Mittwoch, 29. Januar 2020

Gewalt ist wichtig

In dieser postmodernen Gesellschaft wird Gewalt abwägig betrachtet, etwas was nur Probleme und Elend bringt, deshalb am besten garnicht in der Realität aber fernab von einem selbst stattfinden soll. Diese Einstellung ist vor allem unter den Kindern des 20. Jahrhunderts vertreten, da diese vom Zweiten Weltkrieg und dem Judenmord ein neurotisches Trauma entnommen hatten, ganz egal ob sie es selber miterlebten oder es in aliiert-kommunistischer Propaganda gesehen und in der Volkschule schon damit eingetrichtert wurden. Gewalt ist da nur etwas schändliches, ein rückstandiger Akt und man kann nur eine bessere Gesellschaft erhalten wenn man diese Gewalt aus der Öffentlichkeit verbannt.

Das Ergebnis dieser Doktrin ist eine verweiberte und institutionalisierte Gesellschaft. Seit den Kinderbeinen wird vor allem Männern erzählt, sie dürfen auf keinen Fall Gewalt anwenden und es wäre sinnvoller sich mit seinem Gegenüber an einen Tisch zu setzen und dann mit ihm zu reden. Was natürlich völliger Unsinn ist, da wenn man schon zu Gewalt bereit ist man sich bereits eine Meinung gebildet hat und man diese nicht durch ein Gespräch mit dem Feind ändern wird. Worüber soll man da überhaupt reden? "Ey deine Fresse gefällt mir nicht aber deine Ansichten zu Nietzsches Konflikt mit Wagner haben mir eine neue Sichtweise eröffnet."
Das zieht sich dann durch das ganze Leben in dem Gewalt ein Taboo ist und die Institutionen schon völlig verzweifeln und durchdrehen wenn die kids am computer mal mit virtueller Gewalt in Verbindung kommen. Das Ergebniss auf der einen Seite sind dann verhauschweinerte Männer die sich im ganzen Spektrum des Lebens gegen die Gewalt durchsetzen wollen.

Das fängt dann damit an, dass man zu jeder Streitfrage und jedem Unrecht direkt den Staat und seine Institutionen als Mutterersatz um Schutz bitten muss. Dies bestärkt den Staat indem es seinen Beamtenappart aufbläht und es ganz ohne Zwang die Kontrolle über seine "Bürger" ausüben kann. Da man nun jede Eventualität langsam seinen Untergebenen versichern muss, werden die gegebenen Gesetze nicht nur zahlreicher, sondern individuell komplizierter bis sie durch einen Laien nicht mehr interpretiert werden können und dieser abhängig wird einer juristischen Industrie und der Ehrlichkeit der Judikative. Zu diesem Punkt, wenn er unfähig ist, sein eigenes Recht durchzusetzen, verliert ein "Bürger" den Anspruch, sich als Bürger zu bezeichnen.
Darüberhinaus ist durch die politische Emanzipation der Demokratie möglich geworden, diese dysfunktionale Einstellung auch in der Außenpolitik zum Ausdruck zu bringen. In der Diplomatie braucht es, vor allem im Umgang mit antisozialen Regimen wie Russland, China oder dem Iran, eine Gewaltbereitschaft die als Drohung und Konsequenz gegen Fehlentscheidungen solcher Regime dienen soll. Wenn sich Merkel oder Macron mit Erdogan oder Putin treffen, um mit ihnen über eine "vernünftige" Lösung zu "diskutieren", dann ist das keine erfolgreiche Diplomatie, sondern eine Unterwürfigkeitsgeste die aussagt, dass man nicht in der Lage noch willig ist seine eigenen Interessen durchzusetzen und man mit einem synthesischen Kompromissen abschütteln lässt. Die EU zahlt auch keine "Entwicklungshilfe" oder "Friedensförderung" aus gutem Herzen, sondern als Schutzgeld gegenüber feindlichen Kräften gegen die man sich nicht wehren kann.
Mit einem Psychopathen wie Erdogan kann man nicht verhandeln, man kann ihm nur klar machen dass er ein Wurm ist und wenn er das Maul wieder so voll nimmt, endet er wie Saddam und Gaddafi. Dann wird er ersteinmal bei den Medien rumheulen und sich stark zeigen, schlussendlich aber nichts machen und den Schwanz einziehen wie die Iraner vor kurzem. Psychopathen verachten Schwäche und fürchten Stärke, eine andere Einstellung gibt es da nicht.

Dieser Pazifismus führt zu noch einem anderen Problem, und zwar dass es einseitig ist. Das bezieht sich auf beide Dimensionen, jedoch rede ich hier wieder von der sozial innepolitischen Dimension. In einer pazifizierten Gesellschaft ist die Gewalt, die angewendet wird, immer einseitig. Das sind dann Leute, die nichts zu verlieren haben oder einfach von der lebenslangen Bevormundung ein narzistisches Selbstverständnis entwickelt haben. Wenn die Institutionen dann nach der Tat kommen, zeigt sich erst wie absurd und dysfunktional dieses  System überhaupt ist. Dann kommen die Bullen und verlangen vom verprügelten, er soll sich doch mal beruhigen. Jemand der sich gegen Schikane und sonsitge subitlen Gewaltanwendungen wehrt, dessen Reaktion wird dann einseitig verdammt.
Verweiberte Gesellschaften sind außerdem im Grunde nicht nur pazifistisch, sondern emotional. Und Emotionen sind manipulativ. Daher kommt es auch, dass wenn eine Partei nur die Tränen laufen lässt, sie direkt das Recht zugesprechen kriegt. Das benutzen vor allem Weiber um ihre Männer unter Druck zu setzen und mit all diesem dysfunktionalen Prozessen zeigt der Staat, dass er nicht irgendwie neutral und rechtschaffen ist, sondern Lieblinge hällt, in diesem Fall vor allem Weiber und Kriminelle. Wenn die Leute solche Ungerechtigkeiten mitkriegen und mit der Dissonaz von Sein und Sollen konfrontiert werden, dann verlieren sie denn Glauben an die bestehende Ordnung und können mit der Zeit eine solche Hilflosigkeit entwickeln, dass sie sich ganz zurückziehen und der Gesellschaft den Rücken kehren.
Dadurch sind die Rechtschaffenden und Gerechten dann dissoziiert und desilusionisiert während Psychopathen, Lügner und Betrüger langsam die Gesellschaft übernehmen und diese gezwungenermaßen an sich selber zum scheitern bringen werden.

