Freitag, 28. Februar 2020

Scheiß auf die Sonne

Es gibt einige Dinge auf die ich herabblicke und der Sonne nachreisen ist einer dieser Dinge. Ich mag die Sonne nicht, da ich kein Neger bin ist sie schlecht für meine Haut und prasselt momentan richtig spitz auf die Erde ein, was die Tage richtig heiß und damit die Wollhosen richtig ungemütlich macht. Es ist leichter sich zu wärmen, vorallem heute, als sich zu kühlen wobei dazu kommt dass sich über den eigenen Metabolismus wärmen zu müssen den Körper und damit den Geist anregt, während Hitze einen in den Schatten verbannt und passiv verkommen lässt.

Diese ganzen Dreckslöcher der Welt, wo die Menschen sich kaum vom Affen entfernt haben und ohne Kultur eine Schimpanzengesellschaft erhalten haben, während die vom Winter gehärteten Europäer schon die Welt erobert hatten, liegen rund um den Äquator. In einer ewigen warmen, sonnigen Umgebung gibt es keine wirkliche Anregung um innovativ zu sein, da alles was man braucht auf Bäumen wächst. Dazu kommt, das in diesen Gebieten Reptilien und Insekten blühen und die Nahrungskette beherrschen. Krankheiten können sich in der riesigen Diversität endlos mutieren und verbessern, die Schwachen, harmlosen Kreaturen wurden schon lange ausgerotten und was bleibt sind wilde Predatoren und teils noch wildere Beute. Es ist auf der einen Seite ein lebensfreundliches Gebiet, aber eben weil es so Lebensfreundlich ist entwickelt sich das Leben dort feindlich und brutal, wenn die Sonne die Leute unter den Baum fesselt, dann verhindert die Fauna jede Organisation. In den Steppen, Jungels und Savannen trumpft Stärke die List, was dem Menschen nicht seinen Vorteil ausspielen lässt.

Heute fahren die Menschen aus aller Welt in so shitholes, von Afrika bis Südostasien, um dort dem "schlechten Wetter" zu entkommen. Ich hasse das weil das "schlechte Wetter" das gute Wetter ist, nicht nur weil es den Urmenschen auf Zack gehalten hat, sondern weil mich das Unwetter belebt und das Wasser das um mich stürmt und der Wind der mir ins Gesicht peitscht mich anregt und eine kindliche Zufriedenheit spüren lässt, eine innere Ruhe die der Seele im feurigen Chaos fehlt wenn man zu weit der Dunklen Seite hingibt.

Wenn der Klimawandel mehr Umwetter beschwören soll, dann ist das nur ein weiterer Grund warum man dem Lauf der Dinge gewähren lassen sollte, in Gynokratien gilt die Sonne als Befruchter der Erdmutter. Und es sind eben nur diese Agragesellschaften die von einem ewigen Sommer profitieren und sich diesen wünschen. Europäischer Protektionismus geht weitestgehend von den Großgrundbesitzern aus und deren Mafia wird von jeder Partei gefördert, ich wünsche dass denen richtig dass die Ernte abkackt weil Sturm "Khorne" ihre beschissene Ernte überflutet und ihre Häuser wegfegt und sie die dann innerhalb von einer Woche abholen können sonst wirds abgeschleppt. Hoffentlich gibt es dann gleich eine Hungersnot die Veganer, Vegetarier und solche von der modernen subversieve Perversionen verrecken lässt.

Sonnenschein ist für Weiber und ihre Knechte die dann noch den guten Geschmack mit ihrer Kleidung und ihren widerlichen Körpern, die sie offen zur Schau stellen, beleidigen. Geht in euren shorts raus und lasst euch dort befruchten, ich freue mich schon auf die Rückkehr des Himmelsvaters und seinen die Menschheitsseele reinigenden Donnerstürme.

P.S Die Nacht ist auch viel attraktiver als der Tag, weil leiser und das ganze Gesocks ist zuhause am schlafen weil sie morgen wieder wagecucken müssen. Nachts merkt man erst wie unruhig, hektisch und daher nervig das moderne Leben wirklich ist. Scheiß aber auf den Mond, Herrin der Hexerei.

