Dienstag, 21. Januar 2020

Warum der Iran scheiße ist

WE WUZ KANGZ


Da das impotente und korrupte Iranische Militär wieder eine aufs Maul gekriegt hat kriechen wieder einmal die "Gardisten", Propagandisten, gelangweilte Musel und opportunistische Nazis aus ihren Löchern um für den Iran zu hetzen, da für den Iran zu hetzen gegen die USA zu hetzen heißt, alles unter dem Vorwand die USA hätten irgendein internationales Recht gebrochen, sich für Israelische Interessen eingesetzt und Suleimani in eine Falle gelockt als dieser tapfer nur um den Frieden verhandeln wollte.

Es ist das mittlerweile typische Muster der massiven, anonymen und daher entropischen Gewalt des Internets, wo jeder sich hinter jeder Rolle verstecken kann und die Meinungen launisch und situativ umherschwingen. Ich habe diese Liste am Anfang zusammengeworfen und kann kein Garant geben da ich eben nicht weiß wer diesen Schund jetzt überhaupt schreibt, jedoch scheint es mir ziemlich offensichtlich wenn man darüber nachdenkt. Denn wie gesagt, pro Iran ist anti Amerika und letztere werden sich immer einen Vorwand suchen, um gegen die USA schimpfen zu können. Putinbitches, NeoNazis, Kommunisten, Chinalutscher, all das wird von der anti Amerikanischen Rethorik vereint. 

Nun ist es aber leider so, dass wenn diese wertlosen Leute den Diskurs mit ihrer schieren Masse zumüllen, dann kommt dieses Denken auch bei den normalen Menschen an und somit hört man diesen Unsinn auch von Bekannten, Freunden und Familie.
Für den Iran zu sein, das ist völliger Unsinn und in jeder Hinsicht absurd, niemand der ernsthaft am Wohl seines Volkes oder seiner Familie oder seiner Selbst interessiert ist, kann so einen Gruselstaat gutheißen.

Der Iran ist nicht Persien

Etwas, was man sehr oft hört, ist wenn irgendwelche besonders schlaue Menschen den Iran als "Persien" bezeichnen und allgemein damit die moderne Islamische "Republik" mit den Acheamidenreich in Verbindung bringen. Das ist ein völlig verdrehter Fehlschluss aus der ahistorischen Ignoranz des postmodernen Menschen, für den schon die Moderne Geschichte ist.

Diese anarchonische Verbindung basiert auf der Annahme, dass das Perserreich immer schon eine Bastion der Wissenschaft, Kunst und Toleranz gewesen sei. Diese drei Punkt alleine sind schon richtig schwache Argumente und brüchig, da "Wissenschaft, Kunst" einfach zwei im Kontext abstrake Begriffe sind die als universell erwünschenswert betrachtet werden und Toleranz ist eine postmoderne Mode, wobei das schon wieder ein schwammiger Begriff ist der immer mehr an Verachtung gewinnt da die dysfunktionale westliche Umsetzung sich zerstörerisch gegen ihre eigene Zivilisation ausdrückt.

Das Acheamidenreich, für den Iran ein Höhepunkt der Macht und dem Westen als Feind und Opfer der Griechen in Erinnerung geblieben. Gegründet wurde diese Reich von Cyrus "dem Großen", der kompetenter war als seine Konkurenz, einer davon sein Großvater, und auf einen Eroberungszug ging. Das ist schon die ganze Geschichte im Grunde, von der Iranischen Regierung wird aber gerne der Cyrus Zylinder erwähnt, als erste "erklärung der Menschenrechte".
Dieser Zylinder folgt einer alten Mesapotamischen Tradition, dass Könige am Beginn ihrer Herrschaft verkünden, dass sie Gerechtigkeit, Freiheit und Wohlstand bringen werden. Hammurabi, Ashurbanipal, die Hittiten und eben Cyrus haben solche Steles errichten lassen um sich unter ihrem Gott und vor ihrem Volk zu legitimieren.
Cyrus hat auch nicht wie populär angenommen die Sklaverei abgeschafft, Kriegsgefangende wurden wie in der Antike üblich weiterhin versklaft und Schuldner konnten zwar nicht sich selbst, aber doch ihre Kinder in die Sklaverei verkaufen, was richtige Charakterstärke ausdrückt.

