Es gibt einige Dinge auf die ich herabblicke und der Sonne nachreisen ist einer dieser Dinge. Ich mag die Sonne nicht, da ich kein Neger bin ist sie schlecht für meine Haut und prasselt momentan richtig spitz auf die Erde ein, was die Tage richtig heiß und damit die Wollhosen richtig ungemütlich macht. Es ist leichter sich zu wärmen, vorallem heute, als sich zu kühlen wobei dazu kommt dass sich über den eigenen Metabolismus wärmen zu müssen den Körper und damit den Geist anregt, während Hitze einen in den Schatten verbannt und passiv verkommen lässt.
Diese ganzen Dreckslöcher der Welt, wo die Menschen sich kaum vom Affen entfernt haben und ohne Kultur eine Schimpanzengesellschaft erhalten haben, während die vom Winter gehärteten Europäer schon die Welt erobert hatten, liegen rund um den Äquator. In einer ewigen warmen, sonnigen Umgebung gibt es keine wirkliche Anregung um innovativ zu sein, da alles was man braucht auf Bäumen wächst. Dazu kommt, das in diesen Gebieten Reptilien und Insekten blühen und die Nahrungskette beherrschen. Krankheiten können sich in der riesigen Diversität endlos mutieren und verbessern, die Schwachen, harmlosen Kreaturen wurden schon lange ausgerotten und was bleibt sind wilde Predatoren und teils noch wildere Beute. Es ist auf der einen Seite ein lebensfreundliches Gebiet, aber eben weil es so Lebensfreundlich ist entwickelt sich das Leben dort feindlich und brutal, wenn die Sonne die Leute unter den Baum fesselt, dann verhindert die Fauna jede Organisation. In den Steppen, Jungels und Savannen trumpft Stärke die List, was dem Menschen nicht seinen Vorteil ausspielen lässt.
Heute fahren die Menschen aus aller Welt in so shitholes, von Afrika bis Südostasien, um dort dem "schlechten Wetter" zu entkommen. Ich hasse das weil das "schlechte Wetter" das gute Wetter ist, nicht nur weil es den Urmenschen auf Zack gehalten hat, sondern weil mich das Unwetter belebt und das Wasser das um mich stürmt und der Wind der mir ins Gesicht peitscht mich anregt und eine kindliche Zufriedenheit spüren lässt, eine innere Ruhe die der Seele im feurigen Chaos fehlt wenn man zu weit der Dunklen Seite hingibt.
Wenn der Klimawandel mehr Umwetter beschwören soll, dann ist das nur ein weiterer Grund warum man dem Lauf der Dinge gewähren lassen sollte, in Gynokratien gilt die Sonne als Befruchter der Erdmutter. Und es sind eben nur diese Agragesellschaften die von einem ewigen Sommer profitieren und sich diesen wünschen. Europäischer Protektionismus geht weitestgehend von den Großgrundbesitzern aus und deren Mafia wird von jeder Partei gefördert, ich wünsche dass denen richtig dass die Ernte abkackt weil Sturm "Khorne" ihre beschissene Ernte überflutet und ihre Häuser wegfegt und sie die dann innerhalb von einer Woche abholen können sonst wirds abgeschleppt. Hoffentlich gibt es dann gleich eine Hungersnot die Veganer, Vegetarier und solche von der modernen subversieve Perversionen verrecken lässt.
Sonnenschein ist für Weiber und ihre Knechte die dann noch den guten Geschmack mit ihrer Kleidung und ihren widerlichen Körpern, die sie offen zur Schau stellen, beleidigen. Geht in euren shorts raus und lasst euch dort befruchten, ich freue mich schon auf die Rückkehr des Himmelsvaters und seinen die Menschheitsseele reinigenden Donnerstürme.
P.S Die Nacht ist auch viel attraktiver als der Tag, weil leiser und das ganze Gesocks ist zuhause am schlafen weil sie morgen wieder wagecucken müssen. Nachts merkt man erst wie unruhig, hektisch und daher nervig das moderne Leben wirklich ist. Scheiß aber auf den Mond, Herrin der Hexerei.
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