Westeuropa ist so ziemlich so pazifistisch, wie man nur werden kann. Sowas wie Überfälle gibt es nicht und die Mordfälle lassen sich an zwei Händen abzählen. Doch statt aufgeklärt und kultiviert sind diese Gesellschaften moralisch verdorben, intellektuel degeneriert und emotional instabil.
Im Gegensatz dazu haben wir die USA, die weitaus gewaltätiger ist, auch außerhalb der Großstädte. Obwohl auch an später Zivilisation erkrankt, hat man dort noch eine Lebensfreudige Schicht die lernen musste Entbehrungen auf sich zu nehmen und sich um sich selber zu kümmern, sich für seine eigenen Interessen durchzusetzen und damit einen Unabhängigkeitssinn erhalten.
Suburbs und gated communities mit ihrer gruseligen, kommunistischen Organisation sind dafür Gift und dieser ganze linke Unsinn kommt aus den europärisierten und gentrifizierten Großstädte. wo care ethics und eine starke Exekutive die Leute verdorben haben.
Was von den versnobten und schwachen Europäern als Makel gesehen wird, ist der Grund warum die USA sich außenpolitisch durchsetzen und ein gewisses Grad an Freiheit aufrecht erhalten können, während Europa von Regulationen, Verboten und der Herrschaft der Schwachen drangsaliert wird und daran wirtschaftlich, politisch und sozial scheitert. In Europa herrscht eine Kaste, die sich feige hinter den Gesetzen versteckt und mit ihnen, wie mit einem Golem, die Völker unterdrückt.

Wir brauchen hier nicht mehr "Sicherheit", sondern mehr Morde und Attentate. Politiker sollen wieder für ihre Aussagen und Taten Verantwortung tragen genauso wie Journalisten und andere öffentliche Figuren. Wenn man sie wieder beim Lügen oder Betrügen erwischt, dann braucht es kein "Verfahren" oder eine "Ermittlung" durch einen "Ausschuss", der dann eh von ihren Busenfreunden besetzt wird, sondern Eisenstangen und Galgen.
Kleinkriminelle sollten mit dem Wissen leben, dass ihre Opfer sich wehren und sie im besten Fall bei der Tat umbringen und dann braucht es keine "Polizei" die mit ihrer Bürokratie das Opfer schikaniert sondern eine Apathie dass ein lowlife weniger die Straßen unsicher macht.
Arbeitgeber kann man nicht mit korrupten Mafia Gewerkschaften und Regulierungen dazu bringen, ihre Angstellten fair zu behandeln, sondern nur mit dem Wissen dass seine Angestellten ihn jederzeit verlassen können oder ihm mal aus Frust die Beine brechen könnten.
Wenn boomer, Linker oder Rechter mal wieder seine dumme Meinung kunttut dann soll er das nicht hinter eine Ordnung, die er eh nicht vertritt, vesteckt tun können sondern ganz offen dazu stehen und die Konsequenzen tragen.
Gewalt ist nur ein Mittel zum Zweck, der Zweck ist die Konsequenz. Wenn die Leute wieder mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden, dann hat man direkt ein zivilisiertes Klima in dem antisoziale Elemente unterdrückt und die sozialen Menschen sich bescheidener und höflicher geben.

Gewalt hält den Körper und Geist fit, setzt die Wahrheit durch. Also scheiß auf deine 70 Jahre Frieden und gib mir mehr refugees und eine russische Invasion, dann kann man sich wieder den wichtigen Dingen witmen.

Sonntag, 26. Januar 2020

Holodomor



 

Dieses Bild stammt von einem kleinen politischen Comic, in dem es darum geht, wie NKVD und Chekas schon die Frauen enteigneter, getöteter und oder nach Sibirien entführter Familien dazu erpresst hatten, gegen eine bessere Behandlung mit ihnen zu schlafen und ihnen allgemein für all ihre Gelüste zur Verfügung zu stehen.

Diese Geschichten haben in den letzten Jahren, als das politische Klima nach Rechts gerückt ist, wieder an bedeutung gewonnen um den Feind durch seine Taten zu entmenschlichen und sich selbst eine moralische Überlegenheit zuschreiben zu können. Es ist im Grunde nichts anderes, als was die 68er vor fast 60 Jahren mit dem Holocaust gemacht hatten.

 
Diese Szene könnte genauso aus einem sozialisten Antifa Büchlein stammen. Was zwar wie ein politisch gescheiter Schachzug, mit dem man die Meinung der Massen auf seine Seite bringen kann, scheinen mag, wird aber immer backfiren.
Es ist schon bei den 68ern in die Hose gegangen, als dieser antifaschistische Gründungsmythos ihnen in den Hinter bieß da sie selber der manipulativen Angst, die sie eigentlich verbreiten wollten, verfallen sind. Angst, das ist primitiver Instinkt, es basiert auf vermuten, schätzen und vagen Zukunftsvisionen, nicht aber rationalen Denken. Wer Angst hat, der kann dann auch nicht mehr rational denken und so verkam die Linke von einer demokratisch getarnten subversiven Kraft, zu einem passiven Antifaschismus dessen Ideologie und Forderungen immer absurder wurden.
Man muss sich im klaren sein, dass linke Politik auf Angst beruht; die Angst vor Armut, die Angst vor Einsamkeit, die Angst vor Krieg, die Angst vor Gewalt, die Angst vor dem Klima, jede postmoderne Politik basiert mittlerweile auf Angst oder wird zumindest so an den dummen Wähler verkauft, es ist nicht aktives Tuen sondern passives Reagieren. Wer aber reagiert, der kann nicht die Initiative ergreifen und die Defensive ist ein dem Siege aussichtsloser Weg.
Dieses Dogma aber hat immer größere Teile der Bevölkerung gegen sie aufgebracht, denn die pathalogische Angst die den Linken treibt ist eine Neurose, und Neurosen sind nicht rational also sind all diese Forderungen vom "Wandel", "Solidarität" und "Gerechtigkeit" völlig absurd und gehen logischem Denken zuwieder. Dazu kommt noch, das die Menschen von Natur aus, als Instinkt, von so einem Verhalten, dass sich auch physisch in exzentrischen Auftreten und Hässlichkeit ausdrückt, angewiedert sind.
Deshalb auch überall diese "Mahnwerke", die Pilgerschaft in die KZs und der Gedanke, mann müsste so einem Nazi doch nur zeigen was die echten Nazis so schlimmes angstellt hatten um ihn zu konvertieren; die Linke sind ein Kult und mit der Verlust des Proletariats und der Klassengesellschaft musste der Antifaschismus als Mythos, der Gründung und Existenz rechtfertigt, herhalten.

Und da ist das Problem, die postmoderne Linke ist nicht für etwas, sondern nur gegen Faschismus und solche vagen Dinge. Ein passives Reagieren aber, dass kann nicht die Initiative ergreifen um zu schaffen, sondern eben nur in einer gelähmten Furcht stagnieren und bestensfalls noch zerstören.  Das führt schlussendlich dazu, dass die psychisch gesunde Leute sich abwenden und sich nach etwas aktiveren umsuchen, dass ihnen eine Zukunft und nicht die Vergangenheit verspricht. Die Rechte fällt hier in die selbe Falle, anstatt sich selbst eine Identität zu schaffen mit der man werben und arbeiten kann, basiert man die eigene Ideologie auf der Opposition gegen das Establishment und Marxismus.

Die Rechte begeht wiederholt hier noch einen der Fehler, die schon die Linke vor 60 Jahren begangen hatten. Ich halte das für einen gefährlichen Pfad, da wir schon gesehen haben wohin diese neurotische Politik der 68er geführt hat, und was den selben Ursprung teilt wird sich immer gleich entwickeln, den wer diesen Pfad entlang läuft ändert den Weg und das Ziel nicht, wer was anderes behauptet ist ein idealistischer Träumer der meint, er könnte schon alles besser machen als seine dummen Eltern was im Grunde genommen wieder eine 68er Einstellung ist.