Außerdem wird immer betont die Achaemiden seien besonderst "tolerant" gewesen, das ist aber eher eine praktische Tat da die Perser da eben ein riesiges Land erobert hatten und wir uns hier in einer Zeit befinden, in der Kommunkation träge war. Es war nur logisch, der Einheimischen Kultur und Religion zu respektieren, "respektieren" relativiert beschrieben, da die Bürokratie, Governoure (Satrapen) und Tempel Offizielle selbst vom König ernannt wurde und diese semitischen Städte jetzt von fremden dominiert wurden, und die Herrschaft durch Fremde ist etwas was vor allem Europäern bitter in Erinnerung geblieben ist in ihrer chaotischen Geschichte die nach Jahrzehnten des künstlichen Friedens wieder in Vergessenheit geraten und daher vom postmodernen Europäer schöngeredet werden.
Und man sollte sich nichts vormachen; Persien war wie jedes Reich eine Imperiale Bürokratie welche in ihrer obsessiven Verwaltungswut zwangsweise ein jedes Land zur Stagnation bringen muss während die Ressourcen und Arbeit der Einheimischen zu den Palästen und Tempeln getragen werden. Es gab auch keine Justiz, Richter gab es nicht und diese Funktion wurde von Priestern oder Würdeträgern übernommen. Gesetze waren nicht niedergeschrieben, wie es gerne von Historikern behauptet wird, sondern wurden willkürlich vom König ausgehändigt und mehr oder weniger von seinen Bürokraten umgesetzt, wobei bei zivilen Klagen diese frei waren ihre eigene Wertvorstellung zu realisieren. Wie gesagt, diese inskribierten Säulen und Steine waren Propaganda und keine "Verfassung".
Die Naive idealisierung der Antike halte ich auch für eine Schundarbeit der Aufklärung, da es nur darauf hinsausläuft dass doch alle nach kontinentalen Werten lebten bis das böse Christentum und Mittelalter kamen und alles ruiniert hatten. Völliger Schwachsinn.
Ägypten, Mesapotamien, Anatonien, Griechenland, Persien, das waren alles Autokratien, geplagt von Ignoranz, Willkür und eine primitiv totalitäre Ausbeute durch entweder die Tempel oder Paläste. Die Perser haben dieses System nicht refomiert oder abgeschafft, sondern revolutioniert, perfektioniert und institutionalisiert und um es effzient zu machen, haben sie auch die ersten Poststationen gegründet um ihre Befehle schneller und sicherer durch ihr Riesenreich zu bringen. Der Wahre Beitrag ihrer waren keine moderne Ideale, sondern die Bürokratie, mit all ihren Folgen, gut und schlecht.

Und auf dieses prä Islamische Goldene Zeitalter, da folgt in dieser orientalischen Rethorik die Betonung auf das Islamische Goldene Zeitalter selber, jedoch ist die Darstellung dieses Zeitalters von modernen Propaganda verzerrt worden und ich würde so weit gehen zu sagen;

Es gab kein "Islamisches Goldenes Zeitalter"

Die ist ein weiterer Mythos der dem zeitgenössischen Menschen verkauft wird in der Hoffnung dass er doch die rückständigen Muslime als seine egalitären Brüder akzeptiert, den im Grunde sei "islamische" Kultur doch weltoffen und fortschrittlich, eine Behauptung die wieder ein Schlag ins Gesicht für den Europäer ist da damit wieder einmal die Erfolge seiner eigenen Zivilisation abgewertet werden.
Was ich aber sage; diese "muslimischen" Gelehrte waren Perser oder Grenzländer, die Überbleibsel des Sassanidenreiches die fälschrlicherweise als Muslime ausgegeben werden weil sie unter dem Joch der Kaliphen litten.

Vorgeschichte

Der wichtigste Faktor für Vortschritt war damals Urbanisierung. Bevor die Araber nach Mohammeds Tod über das Morgenland gefallen sind, haben die Römer und die Sassaniden diese Ländereien aufgebaut. Ray, Antioch, Damaskus, Jerusalem, Kairo, diese Städte wurden von diesen Reichen entweder erhalten, verbessert oder überhaupt erst aufgebaut. Die Kalifen hatten damit nichts zu tun, das war vor ihrer Zeit und nachdem sie die Macht übernahmen fing das ganze Gebiet langsam an zu stagnieren.
Und eine der wichtigsten Zentren des frühen "islamischen" Lernens, wo auch die antiken Werke ins Arabische übersetzt wurden, war die Akademie in Gundischapur, von den Sassaniden gegründet und den Kalifen vernachlässigt. 
Jetzt aber zu ein paar Beispielen;