Dienstag, 25. Februar 2020

Dehumanisierung

Doing it for free

 

Falls ihr einmal entführt werdet, dann gibt es da zwei goldene Regeln an die man sich als Geisel halten muss um die Übelerebenschancen zu erhöhen; erstens nicht auffallen und zweitens, lass dich nicht maskieren. 
Die Maske ist die ultimative dehumanisierung, Menschen kommunizieren nicht etwa über ihre Nase oder Ohren sondern durch ihre Augen, man siehts sich gegenseitig ins Gesicht und liest dort die Zeichen, die Gefühle, Laune und dadurch Gedanken selber spiegeln sich im komplexen System der Gesichtsmuskulatur wieder, in deinem Gesicht ist deine Menschlichkeit. Wenn man dir eine Tüte über den Kopf zieht, dann vergeht deinem Gegenüber jede Empathie, das winseln, schreien und leiden wird zur nervtönenden Erbärmlichkeit und es ist weit aus einfach ohne Reue zu töten. Wer eine Maske auf hat, der ist kein Mensch. 

So kann man das auf beiden Ebenen, der physischen und der geistig, anwenden. 
Physisch, mit der realen Maske über dem Gesicht welches die seelische Tiefe der Augen, den Mund, das Zucken in den Wagen und der Nase, das Runzeln der Stirn, das Lächeln, versteckt und die Menschlichkeit selber hinter Kleid oder Metal versteckt. Furchteregend kann das wirken, doch ein Monster erschlagen ist leichter als einem Kind den Lutscher zu klauen, da dein Gewissen deinem inneren Töter  nicht im Weg liegt. 
Geistig, wenn man die Person, den Sohn, Bruder, Freund, das Lachen, fühlen, leiden, hoffen, wollen, den Zweifel oder der körperliche Bedarf nach Abfallentsorgung und Sexualität, hinter einem geistig intellektuellen Konzept verbirgt. Wenn wir an Alexander, Caesar, Dschinghis Khan, Napoleon, Hegel, Lenin, Hitler, Stalin denken, dann denken wir eben nicht an Menschen wie wir sie jeden Tag überall zu Gesicht bekommen und über uns selber zu fühlen erleiden, sondern nur einen Mythos, eine Idee, ein Konzept das von der Arbeit dieser Männer übrig geblieben ist und unsterblich durch die Geschichte und damit die Geister aller kommender großen Männer weiterleben, nur nicht mehr als Mensch, sonder als Geist. Es ist die Maske des Eroberers, des Bezwingers, des Denkers, des Revolutionärs welches bleibt, wenn der Name "Lenin" fällt dann wird hier keine Person angesprochen, sondern eine frei interpretierbare Idee, ein Mythos dessen Geschichte uns allen bekannt ist, doch auch nicht ferner sein könnte. 

Ich finde das deshalb immer wieder amüsant wenn irgendwelche völlig kaputte Gestalten von irgendwelchen kaputten politischen Organisationen rekrutiert werden und dann maskiert durch die Straßen laufen und randalieren. Ich unterstütze das, weil die sich ganz von selber, ohne das zutun von irgendwelcher Propaganda dehumanisieren und es ist bei weitem leichter irgendwelche gegen irgendwelche maskierten Gewalttäter zu hetzen und vorzugehen als wenn man sich mit Menschen in Fleisch und Blut konfrontiert sieht.
Aber es braucht diese Maske eigentlich nicht, schon alleine, wenn sich diese Gestalten als Sozialisten oder Kommunisten oder Nazis oder was auch immer bezeichnen, dann schadet das nicht nur dem bereteits beschissenen Image dieser Gruppen, sondern auch die Leute die sich so indentifizieren werden bereits dehumanisiert weil die Menschlichkeit auf eine Gruppe projiziert wird, welche lediglich subjektiv interpretiert wird und allerelei polarisierte Emotionen auslösen kann, von Zuneigung bis Hass. Diese Emotionen aber beziehen sich nicht auf die Person an sich, sondern das Konzept und die Gruppe die er zu vertreten gewählt hat. Denn geistige Dehumanisierung, dass kann einem auch aufgezwungen werden, und dafür ist die Projektion des Menschen auf ein Konzept, eine Gruppe da. Menschen töten kann Reue verursachen, Kommunisten töten tut sowas aber nicht und deshalb haben die KZ Wachen auch am Abend im Gasthaus mit ihren Freunden Spaß gehabt und sich nicht für das Schicksal von irgendwelchen Insekten die man zertreten hat interessiert. 
Wenn diese Gruppe dann in der Realität bereits alle negativen Vorurteile bestätigt und sich dem Anstatt verwehrt, dann ist die Dehumanisierung abgeschlossen und der Präfontale Cortex schaltet aus, das Tor zur Gewalt und Polarisierung ist offen.

Und das alles ganz ohne Zutun eines Propagandisten, die Linke entmenschlicht sich selbst und ich unterstütze das. 