Die Rechte möchte im Gegensatz zur Linken, nicht lebensverneinend, zynisch und rückständig sein, jedoch zeugt diese Einstellung dass in ihnen der Selbe neurotische Geist schwebt, der schon die 68er beherrscht.
Das Kriegsverbrechen und die Verbrechen gegen die Menschheit, das sind moderne Konzepte. Die Opposition vernichten, die Männer und Kinder töten, die Frauen entführen, das ist die primitivste Form der Kriegsführung und als solche stellt sie die Grundlage für alle Kriegsführung die später entwickelt wurde. Was die Cheka und vor ihnen auch die Briten, gemacht haben, war im Grunde eine logische Reaktion auf die von ihnen wahrgenommene Bedrohung und angestrebte Macht, es war eine natürliche Kriegsführung die schlussendlich auch Ergebnisse geliefert hat. Wer seinen Feind tötet und dessen Frauen versklavt kann das Land für sich beanspruchen und es nach seinen Vorstellungen formen, so war er es in Agrikulturellen europäischen Gesellschaften, aus deren Zeit immer wieder Massengräber voll mit Männern und Kindern, aber ohne Frauen, gefunden werden und auch später, als die Leute die nicht in diesen Gräbern waren von den östlichen Kriegerstämmen unterjocht wurden. In der Genealogie richtet man sich immer nach der Y Linie, da Männer simplere Leben gelebt hatten und Frauen als Raptio oder Tauschfrau von einem fremden Dorf stammen konnten.

Für Kommunisten und Nazis war diese Kriegsführung auch eine ideologisch sinnvolle Tat; denn diese Ideologien entsprangen dem Idealismus, und nach dieser Philosophie gibt es kein Richtig und Falsch, denn der Mensch selber schafft sich seine Realität also ist es Grunde doch egal ob man Recht hat, solange es keine Opposition dazu gibt ist es die Wahrheit.
Das 20. Jahrhundert hat uns aber gezeigt wie kurzsichtig diese Sichtweise doch war. Alle sozialistischen Systeme, ausnahmslos, sind Pleite gegangen und innerhalb von nicht Jahrhunderten, Jahrzehten, sondern Jahren kulturell als auch intellektuel degeneriert. Es gibt Regeln denen wir uns nicht entziehen können, und dazu gehört die primitive Kriegsführung von der wir alle entstammen.
Es macht keinen Sinn sich unserer Selbst zu verweigern, wir können nicht nur das Gute im Menschen wählen und uns lediglich darüber identifizieren, wir müssen auch unsere dunkle und hässliche Seite akzeptieren und erkennen dass Zivilisation fast nicht mehr ist, als ein Kostüm.


“Now tell me you educated bitch, how you were teaching this capitalist genetics pseudoscience in your academic department! Speak or you’ll breathe through your arsehole!”
"Now tell me you educated bitch, how were you teaching this Marxist sociology pseudoscience in your academic department!? Speak or I will find the log with the most splinters to impale you on!"





Dienstag, 21. Januar 2020

Warum der Iran scheiße ist

WE WUZ KANGZ


Da das impotente und korrupte Iranische Militär wieder eine aufs Maul gekriegt hat kriechen wieder einmal die "Gardisten", Propagandisten, gelangweilte Musel und opportunistische Nazis aus ihren Löchern um für den Iran zu hetzen, da für den Iran zu hetzen gegen die USA zu hetzen heißt, alles unter dem Vorwand die USA hätten irgendein internationales Recht gebrochen, sich für Israelische Interessen eingesetzt und Suleimani in eine Falle gelockt als dieser tapfer nur um den Frieden verhandeln wollte.

Es ist das mittlerweile typische Muster der massiven, anonymen und daher entropischen Gewalt des Internets, wo jeder sich hinter jeder Rolle verstecken kann und die Meinungen launisch und situativ umherschwingen. Ich habe diese Liste am Anfang zusammengeworfen und kann kein Garant geben da ich eben nicht weiß wer diesen Schund jetzt überhaupt schreibt, jedoch scheint es mir ziemlich offensichtlich wenn man darüber nachdenkt. Denn wie gesagt, pro Iran ist anti Amerika und letztere werden sich immer einen Vorwand suchen, um gegen die USA schimpfen zu können. Putinbitches, NeoNazis, Kommunisten, Chinalutscher, all das wird von der anti Amerikanischen Rethorik vereint. 

Nun ist es aber leider so, dass wenn diese wertlosen Leute den Diskurs mit ihrer schieren Masse zumüllen, dann kommt dieses Denken auch bei den normalen Menschen an und somit hört man diesen Unsinn auch von Bekannten, Freunden und Familie.
Für den Iran zu sein, das ist völliger Unsinn und in jeder Hinsicht absurd, niemand der ernsthaft am Wohl seines Volkes oder seiner Familie oder seiner Selbst interessiert ist, kann so einen Gruselstaat gutheißen.

Der Iran ist nicht Persien

Etwas, was man sehr oft hört, ist wenn irgendwelche besonders schlaue Menschen den Iran als "Persien" bezeichnen und allgemein damit die moderne Islamische "Republik" mit den Acheamidenreich in Verbindung bringen. Das ist ein völlig verdrehter Fehlschluss aus der ahistorischen Ignoranz des postmodernen Menschen, für den schon die Moderne Geschichte ist.

Diese anarchonische Verbindung basiert auf der Annahme, dass das Perserreich immer schon eine Bastion der Wissenschaft, Kunst und Toleranz gewesen sei. Diese drei Punkt alleine sind schon richtig schwache Argumente und brüchig, da "Wissenschaft, Kunst" einfach zwei im Kontext abstrake Begriffe sind die als universell erwünschenswert betrachtet werden und Toleranz ist eine postmoderne Mode, wobei das schon wieder ein schwammiger Begriff ist der immer mehr an Verachtung gewinnt da die dysfunktionale westliche Umsetzung sich zerstörerisch gegen ihre eigene Zivilisation ausdrückt.

Das Acheamidenreich, für den Iran ein Höhepunkt der Macht und dem Westen als Feind und Opfer der Griechen in Erinnerung geblieben. Gegründet wurde diese Reich von Cyrus "dem Großen", der kompetenter war als seine Konkurenz, einer davon sein Großvater, und auf einen Eroberungszug ging. Das ist schon die ganze Geschichte im Grunde, von der Iranischen Regierung wird aber gerne der Cyrus Zylinder erwähnt, als erste "erklärung der Menschenrechte".
Dieser Zylinder folgt einer alten Mesapotamischen Tradition, dass Könige am Beginn ihrer Herrschaft verkünden, dass sie Gerechtigkeit, Freiheit und Wohlstand bringen werden. Hammurabi, Ashurbanipal, die Hittiten und eben Cyrus haben solche Steles errichten lassen um sich unter ihrem Gott und vor ihrem Volk zu legitimieren.
Cyrus hat auch nicht wie populär angenommen die Sklaverei abgeschafft, Kriegsgefangende wurden wie in der Antike üblich weiterhin versklaft und Schuldner konnten zwar nicht sich selbst, aber doch ihre Kinder in die Sklaverei verkaufen, was richtige Charakterstärke ausdrückt.

