Donnerstag, 26. März 2020

Konservenpolitik

Wenn in einer Welt des ewigen Streites eine Pandemie ausbricht, dann ist diese der Ruf der Natur zur Erneuerung, der Purifizierung des Bestehenden anhand einer Prüfung die die Lebensfrohen von den Nihilisten trennt und durch diese Trennung eine Säuberung des Geistes hervorbringt, der Fortschritt einer Generation die unter dem Laster ihrer Prüfungen besser wurde und so ein Teil einer lebensfrohen, konstruktiven Kette der ewigen Verbesserung durch Verschlechtrung darstellt.

Anhand der Reaktion der europäischen Bevölkerung zur Covid-19 Pandemie kann man wieder einmal ihre wirkliche Einstellung gegenüber dem Leben ablesen, eine zynische und lebensvereinende Einstellung die sich nach Jahrzehnten der industriellen Behütung langsam manifestiert hat, zynisch in ihrer kurzsichtigen Panik und lebensverneinend in ihrer langsfristigen Planung. Es ist schon seit längerem bekannt dass dieses Virus im Grunde genommen eine agressive Grippe ist, welche den bereits Kranken, Schwachen und Alten den letzten Stoß aus ihrem fragilen Leben gibt. Für Junge Menschen, vor allem Männer, welche für eine Nation und ein Volk von größter Wichtigkeit sind und daher auch auf der öffentlichen Prioritätenliste ganz oben stehen sollten, ist diese Pandemie völlig irrelevant und die Meisten sind sich darüber auch bewusst, Nehmen die Situation deshalb auch nicht ernst weil sie im Grunde genommen nicht ernst ist, persönlich besteht da kein Risiko und die Todesfälle sind nicht worüber man sich Sorgen machen muss, es wäre unsinnig wegen so einer abstrakten Bedrohung in Panik oder Angst zu geraten. Ich verstehe aber dass man nicht nur auf der Seite stehen und zusehen kann, jedoch zeigt diese Pandemie grundlegene Probleme mit dieser verroteten Gesellschaft dar, entblöst sie nackt dass die ganze Welt sie sehen kann.

Boomer sind mit ihrem überschüssigen Wohlstand am wie verrückt einkaufen, Masken, Filter, Handschuhe, alles ausverkauft von einer versnobbten "habs euch doch gesagt" Schicht während eben jüngere und produktivere Leute fast schon lebensmüde apathisch sind und diese ganze Krise an sich vorbei ziehen lassen. Produktive Menschen können auch nicht wegen einer Grippewelle zuhause bleiben,  die Menschen die sich da verbunkern sind Alte, Papierverschmutzer, Bürokraten, Arbeitslose und anderes Gesocks welches niemand braucht und das sich deshalb auch verbarikadieren kann und hoffentlich nicht mehr raus kommt.
Das öffentliche Dasein ist im Wanken, tausende Arbeitsstellen und Milliarden in Assets stellen sich als fragiler Unisnn dar welcher nicht einmal einen Monat ohne staatliche Unterstützung aushalten könnte.  Was dieses Virus zeigt, ist dass diese Gesellschaft ein Betrug ist, ein Ponzischema ist und auch deshalb wie verrückt Neger ins Land geholt werden, nicht etwa wegen ethnischer Vertreibung sondern einfach weil man mehr Einzahler für diesen Betrug braucht. Und doch liegt die Priorität Europas darin, zu konservieren anstatt ein offensichtlich fehlgeschlagenes Projekt sterben zu lassen. Man betreibt hier sprichwörtliche Konservernpolitik und zwar auf beiden Ebenen des öffentlichen Lebens;