Hunayn ibn Ishaq
Ein Arabischer Gelehrter, Linguist und Übersetzer. Lebte im 9. Jahrhundert und übersetzte um die 116 Werke der alten Grichen, darunter Aristoteles, Plato, Archimedes und sogar das Alte Testament. Obowhl er ein Araber war, war ein Christ und sein Stamm als auch Familie als gebildet bekannt.
Yuhanna ibn Masawaih
Hunayns Lehrer und ein Arzt. Vorallem als Quelle in anderen Werken bekannt. Kein Araber sondern wahrscheinlich Perser, aber wieder ein Christ der mit dem Kaliphen nicht wirklich viel zu tun hatte. 
Al-Farahidi
Araber und Universalgelehrter, fokusiert auf Grammatik und Poesie. Lebte ein frommes Leben, ging auf seine Pilgerfahrt und wendete sich den weltlichen Gütern ab.
Al-Biruni
Perse aus Transoxanien, ein Astronom, Mathematiker der sich unter anderem mit dem Verhältniss der Sonne zur Erde auseinandersetzte, sein bekanntestes Werk aber war eine Geschichtsschreibung über Indien. Eine Analogie beschreibt, dass ein "religiöser Mann" sich bei ihm beschwerte, einige der Messgeräte die er benutzte, würden auch von den Griechen benutzt, worauf hin Biruni im erklärte "Die Griechen essen auch, passt auf dass Sie ihnen das nicht nachmachen."
Omar Khayyam
Wieder ein Perse aus dem fernen Osten, ein Mathematiker, Philosoph und Poet. In diesem Fall war einer seiner ersten Lehrmeister ein "konvertierter" Zoroastorier (das ist das 11. Jahrhundert) und die Imams vermuteten er selbst hatte Sympathien mit dem Zoroastrismus. Machte seine Pilgerfahrt erst, als er nach dem Tod seinens Emirs seine Stellung verlor. Bildung und Werden nicht von islamischen Institutionen gefördert.
Acivenna 
Wahrscheinlich der brühmteste aller "islamischer" Gelehrter. Mediziner und Philosoph, tatsächlich ein dvoter Muslim, es ist nur die Frage ob sein schaffen wegen dem Islam oder eventuell nicht trotz dessem stattfand. Er lebte nicht mehr unter den Kaliphen, sondern einem einfachen Sultanat an der Seidenstraße. Dass seine Mutter Sunni und Vater Shia waren, impliziert schon einmal dass sein frühes Umfeld ihre Dogmen nicht so ganau nahmen, aber vor allem dass er vernab einer tyrannischen Zentralmacht aufwuchs. Sein Wissen hat er keiner Schule, sondern den Umständen zu verdanken. Erst einmal die übersetzten Werke der Griechen und dann, dass er an der Seidenstraße kosmopolitisch aufwuchs, umgeben von anderen Gelehrten. Ich sehe nicht wirklich einen Grund, warum er spzifisch ein "islamischer" Gelehrter gewesen sein soll, da der Islam nicht sein Schaffen beeinflusst hatte.

Und die Liste geht so weiter.

So wie ich das sehe, handelt es sich nicht um einen Triumph "islamischer" Zivilisation, sondern das Erbe der Römer und Perser das von den Emiren lediglich toleriert wurde. Islam, das ist eine prüde Religion die Musik und Kleidung verbietet und Leuten die Finger abschneidet, hier anzunehmen dass seien irgendwelche Champions des Fortschrittes ist einfach nur unsinnig. Dieses "Islamische Goldene Zeitalter" wurde im späten 19. Jahrhundert entdeckt, mitten im Orientalismus also, als diese rückständige Kultur noch fern und deshalb idealisiert wurde.
Die Meisten dieser Gelehrten stammten aus der direkten Nachzeit der arabischen Eroberungen,  also als islamische Zivilisation noch ein richtiges Momentum hatte und später aus Transoxanien, reich vom Handel mit der Seidenstraße was schon darauf hinweist dass wirtschaftliche Freiheit wichtiger ist als politische. Mit den Voyagen der Europäern und dem Verfall Chinas verlor die Seidenstraße an Bedeutung, die ganze islamische Welt konnte sich davon nie mehr erhohlen und verfiel wieder in Barbarentum.

Was sicherlich ein Erfolg der östlichen Völker, lag aber eher an den geschichtlichen Umständen die es ermöglichten und nicht einer "islamischen" Organisation wie bei den Scholastikern. So eine politische Religion wie der Islam ist da nur im Weg, und die Mullahs sind eine Karikatur jeder mittelalterlichen Analogie des ignoranten, rückständigen "relgiösen Mannes" die dem Gelehrten im Weg stehen mit seinem intellektuellen Konservatismus.
Eine Gesellschaft, die islamisch organisiert ist wird sich totalitär entwickeln und jede Innovation als auch Handel unterdrücken. Deshalb ist das Tun der "islamischen" Gelehrten ein auffälliger Höhepunkt mit einer tausendjährigen Depression hinter sich und der Iran, wie auch Arabien, kein Hort des Lernens und der Kunst sondern korrumpierte Dreckslöcher die ohne ihre Ressourcen bedeutungslos wären und sich bis heute untereinander in Stämmen bekriegen.