Samstag, 22. Februar 2020

Juristische Verantwortung

Wenn es etwas gibt, was richtiges Gift für die Interaktion zwischen Menschen stellt, dann ist das staatliche Intervention. Meistens wird das nur unter dem wirtschaftlichen Standpunkt vertreten, aber auch das soziale Leben leidet unter der drückenden Macht der Institutionen. Eine dieser Institutionen ist die Judikative. Die Gesetze sind mittlerweile so verdreht und abstrakt dass sie offen zur Interpretation und Manipulation sind und das Gericht durch geschickte Argumente gelenkt wird, was den ganzen Sinn hinter einer Rechtssprechung untergräbt. Das ganze Jurastudium ist rundherum aufgebaut, das Recht gegen sich selber zu richten um seinen Klienten irgendwie aus der Schuld zu labern.
Das Gerede vom "Rechtsstaat" ist in Europa einfach nur absurd, das einzige Recht das herrscht ist das Recht der List, was im Grunde gegen die Idee des Rechts geht; dass ein Bürger eben keiner Willkür ausgeliefert ist, sondern sich seiner Rechte bewusst ist und weiß für welche Handlung er welche Strafe, wenn überhaupt, erwarten kann. Das befreit den Bürger von der Ungewissheit, und er kann sich seiner Arbeit sorglos widmen, da er sich sicher sein kann dass man ihn nicht aus Lust enteignet und auch neidische Nachbarn ihn nicht mit gerüchten zur Unperson verdammen können.

Es geht um die Sicherung des Besitz, doch wenn das Fußvolk immer mehr an ihrer eigenen Rechte erpresst, dann wittert der Anwalt direkt ein riesen Geschäft mit diesem Tölpel, denn wenn die Unterschicht etwas kann dann ist es, Ärger zu bekommen. Und mit adäquanter Kausalität ist es garnicht mehr so offensichtlich, wer für was Schuld trägt.
Wenn jemand betrunken einen Unfall baut, sind dann seine nüchternen Freunde nicht auch Schuld weil sie ihn fuhren liesen? Und was ist eigentlich mit dem Unfallopfer, welches ja nachts ein Stopschild überfahren hat?
Wenn jemand zurückschlägt und den Schläger härter trifft als er selber getroffen wurde, ist dann der Schläger Schuld für den initiiereten Kampf, oder die geschlagene Partei weil diese den Schläger vor der Tat provoziert hatte? Und wer ist das eigentliche Opfer, der mit der gebrochenen Nase oder der mit dem gebrochenen Schädel?
Wenn sich jemand an einer seiner Geräte verletzt, ist es dann aus seiner eigenen Fahrlässigkeit oder eventuell doch, weil man ihn nicht ordentlich eingeschult hat? Oder ist der Produzent schuld, weil er diese Eventualität nicht eingeplant und mit einer Sicherheitsvorrichtung entgegengewirkt hatte?

Dieses ganze aufgeblähte System funktioniert nur kontraproduktiv, weil es den Leuten wieder gegen die ursprüngliche Absicht Angst macht und sie in ihrem Handeln lähmt, da man eigentlich nie weiß was man zu erwarten hat und das juristische System als teueres und sich über durch Formalitäten teils Jahre hinziehender Prozess unattraktiv ist und der Gebrauch abschreckt.
Wir sind in einer lächerlichen Situation, in der manche Personen abseits der Gesetze leben und andere sich schüchtern davor bücken in der Hoffnung nie in den Blick zu geraten. Natürlich kann man hier zynisch von Herren und Sklaven reden, doch sind irgendwelche braunen Unterschichtler mit einem IQ von 100 nicht Herren und Nettoverdiener mit einem IQ von 120 keine Sklaven, oder zumindest lässt es dieses Nietzsche-Konzept in der Praxis lächerlich dastehen, es ist einfach das Versagen dieses rechtlichen Konzepts da es inflationiert den Schatten über das ganze Land stellt.
Eine Gesellschaft die Anwälte braucht hat schon versagt, weil man sich eingesteht dass die eigene Rechtssprechung von rehtorischen Einwänden, Eventualitäten und obskuren Details manipuliert werden kann. Und zuletzt endet die Justiz bei ihrem letzten Freier, dem Staat selbst, welcher als Legislative das Gesetzt missbraucht um siner gegenwärtigen Agenda zu helfen. Zuerst waren es Gesetze gegen öffentliche Versammlungen, dann irgendwelcher anti hate Schwachsinn und jetzt ist es halt der Umweltschutz.

Welch eine abgenutzte Hure Justizia doch ist, man sollte sich bei der aufgelähten Schlampe schon fragen ob eine "Zivilisation" wirklich mehrere Tausend Seiten an Gesetzen braucht, oder ob man sich auf die Regelung der Bevölkerung in einem Rahmen, in dem Selbstverantwortung und Mündigkeit über sich selber richten lässt. 