Soziale Konservierung

Europa ist nicht nur überaltert, sondern auch überbevölkert und unter dieser Überbevölkerung ist nun einmal auch überwiegend viel Schmutz. Unter den Barroken bauten, den mittelalterlichen Altstädte, dem Jugendstil und imperialistischer Gloria europäischer Städte, unter dieser glitzernden Hülle liegt eine moralisch als auch geistig verrottete Gesellschaft. Wer einmal genauer hinschaut, siehr direkt das Graffiti an den Wänden, der Schmutz von parasitären und destruktiven Jugendlichen welche in dieser chaotischen Welt jede Ordnung fehlt, man sieht die Kleber "Gegen Klimawandel" "Für leistbares Wohnen" von degenerierten Kommunisten welche in dieser Welt der Erneuerung keinen Platz mehr gefunden haben und jetzt schäumend vor Wut wie ein wilder Hund in der Ecke noch versuchen alles mit sich in den Tod und den Verfall zu ziehen. Man wird schnell die Asozialen sehen, die Obdachlosen, die Geisteskranken, Alkoholiker, Drogensüchtige wie man auch die Alten triftt welche auf einem obskuren Drogencocktail noch am Leben gehalten werden, die senile Oma mit ihren adoptierten Negerkindern, welche noch der letzte Versuch sind die enttäuschte Natur und verratene Moral vor dem Tod zu befriedigen, man sieht die endlose Liste an Konsum; Bars, Cafes, hirnlose Filme und die besuddelte Kulture eines lang verstrobenen Europas das wie ein Franksteinmonster vor die kulturell leeren Neu-Europäer gezerrt wird um ihrer unbegründete Überheblichkeit zu befriedigen.
Ermöglicht wurde das durch die egalitäre Wählerschaft der boomer, eben dieser Leute die jetzt selbsüchtig für ihren eigenen Schutz verlangen, dass der Rest der Welt doch den Betrieb einstellt und sich gefälligst eben diese Welt, auf die man doch eigentlich scheißt und die das ganze Leben lang nichts wert war, sich gefälligst um diese meine Rente und meine Kreuzfahrt bedrohende Gefahr dreht.
Und wahnsinnigerweise versucht man tatzächlich, diesen dementen Zustand zu erhalten. Die Regierungen rufen mal wieder zu ihrer viel gerühmten "Solidarität" auf, obowhl es eben in dieser von diesen Regierungen und diesen Wählerschaften atomisierte und zerbröselten Gesellschaft eben keine Solidarität gibt. Das ist das Aufeinandertreffen der postmodernen Realität mit dem postmodernen Wunschdenken, dieser Versuch der Synthese mit den "traditionellen" Gesellschaften damit man desen Vorteile ohne die benötige Aufopferung genießen kann, es ist das typische Anspruchsdenken dieser Narzistengeneration welche alles will aber nicht gibt. Die Ironie ist doch, das man diesen verfluchten, rückständigen Authoritarismus zurückwill wenn es gemütlich ist, was die ganze Idee einer liberalen Gesellschaft untermauert weil sie sich als ein unsicheres Kartenhaus entpuppt welches Prompt von den opportunistischen Symphantisanten verlassen wird.
Man offenbart selber die Schwächen dieser Gesellschaftsordnung und will sie doch aus Gemütlichkeit erhalten, aus einem fehlplatzierten Humanismus der sich als doch so menschenfreundlich darstellt aber eigentlich nur kurzsichtig und dumm ist.
Diese ganze Panik und die halbherzigen Maßnahmen drehen sich nur um ein Ding; nicht etwa der Erhalt der Menschheit oder das Leben von Millionen, sondern um die Krankenhäuser. Es geht hier also lediglich um die Menschen, die diese Krankenhäuser überhaupt brauchen und es hätte jedem immer klar sein sollen dass man nie genug Plätze für Millionen von Menschen haben kann, das funktioniert schon allein wegen dem Verhältnis von Kranken zu Ärzten nicht.  Die Europäer sind sehr stolz auf ihre Krankenversicherung, doch zeigt dieses System immer wieder auf dass es mit einer Krankheitswelle nicht fertig wird. Die haben ja nicht einmal Masken und Handschuhe für den Notfall gelagert und geben jetzt der Bevölkerung Schuld dass diese alles wegkaufen, tja, hätten die Experten mal früher daran gedacht. So absurd ist diese Welt, die Institutionen die einen nicht schützen können werden wütend wenn man sich selber schützen versucht.
Und wenn die Krankenhäuser jetzt schon überfordert sind, was passiert dann wenn einmal eine richtige Seuche ausbricht? Also nicht 1% Todesrate, sondern 20% Todesrate und das dann auch bei Jedem und nicht etwas Kinder und Alte und Schwache. Eine Seuche ist ein natürlicher Odrnungsprozess, doch indem man sich gegen diese Ordnung abschirmt und was ist lediglich konserviert, löst man nicht die bestehenden Probleme sondern schiebt die Lösung lediglich auf. Das ist so wie im 19. Jahrhundert die Großmächte sich gegenseitig aus dem Weg gegangen sind bis es schlussendlich zwei Weltkriege brauchte um die bestehenden, dysfunktionalen Verhältnisse zu lösen. Aber das ist dann alles nicht wichtig, weil hinter mir die Sintflut. Man muss sich anhören, dass sei die humane Lösung obwohl es eben nur zynisch und kurzsichtig ist, anstatt dass man sich mit einem Problem konfrontiert sieht und denkt "Wie kann man das lösen" verfällt man in Panik in ein Konservendenken die die bestehenden Verhältnisse unbedingt erhalten möchte damit in einem Jahr dann wieder junge Männer die meisten Selbstmorde begehen, Drogenenpedimien überhand gewinnen und das staatliche Ponzischema vom Einzahlen weitergehen kann, weil diese depremierende, selbstzerstörerischen Verältnisse sind irgendwie "menschlich" und "human" weil den Trotteln diese Probleme nicht in den Medien regelmäßig präsentiert werden.

