Freitag, 7. Februar 2020

Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 1

Die Emanzipation der Frau, das halte ich für den größten Fehler der modernen Gesellschaft.

Um das Weib ist schon viel gedichtet worden, mehr als es ihr wert war. In antiken Komödien lächerlich gemacht, im Mittelalter verabscheut und in der Moderne dann rehabilitiert bis es natürlich wieder zum Anbetung kam.
Weibchen und Männchen, das sind im Grunde genommen zwei verschiedene Klassen einer Spezien. Bei den Insekten kommt das am krassesten zum Ausdruck, dort können sie unterschiedlich entwickelt sein und sich ganz anders spezialisieren. Bei Spinnen gibt es eigentlich immer einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, meistens tritt das Männchen nur als Befruchter auf, als wandelnder Penis praktisch der der Befruchtung dient und dann im besten Fall seinen Wert verliert, im schlimmsten Fall als Futter für die Schwangere endet.
Auch unter Reptilien hat sich so eine Trennung entwickelt, hier sind die physischen Eigenschaften nicht so stark ausgeprägt aber hier leben Männchen und Weibchen meistens bis zur Befruchtung von einander getrennt. Dann ziehen sie vielleicht die Kinder groß und dann lebt man wieder getrennt von einander.
Es sind nur die Säugetiere, die in Rudeln miteinander vermischt leben. Säugetiere haben weder die Masse der Insekten noch die individuelle Stärke oder Geschicklichkeit eines Reptils. Obwohl es Fälle wie die Bären, die getrennt leben, oder r typischen Einzelgängern wie Hamstern gibt, im Grunde kann man sagen dass Säugetiere sich auf ihren Verstand verlassen müssen und somit in Rudel gezwungen werden.

Bei den Menschen mussten die Geschlechter verschiedene Rollen füllen und waren noch nach ihrer biologischen Funktion unterteilt.
Männer müssen nicht die Bürde der Schwangerschaft tragen, sind daher robuster, muskulöser und kräftiger. Männer gingen auf die Jagd, sie holten damit den Großteil der Nahrung und vor allem Proteinen zurück, oder zumindest was sie auf dem Heimweg nicht gegessen hatten.
Aus dieser Natur des Jagens, was ein Gemeinschaftsunterfangen war, entwickelte sich ein unabhängiger Geist, unabhängig aber nicht antisozial und zerstörerisch, sondern kräftig mit einer Entschlossenheit und dem Auge fürs Detail, die Ruhe und das pragmatische Handeln, das Männer nun einmal ausmacht.
Diese Unabhängigkeit war der erste Schritt zur Individualisierung, was wiederrum der erste Schritt aus dem Tierreich hinauf ist.

Weiber hingegen kümmerten sich um den "Haushalt", hielten das Feuer am laufen, kümmerten sich um die Unterkünfte und die Kinder. Da sie ab der Pupertät optimalerweise dauernd schwanger waren, mussten auf sich gestellt eben die weniger Schwangeren sich um die Hochschwangeren dazu kümmern. Da das Weib als Individum schwächer war, musste sie sich durch die Gruppe Stärke sichern. Was dem Mann ein Interessensverbund, war dem Weib eine Institution die es zu manipulieren galt. Das ist nicht abwertend gemeint, denn da ging es ums Überleben und damit den grundelgensten Trieb der Menschheit.  Das ist jeenseits von Gut und Böse.
Manipulieren bedeutet hier zwar stärken, doch stärken bedeutet auch, einen Konsens zu finden und Konflikte zu vermeiden. Zur gleichen Zeit aber, kann ich mir den ersten Neid im Menschen vorstellen, es musste schon eine Scham sein sich neben sich und den Nachwuchs auch noch um eine andere Frau, die praktisch eine Konkurentin ist, zu kümmern. Das Lästern hat sich das Weib schon bei der Beerensuche angeeignet und perfektioniert, sobald es Sprache gab, musste das Weib es zum tratschen und lästern benutzen.
Das führt aber zu der grundlegenen Dissonanz unter den Frauen, nämlich sind sie auf der einen Seite damit besessen die Gemeinschaft zu erhalten, egal mit welchen Mitteln und bereit alles dafür zu opfern, auf der anderen Seite aber stören sie die Integrität einer Gesellschaft mit ihrem unschuldig antisozialen Verhalten des Lästerns. Das führt zu einem unterdrückenden Verhalten, in dem Konfliktlösung unter dem Ausdruck der Gewalt, verhindert, die Konflikte aber überhaupt erst gefördert werden.
Frauen wollen den Konflikt im Unterbewussten der Gesellschaft behalten, aus der instinktiven Furcht einen Mann und damit Beschützer und Versorger zu verlieren, jedoch sind es solche low Intensity Konflikte die den Meisten Schaden verursachen, indem sie Misstrauen und Angst schüren, ungesrpochene Absichten bleiben der Fantasie übrig und hier arbeitet der Präfontale Kortex nicht mehr mit. Was bleibt ist eine dissoziierte Gemeinschaft, welche durch rein authoritäre Mittel noch irgendwie zusammengehalten werden muss.

So gesehen also, tritt das Weib als verderber des Paradis auf. Dieser Kampf im Inneren war es, der den Nukleus zuerst für gynokratische Erdreligionen und dann administrative Imperien boten. 

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