Außerdem wird immer betont die Achaemiden seien besonderst "tolerant" gewesen, das ist aber eher eine praktische Tat da die Perser da eben ein riesiges Land erobert hatten und wir uns hier in einer Zeit befinden, in der Kommunkation träge war. Es war nur logisch, der Einheimischen Kultur und Religion zu respektieren, "respektieren" relativiert beschrieben, da die Bürokratie, Governoure (Satrapen) und Tempel Offizielle selbst vom König ernannt wurde und diese semitischen Städte jetzt von fremden dominiert wurden, und die Herrschaft durch Fremde ist etwas was vor allem Europäern bitter in Erinnerung geblieben ist in ihrer chaotischen Geschichte die nach Jahrzehnten des künstlichen Friedens wieder in Vergessenheit geraten und daher vom postmodernen Europäer schöngeredet werden.
Und man sollte sich nichts vormachen; Persien war wie jedes Reich eine Imperiale Bürokratie welche in ihrer obsessiven Verwaltungswut zwangsweise ein jedes Land zur Stagnation bringen muss während die Ressourcen und Arbeit der Einheimischen zu den Palästen und Tempeln getragen werden. Es gab auch keine Justiz, Richter gab es nicht und diese Funktion wurde von Priestern oder Würdeträgern übernommen. Gesetze waren nicht niedergeschrieben, wie es gerne von Historikern behauptet wird, sondern wurden willkürlich vom König ausgehändigt und mehr oder weniger von seinen Bürokraten umgesetzt, wobei bei zivilen Klagen diese frei waren ihre eigene Wertvorstellung zu realisieren. Wie gesagt, diese inskribierten Säulen und Steine waren Propaganda und keine "Verfassung".
Die Naive idealisierung der Antike halte ich auch für eine Schundarbeit der Aufklärung, da es nur darauf hinsausläuft dass doch alle nach kontinentalen Werten lebten bis das böse Christentum und Mittelalter kamen und alles ruiniert hatten. Völliger Schwachsinn.
Ägypten, Mesapotamien, Anatonien, Griechenland, Persien, das waren alles Autokratien, geplagt von Ignoranz, Willkür und eine primitiv totalitäre Ausbeute durch entweder die Tempel oder Paläste. Die Perser haben dieses System nicht refomiert oder abgeschafft, sondern revolutioniert, perfektioniert und institutionalisiert und um es effzient zu machen, haben sie auch die ersten Poststationen gegründet um ihre Befehle schneller und sicherer durch ihr Riesenreich zu bringen. Der Wahre Beitrag ihrer waren keine moderne Ideale, sondern die Bürokratie, mit all ihren Folgen, gut und schlecht.

Und auf dieses prä Islamische Goldene Zeitalter, da folgt in dieser orientalischen Rethorik die Betonung auf das Islamische Goldene Zeitalter selber, jedoch ist die Darstellung dieses Zeitalters von modernen Propaganda verzerrt worden und ich würde so weit gehen zu sagen;

Es gab kein "Islamisches Goldenes Zeitalter"

Die ist ein weiterer Mythos der dem zeitgenössischen Menschen verkauft wird in der Hoffnung dass er doch die rückständigen Muslime als seine egalitären Brüder akzeptiert, den im Grunde sei "islamische" Kultur doch weltoffen und fortschrittlich, eine Behauptung die wieder ein Schlag ins Gesicht für den Europäer ist da damit wieder einmal die Erfolge seiner eigenen Zivilisation abgewertet werden.
Was ich aber sage; diese "muslimischen" Gelehrte waren Perser oder Grenzländer, die Überbleibsel des Sassanidenreiches die fälschrlicherweise als Muslime ausgegeben werden weil sie unter dem Joch der Kaliphen litten.

Vorgeschichte

Der wichtigste Faktor für Vortschritt war damals Urbanisierung. Bevor die Araber nach Mohammeds Tod über das Morgenland gefallen sind, haben die Römer und die Sassaniden diese Ländereien aufgebaut. Ray, Antioch, Damaskus, Jerusalem, Kairo, diese Städte wurden von diesen Reichen entweder erhalten, verbessert oder überhaupt erst aufgebaut. Die Kalifen hatten damit nichts zu tun, das war vor ihrer Zeit und nachdem sie die Macht übernahmen fing das ganze Gebiet langsam an zu stagnieren.
Und eine der wichtigsten Zentren des frühen "islamischen" Lernens, wo auch die antiken Werke ins Arabische übersetzt wurden, war die Akademie in Gundischapur, von den Sassaniden gegründet und den Kalifen vernachlässigt. 
Jetzt aber zu ein paar Beispielen;


Hunayn ibn Ishaq
Ein Arabischer Gelehrter, Linguist und Übersetzer. Lebte im 9. Jahrhundert und übersetzte um die 116 Werke der alten Grichen, darunter Aristoteles, Plato, Archimedes und sogar das Alte Testament. Obowhl er ein Araber war, war ein Christ und sein Stamm als auch Familie als gebildet bekannt.
Yuhanna ibn Masawaih
Hunayns Lehrer und ein Arzt. Vorallem als Quelle in anderen Werken bekannt. Kein Araber sondern wahrscheinlich Perser, aber wieder ein Christ der mit dem Kaliphen nicht wirklich viel zu tun hatte. 
Al-Farahidi
Araber und Universalgelehrter, fokusiert auf Grammatik und Poesie. Lebte ein frommes Leben, ging auf seine Pilgerfahrt und wendete sich den weltlichen Gütern ab.
Al-Biruni
Perse aus Transoxanien, ein Astronom, Mathematiker der sich unter anderem mit dem Verhältniss der Sonne zur Erde auseinandersetzte, sein bekanntestes Werk aber war eine Geschichtsschreibung über Indien. Eine Analogie beschreibt, dass ein "religiöser Mann" sich bei ihm beschwerte, einige der Messgeräte die er benutzte, würden auch von den Griechen benutzt, worauf hin Biruni im erklärte "Die Griechen essen auch, passt auf dass Sie ihnen das nicht nachmachen."
Omar Khayyam
Wieder ein Perse aus dem fernen Osten, ein Mathematiker, Philosoph und Poet. In diesem Fall war einer seiner ersten Lehrmeister ein "konvertierter" Zoroastorier (das ist das 11. Jahrhundert) und die Imams vermuteten er selbst hatte Sympathien mit dem Zoroastrismus. Machte seine Pilgerfahrt erst, als er nach dem Tod seinens Emirs seine Stellung verlor. Bildung und Werden nicht von islamischen Institutionen gefördert.
Acivenna 
Wahrscheinlich der brühmteste aller "islamischer" Gelehrter. Mediziner und Philosoph, tatsächlich ein dvoter Muslim, es ist nur die Frage ob sein schaffen wegen dem Islam oder eventuell nicht trotz dessem stattfand. Er lebte nicht mehr unter den Kaliphen, sondern einem einfachen Sultanat an der Seidenstraße. Dass seine Mutter Sunni und Vater Shia waren, impliziert schon einmal dass sein frühes Umfeld ihre Dogmen nicht so ganau nahmen, aber vor allem dass er vernab einer tyrannischen Zentralmacht aufwuchs. Sein Wissen hat er keiner Schule, sondern den Umständen zu verdanken. Erst einmal die übersetzten Werke der Griechen und dann, dass er an der Seidenstraße kosmopolitisch aufwuchs, umgeben von anderen Gelehrten. Ich sehe nicht wirklich einen Grund, warum er spzifisch ein "islamischer" Gelehrter gewesen sein soll, da der Islam nicht sein Schaffen beeinflusst hatte.