Wirtschaftliche Konservierung

"Die Weltwirtschaft kollabiert" das sind so Meldungen die den Meisten am Arsch vorbei gehen sollten und das auch tun, ganz einfach weil die meisten Menschen von dieser "Weltwirtschaft" nichts haben und von ihr auch nicht wirklich abhängig sind. Klar, dem Aktionär und dem Angestellten bei seinem "Weltkonzern" kommt das nicht gerade gelegen, aber scheiß auf diese hedonistischen Idioten.
Ich halte es für vielsagend dass diese ganzen Kleinbetriebe nach wenigen Wochen schon vor dem Ruin stehen, es ist der Mythos von der Selbstständigkeit welcher den Menschen noch Hoffnung gibt aus der staatlichen Lohnsklaverei zu entkommen, doch schlussendlich müssen sie doch wieder beim Staat um Zinslose Kredite und Lohnabstriche betteln, man zahlt 3/4 des Einkommens an diesen beschissenen Staat, damit die scheiß Krankenhäuser und Schulen die davon angeblich bezahlt werden beim kleinsten Windstoß zusammenfallen und sofort eine sinnlose Krise ausbricht welche den dummen wagecuck vor den Ruin treibt. Tja, ihr habt dafür gewählt hättet ihr besser mal euer Geld behalten und anständig gewirtschaftet.
Das giltet natürlich auch für die großen Firmen, diese haben beim Staat aber mehr Einfluss und ihnen kommen diese Milliardenpakete auch zugute und das liegt nicht am "Kapitalismus" sonder ganz einfach an der protektionistischen Marktsozialismus, der dumme Wähler der Linken wurde mal wieder mächtig übers Ohr gehauen weil das ist keine Politik, sondern eine Neurose die von antisozialen Opporutnisten geritten und gemelkt wird.
Jede Wirtschaft die nicht einmal ein JAHR ohne staatliche Zuschüsse während einer Krise über die Runden kommt, das ist alles völliger Unsinn und warum sollte man jetzt Geld drucken und diesen Keyensischen Unsinn betreiben? Ganz einfach weil die Etablierten hier am längeren Hebel stehen und die Bevölkerung nach Jahrzehnten des Friedens und Jahrhunderten moralischer Indoktrination so dozil und harmlos ist, dass diese ohne Furcht vor Konsequenzen ganz einfach machen können was sie wollen um sich selber zu helfen. Die kennen sich alle persönlich und haben ihre persönlichen Handynummer gegenseitig gespeichert, dagegen steht der isolierte, steuerzahlende Bürger welcher unorganisiert und wehrlos dasteht während er zusehen muss wie seine erbärmlichen Gewinne den Bach runter gehen.
Das ist das Problem wenn man die Wirtschaft institutionalisiert und sie subventioniert wie auch beschützt, es etabliert sich eine kleine Clique die die Völker gegeneinander aufhetzt und die Wirtschaft mit den von ihnen betriebenen Vetterwirtschaft mit den Busenfreunden aus der Politik, dem Protektionismus langsam jeden Platz nehmen und der Bevölkerung jeden Platz zum wachsen nehmen. Es wäre sensibel, diese Krise zu nutzen um nutzlose, überbewertete und unproduktive Betriebe einfach sterben zu lassen, die Weltwirtschaft ist eine Zecke die der Welt den Blut aussaugt und je schneller sie entfernt wird desto besser. An der Stelle dieser verrotteten, korrupten alten Männer könnte eine neue Generation treten und das Vakuum das im Land herrscht mit ihren eigenen Ideen, ihrer eigenen Arbeit füllen und so nicht etwa die Menschheit vorran treiben sondern selber unahbängig und erfüllt werden in dieser Gefängiswelt, wo Arbeit keinen Wert hat und so gruselige Blutsauger wie Soros auf der Börse mit ihren Spielchen Milliarden stehlen und diese inflationär irgendwo parken. Scheiß auf diese Wirtschaft, das ist alles nur bullshit und alles was in Europe produziert wird ist Müll den niemand wirklich braucht, es ist ledglich das Werkzeug mit der die kleinen Cliquen über die Welt nur Stagnation, Terror, Verfall und Armut bringen. Sollen sie doch alle mit ihren Lügen zur Hölle fahren und dort in ihrer brodelnden Scheiße gekocht werden.

Zynisch, in der Kurzsichtigkeit, mit der man ein dysfunktionales System als zum erhalten Würdig betrachtet und eine natürliche Erneugerung und damit Verbesserung als ungewollt ablehnt. Lebensverneinend in der Einstellung, dass man nur erhalten und nicht erschaffen soll, und zum erschaffen gehört auch immer die Asche auf der Gebaut wird.

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