Mittwoch, 12. Februar 2020

Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 2

Vor der UNO, vor den Imperien, vor den Städten, vor den Institutionen befanden die Menschen sich andauernd in einem Streit mit der Natur ums Überleben. Der Mensch als Tier hatte der Natur, den Bakterien, Parasiten, Giften, Kälte, Fluten, Raubtieren nichts entgegenzusetzen als die eigene Entschlossenheit und eine rücksichtslose Brutalität gegenüber eben dieser erbarmungslosen Natur.
Dabei lebten diese frühen Menschen nicht sesshaft, aber auch nicht nomadisch, sie waren an ihr Terretorium gebunden bis sie aus Opportunismus, Erschöpfung der Ressourcen oder schicksalhaften Unglücks weiterziehen mussten. Jagd und Sammeln ist kein simples Unterfangen und wer Erfolg haben will, muss die Umgebung in all ihren Details kennen. Ein Jäger muss seine Beute nicht nur finden, sondern ihr auch folgen können. Er muss wissen wo die Tiere sich aufhalten und wie man ihnen am besten auflauert, nicht nur wie man sie verfolgt sondern auch wohin sie wohl laufen könnten. Wo wachsen essbare Pflanzen? Welche Pflanzen sind überhaupt essbar? Wo gibt es frisches Wasser? Vor der Schrift war das eine Sache der Erfahrung und das Überleben der Stämme war an das ihnen vertraute Terretorium gebunden.

Dies ist ein zwischenmenschlich friedlicher Zustand, bis sich nun einmal unvermeidbar die Terretorien zweier Stämme überlappen. Je mehr Menschen es gibt, je effektiver und schneller man reisen kann, desto kleiner wird die Welt. Was in den Weltkriegen endete, begann in den prehistorischen Tälern und Wäldern, denn Mutter Natur bietet nicht genug Ressourcen um zwei Völker zu versorgen. In diesem Fall, da werden die harten Lektionen aus dem Krieg mit der Natur in den Krieg mit den rivalisierenden Menschen übertragen, es war der nächste Schritt in der Evolution nachdem man sich langsam über die Natur hinwegsetzen konnte.
Die Kämpfe der Steinzeit und später im Neolithikum waren genocidial, es war der Kampf nicht mehr nur ums Überleben sondern der Erhalt der eigenen Art, hier gab es keine Verträge und keine Gesetze sondern nur Sieger und Verlierer und der Preis war das Überleben und das Terretorium von dem man lebt, da gab es keinen Platz für die Verlierer, diese Esser, also war der Mord die logische Konsequenz.

Bei diesen Massengräbern die man in den letzten Jahrzehnten aufgeraben hatte, fällt aber etwas auf; Frauen fehlen auffälligerweise. Zum erfolgreichen Überleben gehört auch Reproduktion, Männer können eigentlich fast stündlich abspritzen, Frauen aber sind erst einmal neun Monate mit einem Kind schwanger und diese Schwangerschaft ist mit einem tödlichen Risiko für Mutter und Kind verbunden. Männer sind leicht zu ersetzen, Frauen sind aber eine wertvolle Ressource zum brüten, je mehr desto besser.
Frauen wurden nicht ermordet, sondern entführt und als Gebährmaschienen gehalten. Die Frauen die sich dagegen wehrten, wurden dann doch ermodet. Die moderne Frau ist die Tochter nicht des tapferen Opfers, sondern der opportunistischen Hure. Frauen haben kein Konzept von Treue oder Selbstaufopferung, das ist völlig absurd weil das nicht ihre Überlebensstrategie ist. Frauen unterwerfen sich ihren Eroberern und sie werden ihre eigenen Kinder hintergehen wenn es von der Gesellschaftsordnung so vorgesehen ist. Frauen machen und denken, was man ihnen Sagt weil sie nicht etwa durch Individualität sondern durch kollektiven Zusammenhalt erfüllt werden.

Frauen sind sich ihrer biologischen Macht bewusst, und es gibt zwei Arten durch die primitive Gesellschaften organisiert wurden.
Auf der einen Seite ist die Gynokratie. Auch als Matriachat bekannt, werden diese Gesellschaften aktiv von Weibern geformt und geführt, die Religion als erste Organisation ist in diesen Gesellschaften um die lebensependende Erdmutter gebaut. Frauen leben vom passiven Sammeln oder später anbauen, man muss sich die Erde als eine Uterus vorstellen, von der Sonne befruchtet stammt alles Leben, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen aus dieser göttlichen Gebärmutter und das Leben wird als eine durch diese Abstammung verbundene Entität verstanden. Das Weib dient als Vertreter der Erdmutter auf Erden und wird als solche für ihre Fruchtbarkeit verehrt, diese Agrargesellschaften waren der proto Kommunismus von dem jeder dauernd schwätzt, diese Kommunen wären bis heute nur Dörfer in denen fette Weiber verehrt werden während die Erdmutter mal wieder die Ernte in einem neurotischen Ausfall versaut hat.
Zum Glück wurden diese erbärmlichen Gesellschaften von den patriachatischen Kriegern aus dem Osten unterjocht, unterwandert, ersetzt. Patriachat heißt nichts anderes, als dass das Erbrecht bei den Männern liegt. Der Mythos dieser Gesellschaften war der Himmelsvater, die Energie spendende Sonne und die Götter real existierende Wesen die wie die Menschen untereinander streiten, kämpfen und wo das Gute als Vorbild für den Menschen gegen das Böse triumphiert.
Ich will hier aber den Punkt stellen, dass diese Gemeinschaftsformen sich wie bei einem Hufeisen in ihren Extremen wieder treffen .
Es sollte eigentlich klar sein das in der Gynokratie ein Männerleben nichts wert ist und die Produktion zu Gunsten des Weibes umverteilt werden. Doch ist das beim Patriachat anderst? Wenn man den Kult der Sonne ins Extreme nimmt, dann werden alle Männer zu kriegern und in ihrer Anwesenheit übernehmen die Weiber die Leitung der Gesellschaft, das ist genau was den Spartanern passiert ist.
Das Weib dient als Ressource, im Patriachat der Araber oder Parthier war es üblich, dass man sich die Weiber "teilte", bei einer Geburt musste Verwandschaft sich darum kümmern oder es wurde nach Ähnlichkeit der Vater ausgesucht. Das Weib als wertvolle Ressource wird auch so behandelt, langsam bildet sich ein mystischer, fesselnder und idealistischer Schleier um diese dem Durchschnittsmann fernen Weiber. Schlussendlich ist der Mann als Krieger auch nichts wert und man verfällt immer in diese Umverteilung, die der Brutskraft des Weibes zugunsten kommt. Und auch wenn man sie schlägt und verschleiert, am Ende haben sie doch zuhause das Sagen und können ihre emotional verkrüppelten Männer manipulieren und ausnutzen.

Sozialismus folgt diesem antiken Muster, auch hier wird die Produktion der Männer wieder in die Gemeinschaft umverteilt, und diese Gemeinschaft ist um das Weib und ihre Bedürfnisse aufgebaut. Man Beschenkt mütter und Familien in der Hoffnung, diese instrumentalisierte und dysfunktionale Gesellschaft die man da organisiert hat, möge sich zumindest selbst erhalten, das Gilt für Sozialisten als auch Faschisten. Authoritäre Gesellschaften spielen immer dem Weibe und ihrer Natur in die Hände, da hat der Mann und sein Schaffen keinen realen Wert, zum Erhalter degradiert ist seine höchste Ambition, selbst zum Räuber zu werden.
Sozialismus ist keine revolutionäre Idee, sondern einfach die moderne Neuauflage der Weiblichen Natur, es ist die logische und natürliche Entwicklung dieser Ideologie, die von Weibern geführt wurde und diese in ihrer Propaganda idealisiert hat, nun die eigentliche Zielgruppe direkt anzusprechen. Man spricht die miesesten und verdorbenen Seiten der weiblichen Natur an, weil diese Wählerschaft und ihre dummen Interessen das Einzige ist, was zählt.



Freitag, 7. Februar 2020

Der Feminismus als älteste und jüngste Ettape des Kommunismus 1

Die Emanzipation der Frau, das halte ich für den größten Fehler der modernen Gesellschaft.

Um das Weib ist schon viel gedichtet worden, mehr als es ihr wert war. In antiken Komödien lächerlich gemacht, im Mittelalter verabscheut und in der Moderne dann rehabilitiert bis es natürlich wieder zum Anbetung kam.
Weibchen und Männchen, das sind im Grunde genommen zwei verschiedene Klassen einer Spezien. Bei den Insekten kommt das am krassesten zum Ausdruck, dort können sie unterschiedlich entwickelt sein und sich ganz anders spezialisieren. Bei Spinnen gibt es eigentlich immer einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, meistens tritt das Männchen nur als Befruchter auf, als wandelnder Penis praktisch der der Befruchtung dient und dann im besten Fall seinen Wert verliert, im schlimmsten Fall als Futter für die Schwangere endet.
Auch unter Reptilien hat sich so eine Trennung entwickelt, hier sind die physischen Eigenschaften nicht so stark ausgeprägt aber hier leben Männchen und Weibchen meistens bis zur Befruchtung von einander getrennt. Dann ziehen sie vielleicht die Kinder groß und dann lebt man wieder getrennt von einander.
Es sind nur die Säugetiere, die in Rudeln miteinander vermischt leben. Säugetiere haben weder die Masse der Insekten noch die individuelle Stärke oder Geschicklichkeit eines Reptils. Obwohl es Fälle wie die Bären, die getrennt leben, oder r typischen Einzelgängern wie Hamstern gibt, im Grunde kann man sagen dass Säugetiere sich auf ihren Verstand verlassen müssen und somit in Rudel gezwungen werden.

Bei den Menschen mussten die Geschlechter verschiedene Rollen füllen und waren noch nach ihrer biologischen Funktion unterteilt.
Männer müssen nicht die Bürde der Schwangerschaft tragen, sind daher robuster, muskulöser und kräftiger. Männer gingen auf die Jagd, sie holten damit den Großteil der Nahrung und vor allem Proteinen zurück, oder zumindest was sie auf dem Heimweg nicht gegessen hatten.
Aus dieser Natur des Jagens, was ein Gemeinschaftsunterfangen war, entwickelte sich ein unabhängiger Geist, unabhängig aber nicht antisozial und zerstörerisch, sondern kräftig mit einer Entschlossenheit und dem Auge fürs Detail, die Ruhe und das pragmatische Handeln, das Männer nun einmal ausmacht.
Diese Unabhängigkeit war der erste Schritt zur Individualisierung, was wiederrum der erste Schritt aus dem Tierreich hinauf ist.

Weiber hingegen kümmerten sich um den "Haushalt", hielten das Feuer am laufen, kümmerten sich um die Unterkünfte und die Kinder. Da sie ab der Pupertät optimalerweise dauernd schwanger waren, mussten auf sich gestellt eben die weniger Schwangeren sich um die Hochschwangeren dazu kümmern. Da das Weib als Individum schwächer war, musste sie sich durch die Gruppe Stärke sichern. Was dem Mann ein Interessensverbund, war dem Weib eine Institution die es zu manipulieren galt. Das ist nicht abwertend gemeint, denn da ging es ums Überleben und damit den grundelgensten Trieb der Menschheit.  Das ist jeenseits von Gut und Böse.
Manipulieren bedeutet hier zwar stärken, doch stärken bedeutet auch, einen Konsens zu finden und Konflikte zu vermeiden. Zur gleichen Zeit aber, kann ich mir den ersten Neid im Menschen vorstellen, es musste schon eine Scham sein sich neben sich und den Nachwuchs auch noch um eine andere Frau, die praktisch eine Konkurentin ist, zu kümmern. Das Lästern hat sich das Weib schon bei der Beerensuche angeeignet und perfektioniert, sobald es Sprache gab, musste das Weib es zum tratschen und lästern benutzen.
Das führt aber zu der grundlegenen Dissonanz unter den Frauen, nämlich sind sie auf der einen Seite damit besessen die Gemeinschaft zu erhalten, egal mit welchen Mitteln und bereit alles dafür zu opfern, auf der anderen Seite aber stören sie die Integrität einer Gesellschaft mit ihrem unschuldig antisozialen Verhalten des Lästerns. Das führt zu einem unterdrückenden Verhalten, in dem Konfliktlösung unter dem Ausdruck der Gewalt, verhindert, die Konflikte aber überhaupt erst gefördert werden.
Frauen wollen den Konflikt im Unterbewussten der Gesellschaft behalten, aus der instinktiven Furcht einen Mann und damit Beschützer und Versorger zu verlieren, jedoch sind es solche low Intensity Konflikte die den Meisten Schaden verursachen, indem sie Misstrauen und Angst schüren, ungesrpochene Absichten bleiben der Fantasie übrig und hier arbeitet der Präfontale Kortex nicht mehr mit. Was bleibt ist eine dissoziierte Gemeinschaft, welche durch rein authoritäre Mittel noch irgendwie zusammengehalten werden muss.

So gesehen also, tritt das Weib als verderber des Paradis auf. Dieser Kampf im Inneren war es, der den Nukleus zuerst für gynokratische Erdreligionen und dann administrative Imperien boten. 

Sonntag, 2. Februar 2020

Warum Kollaps?

Wenn man sich die emotionale Landschaft der zeitgenössischen Jugend ansieht, dann merkt man schnell das zynischer Pessimismus und eine ominizidiale Lust in der Luft liegt. Links will eine Gesellschaft, die es eh nicht mehr gibt noch weiter zerstören und Rechts möchte die Feinde dieser Gesellschaft, die es eh nicht mehr gibt, vernichten. Wer nicht politisch polarisiert wurde, der möchte eine korrupte und verlogene Welt brennen sehen.
Die Reaktion auf den Wuhanvirus ist sensationsgeile Apokalypsen-Freude, was logisch gesehn kontraproduktiv scheint da es gegen eine Biowaffe, wie den Wuhanvirus, keinen richtigen Schutz gibt. Ihr könnt euch nicht ewig in einem Hazmat Anzug verstecken noch könnt ihr diesen richtig säubern, irgendwann erwischt es auch euch und dann bleibt euch nichts als beten, aber dem Glauben habt ihr abgeschworen also hoffen dass im nächsten Krankenhaus noch Platz und Zeit ist.

Aber warum eigentlich, im Grunde genießen die Leute immernoch mehr Annehmlichkeiten als noch im letzten Jahrzehnt sogar, man kriegt vom Staat einige gibs in Form von Services, das Essen ist gut und man wird von staatlicher Willkür geschützt, was schon ein riesiger Bonus gegenüber dem Leben in so einem Rattenloch wie Russland ist.
Ich glaube, worauf das hinausläuft ist hier jedem klar da es schon hunderte male durchgekaut wurde. Materieller Luxus ist ein hohles und unbefriedigendes Vergnügen, welches den einem jeden Menschen instinktiven Willen zur Macht nicht entgegenkommt, nein, sogar ganz im Gegenteil diesen unter der Last der hedonistischen Befriedigung erdrückt. Die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft kommen zu einem Preis, der weit über die Besteuerung hinausreicht, man muss im Grunde seine Ünabhängigkeit, Würde und Menschlichkeit gegen eine Sozialversicherungsnummer eintauschen und sich den Gesetzen und Regelungen anpassen, den ganzen Tag am besten an einem sinnleeren Job verbringen der mit seiner Perspektivlosigkeit die Angestellten desillusioniert und unbefridigt am Abend zurücklässt, zu müde um den unerfüllten power prozess unabhängig zu erfüllen. Es ist eine trostlose Existenz, gegen die techonologische Bespaßung nur als Ablenkung, aber ganz sicher nicht als Ersatz dient.

Dazu kommt noch, dass die Mehrheit aller jungen Menschen der Zukunft pessimistisch gegenüber blicken.




Den Meisten ist klar geworden dass die Annehmlichkeiten die wir genießen flüchtig und unsicher sind. Die gibs werden hinter bürokratischen Hürden vor allem für junge Männer versteckt, das Essen wird immer teurer wegen den Neurosen lauter und nerviger Müllmenschen und die staatliche Willkür nimmt zu, eben auch da sich der Staat immer mehr von den von ihm verursachten Problemen und deren Konsequenzen bedrängt fühlt, also krazt und bellt er um sein Leben wie ein in die Ecke gedrängter Hund.

All dies ist zurückzuführen auf die wirtschaftliche Stagnation. Seit spätestens 2008 tut sich auch in Deutschland nichts mehr, das Wachstum gurkt so bei 2% rum, wobei dieses Wachstum an die Etablierten geht und damit realpolitisch irrelevant ist. Der junge Mann, der sich selber eine Existenz erschaffen will, in dem der Wille zur Macht brodelt und dessen power process gierig und geil bereits im Bett liegt, der hat keine Möglichkeit sich irgendwie etwas zu machen. Da kein Schaffen stattfindet, ist die einzige Möglichkeit zu wachsen, sich am Kuchen zu beteiligen. Der öffentliche Dienst, Politik und der Finanzmarkt/Verwaltung zieht im Grunde nur unlustige, uninspirierte, charakterlose Opportunisten an, uninteressante Leute also, da diese sich aber effektiv am Kuchen beteiligen kann wird er langsam die Gesellschaft übernehmen. Das führt zu einer antisozialen Oberschicht, die sich lediglich für ihr hedonistisches Vergnügen und narzissitsche Befriedigung interessiert und die Kosten für ihre Bereicherung nach unten absetzen, was diesen Teufelskreis weiter anfeuert. Das führt zu unbezahlten Überstunden, Masseneinwanderung und dem Verkauf minderwertiger Ware, das ist alles nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein soziales Problem. Was will der Staat und irgendwelche Gewerkschaften da schon machen? Die sind nicht die Lösung sondern das Problem.