Und die Liste geht so weiter.

So wie ich das sehe, handelt es sich nicht um einen Triumph "islamischer" Zivilisation, sondern das Erbe der Römer und Perser das von den Emiren lediglich toleriert wurde. Islam, das ist eine prüde Religion die Musik und Kleidung verbietet und Leuten die Finger abschneidet, hier anzunehmen dass seien irgendwelche Champions des Fortschrittes ist einfach nur unsinnig. Dieses "Islamische Goldene Zeitalter" wurde im späten 19. Jahrhundert entdeckt, mitten im Orientalismus also, als diese rückständige Kultur noch fern und deshalb idealisiert wurde.
Die Meisten dieser Gelehrten stammten aus der direkten Nachzeit der arabischen Eroberungen,  also als islamische Zivilisation noch ein richtiges Momentum hatte und später aus Transoxanien, reich vom Handel mit der Seidenstraße was schon darauf hinweist dass wirtschaftliche Freiheit wichtiger ist als politische. Mit den Voyagen der Europäern und dem Verfall Chinas verlor die Seidenstraße an Bedeutung, die ganze islamische Welt konnte sich davon nie mehr erhohlen und verfiel wieder in Barbarentum.

Was sicherlich ein Erfolg der östlichen Völker, lag aber eher an den geschichtlichen Umständen die es ermöglichten und nicht einer "islamischen" Organisation wie bei den Scholastikern. So eine politische Religion wie der Islam ist da nur im Weg, und die Mullahs sind eine Karikatur jeder mittelalterlichen Analogie des ignoranten, rückständigen "relgiösen Mannes" die dem Gelehrten im Weg stehen mit seinem intellektuellen Konservatismus.
Eine Gesellschaft, die islamisch organisiert ist wird sich totalitär entwickeln und jede Innovation als auch Handel unterdrücken. Deshalb ist das Tun der "islamischen" Gelehrten ein auffälliger Höhepunkt mit einer tausendjährigen Depression hinter sich und der Iran, wie auch Arabien, kein Hort des Lernens und der Kunst sondern korrumpierte Dreckslöcher die ohne ihre Ressourcen bedeutungslos wären und sich bis heute untereinander in Stämmen bekriegen.

Der letzte Dolchstoß

Im Jahre 1219 wurde Persien von Türken regiert. Türken, die Wilden aus der Steppe die auf jeden Fall kein Verständnis für Zivilisation oder Anstand hatten, haben oder jemals haben werden. Türken sind Sklavenhalter, Kriegstreiber und Fanatiker, es kann also garnich wundern dass unter the Khwarazminern die Reste des "Goldenen Zeitalters" unter Despotie weggefegt wurden.

Aber wer nach dem Schwert lebt, stirbt durch das Schwert. Der Shah machte einen großen Fehler als er die Mongolen, die vor kurzem an seiner Grenze aufgetaucht waren, unterschätzt hat.
Dschinghis Khan war noch mit seinem Krieg gegen Jin China verwickelt und wollte mit den Türken Handel betreiben. Wahrscheinlich war es weise dem nicht zu trauen, weil diese durchdrehten Asiaten haben eine jahrtausende alte Geschichte der List und Spionage. Auf jeden Fall schickte der Khan eine Karawane, die dann prompt festgenommen wurde. Als der Khan die Befreieung forderte, wurde der Konvoy, ein Muslim geköpft und zwei Mongolen kahl geschoren und dann so zurück geschickt. Die Karawane wurde geschlachtet.

Das war eine direkte Beleidigung gegen den Khan und dieser schickte dann prompt seine 200.000 Mann starke Armee durch die Wüste. Der Shah hat da sicher nicht schlecht gestaunt da er wahrscheinlich einen Rückzieher durch die Mongolen erwartete, unvereinigt und unvorbereitet wurde das Land innerhalb von zwei Jahren aus der Geschichte gefegt. Und bei den Mongolen meine ich das so. Städte die sich wehrten wurdem massakriert und da wurden alle getötet außer Handwerkern die nach Karakorum entführt wurden.

Mit diesem gnadenlosen Feldzug war Persien tod. Was übrig blieb waren die Trümmer einer Zivilisation und die Feiglinge die sich ergaben und die groids für die die Mongolen keinen Nutzen hatten.

Der Iran

Der heutige Iran ist ein drittes Welt Land, das aber kultiviert genug ist um einen totalitären Militärstaat durch seine Öleinnahmen zu erhalten. Herrschen tut der Supreme Leader und seine Mullahs, die sich paranoid an ihren Status und Wohlstand klammern und das Land mit ihren primitiven, religiösen Dogmen zurückhalten.
Die "demokratischen" weltlichen Ämter werden streng von vom "Verfassungsgericht" beobachtet dass sie auch jah nicht gegen Sharia verstoßen und sie leben in Angst vor politischer Willkür, gelähmt in ihrern Aktionen.
Der Gründungsmythos ist ein Krieg mit dem Irak und die "Revolution" des Pöbels, alles unter marxistischer Rethorik verpackt und verkauft. Obwohl der Iran sich als "Islamische Republik" ausgibt, halte ich es im Grunde für einen marxistischen Staat. Es ist ein totalitärer Einheitsstaat dessen Gründungsmythos eine Revolution und Krieg gegen "Imperealismus" und die Unterdrückung des Shah ist. Der Staat verteilt den Wohlstand in einem Sozialsystem um und wird von einer Elite, Nomenklatura und Generälen beherrscht die sich selbst berreichern und für die ihre eigenen Gesetze nicht gelten.
Das Land fördert die Masseneinwanderung in Europa und investiert auch in die Radikalisierung in den Moscheen die man dann hoft, gegen Europa als Druckmittel anwenden zu können. Das ist alles was der Iran macht, Terrorismus exportieren.
Dieses Land unterdrückt seine eigene Bevölkerung und mordert mehr aus purem Hass als zynischen Pragamatismus weltweit rum, die politische Rethorik ist plumpes, eindimensionales Hetzen gegen Uns und die Jude, sie dienen sich den Chinesen und Russen an in der maroden Hoffnung sie dürften ihre kleines Shia Reich haben und ihren Gruselstaat aufrechterhalten.

Die Jugend im Iran, fast die Hälfte aller Leute, hat mit all dem keine Verbindung. Für die ist der Shah nur eine Figur aus der Geschichte, genau wie die "Revolution" und der Krieg mit dem Irak. Und diese Leute wissen selber dass ihr Land scheiße ist und der große Satan ihnen überlegen ist, die Umverteilung macht wie für uns keinen Sinn für sie und der Fundamentalismus ist für sie befremdent. Der Iran ist ein weiterer Scheißstaat der im 21. Jahrhundert in eine existenzielle Krise gestoßen wird da die Dogmen des letzten Jahrtausends schneller veraltet sind als eine wissenschaftliche Puplikation über den Klimawandel.

Wer den Iran unterstüzt, der unterstüzt eine Lüge, den Rückstand und parasitäre Unterdrückung.

Dienstag, 14. Januar 2020

Niederlage des Glaubens

Mann muss sich der grundlegenen Philosophie die die letzten 200 Jahre maßgebend beeinflusst hat, welche Sozialisten und National Sozialisten vereint und vom Veganismus zum Humanismus hinüber zur Psychologie den postmodernen Alltag formt; der Idealismus.

Idealisten, die Glauben dass es keine objektive Wahrheit gibt und das Menschengemachte sich in jede mögliche Richtung und Form verzerren lässt da es eben vom unobjektiven, im Geiste gefangenen Bewusstsein des Menschen geschaffen und damit wiederum von ebendiesen a posteriori beliebig geschaffen werden kann, da der Mensch der autokratische Herrscher über sein Schicksal ist.
Diese Art des Denkens ist absurd, aber doch verführend da man sich der objektiven Realität verweigern und in der eigenen Fantasiewelt verstecken kann.

Aber wie gesagt, das ist nur eine Verweigerung gegenüber der objektiven Realität. Menschen, das ist das Produkt von millionen Jahren Evolution unter der strengen Dominanz von Mutter Natur. Und die Natur, die folgt eben selbst den Gesetzen der Evolution. In dieser Evolution gibt es kein Glauben oder Wollen, sondern nur die harsche Realität des Überlebens. Das Recht des Stärkeren, überlegen und unterlegen, die Natur ist die ulitmative Realität die keinen Spielraum zulässt. Und die Menschheit ist das Kind dieser ultimativen Realität, wir wurden nicht nur von ihr geschaffen, sondern sind ein untrennbarer Teil der Ihren. Unser Geist ist gebunden an unseren Körper, eine objektive Realität die biochemisch und elektrisch reagiert und operiert, und unser Geist der ist die Schaffenskraft unserer Zivilisation. Somit folgt auch diese Zivilisation Regeln und Gesetzen denen man sich verweigern, aber nicht hinwegsetzen kann.

Nazi Mythos bezieht sich immer auf einen Glauben und Willen. Von der Propaganda, die das Dritte Reich als Wollensstoff des deutschen Volkes darstellt bis zu Hitlers Selbstverständnis, ein Auferstiegener aus der Masse der Elenden der mit puren Willen sich zum Führer erhoben hat und dessen blose Willenskraft, und das Wollen des deutschen Volkes, ihnen zum glorreichen Sieg gegen die ganze Welt führen würde. Wir wissen alle, dass das nicht funktioniert hat und das Reich schlussendlich von den Kommunisten vernichtet wurde.

Und die Kommunisten? Auch die berufen sich auf die Macht des Glaubens, man appelliert an die Menschen sie sollen an ihr neues kommunistisches Regime und seine Politik glauben, man dachte, man könnte enteignen, töten und zerstören aber dann doch alles irgendwie wieder aufbauen, einfach weil man es will und man im "besten Glauben" gehandelt hat. Das Ergebniss waren Seuchen und Hungersnöte.

New Ager, die beziehen sich auch auf ihren Glauben, sie glauben dass im Fleisch "die Furcht" steckt, dass ein "Karma" gibt dass die Leute schon strafen wird oder dass sie mit Meditation erlösung finden werden, sie müssen einfach nur fest genug daran glauben.
Der ganze Buddihsmus ist eine idealistische Doktrin in der man sich auf Hoffen, Glauben und Wollen bezieht. Und die Buddhisten? Das sind degenerierte, stagnierte Völker die trotz ihrer Masse und ihres Wollens bedeutungslos sind.

Der Idealist setzt sich nicht über die Wahrheit hinweg, er ignoriert sie. Doch man kann die Wahrheit nicht für immer ignorieren, irgendwann muss man sich ihr stellen. Doch den Idealisten plagt eine große Angst, legitim oder getrieben durch sein eigenes faules Versagen, vor dieser Realität, also lässt er sich von seinen Gefühlen betrügen und verderben, in seiner Hoffnung findet er Erlösung von dem gegenüber dem er sich so machtlos und ausgeliefert sieht und das seine fragile Psyche nicht bereit ist, zu akzpetieren. Der Glaube an den Egalitarismus, an 5 Jahres Pläne, an die neue Welt ist im Grunde genommen nicht anderst als der Glaube an den Himmelsvater der nach seinem Willen den Regen schickt. Der Idalist verweigert sich der Realität, damit distanziert er sich von ihr, er glaubt wie ein Kind dass sein Wollen die Welt ändert sobald er wieder die Augen öffnet, er glaubt an die Kraft der Gedanken, er glaubt an Geister und Magie. Der Idealist, trotz seiner Rethorik und literarischen Traidition, verkommt zu einem prähistorischen Bauern.

Es gibt eine objektive Realität die über uns Herrscht. Wer gegen sie handelt, der schafft keine neue Realität sondern lebt eine Lüge. Deshalb hat Deutschland verloren, die Soviet Union verhungert, Napoleon bei Waterloo versagt, Islam versteinert, China stagniert und das Römische Reich zerfallen.
Unsere zeitgenössische Politik wird von Gefühlen und Wünschen geführt. Wenn der "Bildungsbürger" denkt das Bildung der goldene Schlüssel zum Egalitarismus ist und wir doch alle gleich sind, dann ist das nur Wunschdenken. Wenn Feministen was vom Patriachat labern, dann tun sie es weil sie das so fühlen. Aber auch wenn Ronny vom Volkszorn oder Kollaps träumt, dann ist das nur ein Wunsch. Demokratische Wahlen werden von Gefühlen getrieben, weshalb demokratische Wahlen nicht zu etwas guten führen können.
Zu akzeptieren, dass das eigene Wollen und Fühlen nichts ist und unser Leben wie der Kosmos von Gesetzen geordnet wird, das ist der erste Schritt weg von dem verseuchten Denken des Idalismus zurück zum Rationalismus und damit der Schönheit, des Wissens und des Stolzes; und zum inneren Frieden.