Der letzte Dolchstoß

Im Jahre 1219 wurde Persien von Türken regiert. Türken, die Wilden aus der Steppe die auf jeden Fall kein Verständnis für Zivilisation oder Anstand hatten, haben oder jemals haben werden. Türken sind Sklavenhalter, Kriegstreiber und Fanatiker, es kann also garnich wundern dass unter the Khwarazminern die Reste des "Goldenen Zeitalters" unter Despotie weggefegt wurden.

Aber wer nach dem Schwert lebt, stirbt durch das Schwert. Der Shah machte einen großen Fehler als er die Mongolen, die vor kurzem an seiner Grenze aufgetaucht waren, unterschätzt hat.
Dschinghis Khan war noch mit seinem Krieg gegen Jin China verwickelt und wollte mit den Türken Handel betreiben. Wahrscheinlich war es weise dem nicht zu trauen, weil diese durchdrehten Asiaten haben eine jahrtausende alte Geschichte der List und Spionage. Auf jeden Fall schickte der Khan eine Karawane, die dann prompt festgenommen wurde. Als der Khan die Befreieung forderte, wurde der Konvoy, ein Muslim geköpft und zwei Mongolen kahl geschoren und dann so zurück geschickt. Die Karawane wurde geschlachtet.

Das war eine direkte Beleidigung gegen den Khan und dieser schickte dann prompt seine 200.000 Mann starke Armee durch die Wüste. Der Shah hat da sicher nicht schlecht gestaunt da er wahrscheinlich einen Rückzieher durch die Mongolen erwartete, unvereinigt und unvorbereitet wurde das Land innerhalb von zwei Jahren aus der Geschichte gefegt. Und bei den Mongolen meine ich das so. Städte die sich wehrten wurdem massakriert und da wurden alle getötet außer Handwerkern die nach Karakorum entführt wurden.

Mit diesem gnadenlosen Feldzug war Persien tod. Was übrig blieb waren die Trümmer einer Zivilisation und die Feiglinge die sich ergaben und die groids für die die Mongolen keinen Nutzen hatten.

Der Iran

Der heutige Iran ist ein drittes Welt Land, das aber kultiviert genug ist um einen totalitären Militärstaat durch seine Öleinnahmen zu erhalten. Herrschen tut der Supreme Leader und seine Mullahs, die sich paranoid an ihren Status und Wohlstand klammern und das Land mit ihren primitiven, religiösen Dogmen zurückhalten.
Die "demokratischen" weltlichen Ämter werden streng von vom "Verfassungsgericht" beobachtet dass sie auch jah nicht gegen Sharia verstoßen und sie leben in Angst vor politischer Willkür, gelähmt in ihrern Aktionen.
Der Gründungsmythos ist ein Krieg mit dem Irak und die "Revolution" des Pöbels, alles unter marxistischer Rethorik verpackt und verkauft. Obwohl der Iran sich als "Islamische Republik" ausgibt, halte ich es im Grunde für einen marxistischen Staat. Es ist ein totalitärer Einheitsstaat dessen Gründungsmythos eine Revolution und Krieg gegen "Imperealismus" und die Unterdrückung des Shah ist. Der Staat verteilt den Wohlstand in einem Sozialsystem um und wird von einer Elite, Nomenklatura und Generälen beherrscht die sich selbst berreichern und für die ihre eigenen Gesetze nicht gelten.
Das Land fördert die Masseneinwanderung in Europa und investiert auch in die Radikalisierung in den Moscheen die man dann hoft, gegen Europa als Druckmittel anwenden zu können. Das ist alles was der Iran macht, Terrorismus exportieren.
Dieses Land unterdrückt seine eigene Bevölkerung und mordert mehr aus purem Hass als zynischen Pragamatismus weltweit rum, die politische Rethorik ist plumpes, eindimensionales Hetzen gegen Uns und die Jude, sie dienen sich den Chinesen und Russen an in der maroden Hoffnung sie dürften ihre kleines Shia Reich haben und ihren Gruselstaat aufrechterhalten.

Die Jugend im Iran, fast die Hälfte aller Leute, hat mit all dem keine Verbindung. Für die ist der Shah nur eine Figur aus der Geschichte, genau wie die "Revolution" und der Krieg mit dem Irak. Und diese Leute wissen selber dass ihr Land scheiße ist und der große Satan ihnen überlegen ist, die Umverteilung macht wie für uns keinen Sinn für sie und der Fundamentalismus ist für sie befremdent. Der Iran ist ein weiterer Scheißstaat der im 21. Jahrhundert in eine existenzielle Krise gestoßen wird da die Dogmen des letzten Jahrtausends schneller veraltet sind als eine wissenschaftliche Puplikation über den Klimawandel.

Wer den Iran unterstüzt, der unterstüzt eine Lüge, den Rückstand und parasitäre Unterdrückung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen