eigentlich klar sein das in der Gynokratie ein Männerleben nichts wert ist und die Produktion zu Gunsten des Weibes umverteilt werden. Doch ist das beim Patriachat anderst? Wenn man den Kult der Sonne ins Extreme nimmt, dann werden alle Männer zu kriegern und in ihrer Anwesenheit übernehmen die Weiber die Leitung der Gesellschaft, das ist genau was den Spartanern passiert ist.
Das Weib dient als Ressource, im Patriachat der Araber oder Parthier war es üblich, dass man sich die Weiber "teilte", bei einer Geburt musste Verwandschaft sich darum kümmern oder es wurde nach Ähnlichkeit der Vater ausgesucht. Das Weib als wertvolle Ressource wird auch so behandelt, langsam bildet sich ein mystischer, fesselnder und idealistischer Schleier um diese dem Durchschnittsmann fernen Weiber. Schlussendlich ist der Mann als Krieger auch nichts wert und man verfällt immer in diese Umverteilung, die der Brutskraft des Weibes zugunsten kommt. Und auch wenn man sie schlägt und verschleiert, am Ende haben sie doch zuhause das Sagen und können ihre emotional verkrüppelten Männer manipulieren und ausnutzen.

Sozialismus folgt diesem antiken Muster, auch hier wird die Produktion der Männer wieder in die Gemeinschaft umverteilt, und diese Gemeinschaft ist um das Weib und ihre Bedürfnisse aufgebaut. Man Beschenkt mütter und Familien in der Hoffnung, diese instrumentalisierte und dysfunktionale Gesellschaft die man da organisiert hat, möge sich zumindest selbst erhalten, das Gilt für Sozialisten als auch Faschisten. Authoritäre Gesellschaften spielen immer dem Weibe und ihrer Natur in die Hände, da hat der Mann und sein Schaffen keinen realen Wert, zum Erhalter degradiert ist seine höchste Ambition, selbst zum Räuber zu werden.
Sozialismus ist keine revolutionäre Idee, sondern einfach die moderne Neuauflage der Weiblichen Natur, es ist die logische und natürliche Entwicklung dieser Ideologie, die von Weibern geführt wurde und diese in ihrer Propaganda idealisiert hat, nun die eigentliche Zielgruppe direkt anzusprechen. Man spricht die miesesten und verdorbenen Seiten der weiblichen Natur an, weil diese Wählerschaft und ihre dummen Interessen das Einzige ist, was zählt.



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