Donnerstag, 9. Januar 2020

Angstmache



Jedes Mal, wenn etwas im Muselstan passiert, kommt es direkt zu weitgehender Panikmache, Desinformation und Demgogie durch die Presse, die entweder nach einer "guten Story" sucht oder ideologisch getrieben wird.
Es war das Selbe als dieser Flug abgestürzt ist, China kurz vor Taiwan auf Konfrontationskurs ging, die Russen in der Krim einmarschiert sind, beim Angriff auf Irak, der Kubakrise, das Gerede vom dritten Weltkrieg geht zurück bis in den zweiten Weltkrieg, einem Time Artikel von 1941 in dem der Deutsche Flüchtling Rauschning über den Vortlauf des Krieges redet. Seit dem wurde "WW3" mit jedem Jahr unrealistischer und selbst auf dem Höhepunkt ihrer Macht sind die Soviets nicht wegen Berlin im Westen einmarschiert.
Auch 1979, als in den USA so ein Idiot über die NORAD Computer eine Angriffssimulation spielen ließ, und 1983 als etwas ähnliches in Russland mit einem false positive passierte, kam es nicht zur nuklearen Apokalypse.
Es ist einfach so, dass anderst als von Idioten vorgestellt nicht der Präsident oder General am roten Knopf sitzt und von dort aus Laune heraus die Nukes startet. Ganz egal ob in den U-Booten, Militärbasen bis ganz nach oben ins Weiße Haus oder Kremlin muss diese Entscheidung von mehreren Personen getroffen werden, welche auch wieder von ihren Kollegen beobachtet werden und nach Qualität ausgesondert sind damit zumindest einer einen kühlen Kopf bewahrt.
Und was noch dazu kommt, ist dass es überhaupt keinen Grund gibt nukleare Waffen einzusetzen außer einem größenwahnsinnigen Eroberungsversuch. Wenn die Großmächte sich mit Nukes beschießen müssen sie mit Vergeltung rechnen und wenn sie es gegen ein kleineres Land ohne Nukes einsetzen, können sie sich sicher sein dass sie International jede Legitimät verlieren und ihren Feinden gegenüber jeder Aggression und Schikane ausgeliefert sind.
Das Einzige was dieses Arsenal nötig macht ist die Angst unter den verfeindeten Großmächten und die Angst, dass der Gegner doch so verrückt sein könnte den Erstlag zu versuchen.
Es ist aber nun einmal nicht realistisch, da solche Verrückte nicht an der Macht sind und was das Wichtigste ist; niemand hat ein Interesse daran. Den niederen Offizieren und Bürgern, den Unterklassen, steht ihr Leben, ihre Familie und ihre Heimat auf dem Spiel. Der Oberklasse und den "Eliten" aber stehen ihre Assets auf dem Spiel. Russland, die werden keinen Krieg anfangen weil die Oligarchen Mafia die dort herrscht hat nichts davon außer dass ihre Firmen, Besitz und die Öl und Gasfelder vernichtet werden. Das kann man so auf jedes Land übertragen, ganz egal ob die USA, China oder Iran. Jede Regierung ist ein Interessensverbund und Regierungen sind nicht ganz unabhängig in ihrem Handeln gegenüber diesen Investoren, Großgrundbesitzern oder Industriellen. Es ist einfacher und effektiver die Situation entweder abzuwarten oder sich diplomatisch zu treffen.

Und das wissen die Leute dahinter auch selber, deshalb sind 79 und 83 nicht die Rakten losgeflogen wie ein Racheengel der die Gerechtigkeit in einem alles verschlingenden Feuerball bringt; weil die Leute vom NORAD und Stanislav Petrov wussten dass das absurd ist, die politische Lage das nicht erklärt und Technologie voller Fehler ist.

Und doch müssen wir uns wegen einem kleinen Attentat an einem pissigen kleinen Niemand anhören, es könnte schon bald zum dritten Weltkrieg kommen wegen einer Kettenreaktion wie beim Ersten Weltkrieg, als würde China oder Russland ihre assets riskieren für so ein Scheißland wie dem Iran.
Es ist eben das typische Handeln der Presse, die nicht aufklärt und nicht informiert, sondern lügt und desinformiert. Ich hab schon geschrieben dass Westler paranoid sind deshalb verkaufen sich solche Geschichten besser als eine logische Analyse dass wegen so einem Attentat der schwache Iran, das lahme Amerika und das instabile Russland nicht in den Krieg ziehen. Das ist nur ein weiteres Geschehen in diesem great game, wie sie kommen und gehen. Worüber man sich Sorgen machen sollte ist die extensive chinesische Spionage gegenüber den USA und der obsessiven aufkauferei innerhalb nicht nur Afrikas, sondern Europa selber. Nur davon hört man nie etwas, was mich schon zum zweiten Punkt bringt.

Und zwar ist die Presse von subversiven Linken dominiert die aufgewachsen und gebildet wurden, in der Hoffnung, dass aus dem Osten eine Armee kommt die den Kommunismus bringt. Jetzt da Russland darin versagt hat, schielt man schon auf die Chinesen. Diese Angstmache kommt immer mit einer anti Westlichen Rethorik des Pazifismus einher, was schon von Bezmenov als KGB Subversion identifiziert wurde. Wir sind die bösen Täter die einen unschuldigen General töten als dieser nur um den Frieden verhandeln wollte. Dass er schon ganz offen damit geprahlt hat, dass er mehr Amerikaner getötet als Muslime verloren hat und für unzählige zivile Opfer verantwortliche war, wird außen vor gelassen denn das wird legitimisiert durch den whataboutism dass die USAF ja angeblich mit ihren millionenteuren Raketen auf irgendwelche Zivilisten schießen und ganz absichlicht Waisenheime zerbomben, was alles nicht stimmt.
Hinter dieser Panikmache ist ein ganz simples Interesse, dass der Westen das Feld einräumt und sich passiv noch von irgendwelchen dritte Welt Ländern auf der Nase rumtanzen lassen soll. Man soll uns Angst vor uns Selbst machen damit wir aufhören zu kämpfen und uns der Sinofiziertung ergeben, es ist eine verräterische, teuflische und unehrliche Rethorik von Leuten die hier nicht mehr toleriert werden können wegen entweder ihrer Bösartigkeit oder simplen Dummheit, oder beidem .

There is nothing to fear, but fear itself.

Sonntag, 5. Januar 2020

Technological Terror

https://s14-eu5.startpage.com/cgi-bin/serveimage?url=https%3A%2F%2Flumiere-a.akamaihd.net%2Fv1%2Fimages%2FDeath-Star-I-copy_36ad2500.jpeg%3Fregion%3D0%252C0%252C1600%252C900%26width%3D960&sp=e44dd5460e339064da93816dcbc85669&anticache=758388

Die USA haben per Raketenangriff eine Schlüsselfigur in der östlichen Kriegshezerei ausgeschaltet und sich damit wieder den strategischen Vorteil geschaffen. Dieser Soleimani ist jetzt Tod und nichts kann das ändern, keine subversive Agitation durch unabhängige Medien, keine Vorwurf der Illegalität durch russische Gangster oder französische Nutznießer. Der Tod, das ist ultimativ, und wenn ersteinmal jemand tod ist dann kann das auch nichts mehr ändern.

Was ich hier aber primär sehe, ist der weitere Fortschritt der Kriegsführung. Es brauchte kein gut geplantes Attentat, keine SpecOps und keine militärische Taktik, alles was man brauchte war die location von diesem Musel und man jagte ihm einfach eine Rakete auf den Kopf. So wird das immer weiter gehen, denn es gibt keinen Grund sich in irgendwelchen Guerilla Kriegen abzunutzen wenn man den selben Effekt nicht nur von der Luft, sondern von einem anderen Kontinent oder zumindest Raketenkreuzern ausüben kann. Gegen Raketen gibt es keine effiziente Verteidigung und da sie immer präziser werden, kann man damit auch mehr Feinheiten, wie eben Attentate, ausüben.

Und je weiter sich Politik radikalisiert, desto radikaler werden auch die militärischen Operationen. Das militärische Potential des 21 Jahrhunderts wird noch überhaupt nicht ausgeschöpft und es wird da vor allem für den Osten noch ein böses Erwachen geben wenn sich auch der Westen nicht mehr an diese im Grunde genommen subversiven Regeln der UNO hält. Massenvernichtungswaffen können Ernten vernichten, Infastruktur zerstören und ganze Städte entvölkern, und das ist alles weit aus billiger und umweltfreundlicher als eine militärische Besatzung oder ein Krieg. Wer braucht letzteres also noch? Warum sollte man sich mit dem Iran bekriegen, ob auf dem Schlachtfeld oder in der Politik, wenn man dieses ganze pissige kleine Land an einem Nachmittag zu Nichten machen kann?

Die Menschen im Westen, vor allem Amerika, sind kriegsmüde, jedoch gibt es keinen seriösen Staat der nicht international seine Interessen vertritt und das politische Klima und die Laune der Menschen geht Richtung sich auf der globalen Bühne zu bewähren und sich nicht wie ein Schwächling von irgendwelchen dritte Welt Ländern auf der Nase rumtanzen zu lassen.

Es findet paradoxerweise eine antimilitärische Militarisierung statt, denn seinen Feind zu Staub zu schießen ist hot, für ZOG seinen Arm zu geben not. Das Militär wie wir es kennen ist ein Relikt aus dem 20. Jahrhundert und die postmoderne Jugend kann und will diese Institution nicht mehr tragen. Jedoch kann auch keine "Demilitarisierung" stattfinden, da dass eine subversive Mission von westlichen Kommunisten war, um Europa sturmreif für die Horde aus dem Osten zu machen. Jetzt sind diese westlichen Kommunisten aber nicht mehr die Opposition, sondern die Institution und eine Armee die den Kommunismus bringt kommt auch nicht mehr, also können sie nicht mehr ernsthaft für Entwaffnung hetzen weil sie sich damit selber schaden.
Die Opposition jedoch nutzt die gegenteilige Rethorik der früheren Opposition; die Remilitarisierung begründet auf einem Mythos der Stärke und der Kraft.

Nun aber gibt es keine, oder nicht genug, geeignete Leute die ein Infantriebattalion betreiben können, also wird sich nicht nur der Westen, sondern die ganze Welt gezwungen sehen, zumindest vorerst, bis man eine geeignete Jugend gezüchtet hat, sich auf ihre technological terrors zu verlassen, dieses mal aber nicht nur zur Abschreckung, sondern zur Kriegsführung.

Drohnen, Rakteten, das ist alles nur ein vorgeschmack für die automatisierten Panzer, hive mind Dronen, smart bombs und selbst zielende Geschütze. Der dritte Weltkrieg wird nicht mehr von Menschen geführt werden sondern von den stählernen Bestien die sie wie ein Gott aus dem Nichts beschworen haben.

"6 Million, or as we know it, monday morning" -2075

Donnerstag, 2. Januar 2020

Gewalt ist ansteckend

Westliche Regierungen sind ziemlich liberal mit den Inhalten die sie zulassen, das geht so weit dass es einfacher ist auf zu listen was wehement gesperrt und blockiert wird; Kinderpornographie. Bis auf das ist im Internet eigentlich alles zu finden, von Chemikalien, Extremismus, Verschwörungstheorien und Gewaltverherrlichung.
Beim letzteren aber haben die Verantwortlichen eine wunde Stelle, denn dieses Jahr hatte man zwei Aufnahmen die von der Exekutive wehement und fanatisch verfolgt und verbannt wurden; Christchruch und das Halle copycat. Wo auch immer dieses Video auftauchte, wurde es schnellstmöglich gelöscht und den Leuten wurde mit privater Anzeige gedroht sollten sie es auch nur anschauen oder gar downloaden. Den paar Leuten die es erwischt hatte wurden ihre Rechte verweigert und man hat sie schnell und unrechtlich hinter Gitter gebracht. Diese aggressive Reaktion steht im Krassen gegensatz zur sonst so aphatischen Einstellung gegenüber online Inhalten.

Ich denke die Gründe dafür sind klar wenn man darüber nachdenkt und gehen über die verletzten Sentimentalitäten von bedeutungslosen Menschen heraus. Es liegt einfach daran, dass Gewalt sich wie ein Feuer in ein trockenen und toten Wald verbreitet. Als es zu den Massenmorden in Rwanda kam, da war das kein organisierter Genozid sondern die Tat eines Volkes dessen Hass in Extase gerat, es fand in kleinen Orten und Dörfern statt, die Leute konnten sich gegenseitig beim morden zusehen und mit jeder Ausschreitung eskalierte die Situation immer weiter bis ein regulärer chimpout zu im hivemind organisierten Töten mit hunderttausenden Opfern wurde.

Und das ist die größte Furcht des Establishment; Gewalt. Diese ganze Gesellschaft ist um einen "sozialen Frieden" hin organisiert, wo Gewalt verboten und institutionalisiert wurde und damit Betrug und Lüge ohne Konsequenzen bleiben. Die Politik ist bedeutungslos, doch sobald es zu Gewalt kommt wird Eigentum zerstört, genommen und die Etablierten werden verjagt und ersetzt. Soros und wer auch immer euer boogeyman ist, die fürchten sich nicht vor einem gesellschaftlichen Wandel, weil dieser Wandel keine gewaltsame Änderung beinhaltet sondern die Gesellschaft gleich, aber gewandelt bleibt. Sie fürchten sich dass ihnen angepisste Ronnies ein 6.5mm Loch in den Kopf schießen oder ihnen gleich mit einem Stein den Schädel einschlagen. In einer internationalen Welt sind nationale Politik bedeutungslos, was aber bedeutungsvoll ist, dass ist Gewalt und das unkontrollierbare Chaos dass daraus folgt.

In den 2000ern hatte man schon leichte Sorgen dass first person shooter die kids zu gewalttätig machen würden, bis sich herausstellte dass das Gegenteil der Fall war. Nun aber gibt es Aufnahmen, in denen man ein Massaker durch die Augen des Täters erleben kann, für diese bereits polarisierte Jugend ist das ein Anreger zur Gewalt, es niestet sich im Kopf ein und ringt zur Fantasie durch, wenn man den Leuten Gewalt zeigt wird es sie angregen selber gewalttätig zu werden, und wie die Hutu es ihren Nachbarn nachmachten so werden diese Aufnahmen zu mehr und mehr christchurches führen, mehr Aufnahmen und Aufmerksamkeit bis eine kritische Massse überschritten wird und die alte Ordnung im Chaos verfällt.

Jedes Establishment, Jeder der hat, hat ein interesse dass das Menschenvieh möglichst zahm ist und nicht anfängt zu stürzen und nehmen. Man versucht schon seit Jahrzehnten jede Gewalt, jede Kriminalität und jede Rache aus der Gesellschaft zu verbannen, es zu institutionalisieren und den Menschen weiter zu verhausschweinern, es ist ein ultimatives Verbrechen an der Menschheit.