Es gibt keine Aussicht auf eine Besserung, da die Leute die das Problem sind nicht weggehen und niemand da ist um sie wegzuschicken, noch ist die Realität auf deren Seite. Die Industrie ist in Europa mittlerweile relativ mikrig, das Meiste hier sind irgendwelche Finanzen, Dienstleistung oder mitterweile auch der Tourismus, das Einkommen der dritten Welt. Finanzen und Dienstleistungen produzieren keinen Mehrwert, sondern schubsen den bestehenden Wert verzinst rum, was auf dem Papier als Wachstum auftaucht. Und selbst wenn man Industrie anlocken will, wo soll die hin? Warum sollte sich eine Fabrik mit den neurotischen Regulierungen zum Umweltschutz oder den unberechenbaren Slavenstaaten abgeben, wenn man es in den USA besser und einfach machen kann?

In Europa, wie überall, da herrscht ein Establishment, welches sich geizig an sein Haben durch Protektionismus und Vetternpolitik haftet und jeden noch so kleinen Funken der der dieses Establishment bedrohen könnte, zu erdrücken vermag.
Dieses Establishment der Großkonzerne und Bürokrattenklans sind das Problem. Das Establishment ist immer das Problem. Ein Establishment wird seine Macht nutzen, um sich an diese Macht zu klammern, seinen Wohlstand zu bewahren und Konsens du erhalten. In dieser Kabinetttisierung verlieren diese Eliten langsam den Hang zur Realität und das Interesse an utilitarischen Idealen da diese Leute in ihrere eigenen Blase leben und ihre Unternehmungen mit keinem Risiko verbunden sind. Man distanziert sich vom Volk und blickt auf diese herab, sobald dann die Erben die das Imperium nicht einmal aufgebaut haben drankommen ist alles vorbei. So eine Clique kann keine Vernünftigen Entscheidungen mehr treffen, zumindest nicht von unserem Standpunkt aus. Der Staat wird instrumentalisiert und institutionalisiert um der gesteuerten Regulierung der gebunden Ressourcen zu dienen. Es gibt kein Interesse mehr am wachsen oder einer Rezession, alles was übrig bleibt ist die Stagnation, und auf wirtschaftliche Stagnation folgt die Stagnation der restlichen Gesellschaftsteile. Wirtschaft, Kunst, Religion, alles tod und wird nicht wieder laufen bis das Establishment weg ist, es ist wie ein Schraubenschlüssel im Getriebe.

Die neue Rechte teilt viele ihrer Rethorik mit den 68ern und sogar den 1848ern, selbst in diesem Text greife ich mit "Großkonzern", korrupten, hinterhältigen Politikern und dem Begriff Establishment selbst auf diese Rethorik zurück. Die Rechte hat nach Occupy praktisch die Punkte der Linken übernommen und diese mit einem Völkischen paintjob beschmückt. Und der Grund dafür ist einfach, die 68ern sind zum Establishment geworden. Genau wie das konservative Establishment die 68ern in ihrer Existenz bedroht hatte und diese provozierte, so werden wir jetzt vom 68er Establishment in unserer Existenz bedroht und provoziert. Seit 45 geht es nicht mehr um idealistische Politik, sondern den Kampf gegen das lahme Establishment.
Deshalb halte ich von ausführlichen politischen Plänen zur etablierung eines Utopias nichts, weil ganz egal mit welchen Idealen man in eine neue Zeit aufbricht, man wird immer zum Establishment, bleibt stehen und hält dann sein eigenes Land zurück. Die Sovietunion mutierte zum militristischen Imperium, das dritte Reich zum Korporatismus und die 68er zu korrupten Zensoren und Tyrannen.

Es gibt nicht ein perfektes System dass man dann für alle Zeiten erhalten kann, eine Gesellschaft braucht eine ewige unruhige, streitlustige Energie in sich, da Macht Gewalt ist und Gewalt schafft Realitäten. Wenn eine Regierung zum Establishment verkommt, dann muss es gewaltsam abgeschafft und durch etwas anderes ersetzt werden. Was diese neue Richtung ist, ist völlig egal weil wenn es Ergebnisse bringt wenn interessierts ob da ein roter Stern ist? Bis auch dieses System zum Establishment wird und genauso gewaltsam ersetzt werden muss.

Wir sind an dem Punkt, da muss unser Establishment weg. Diese Bürokratie und unübersichtliche Rechtslage steht jedem nur im Weg und saugt den rechtschaffenen Leuten langsam die Lebenslust aus dem Leiben. Die Banken müssen weg, die Produktion muss weg und Europa hat auch ein Bevölkerungsproblem. Anstatt hier zu versuchen, jeden humanoiden irgendwie reinzuquetschen müssen mal 100.000.000 Leute Weg, scheiß egal ob Madagaskar oder Polen. Das ist alles lediglich Überschuss der nur kostet und Platz wegnimmt. Also MG3 an die Grenzen und hier die Geburtenraten schön weiter drücken, wir brauchen nicht mehr Leute sondern weniger.

Und wenn dann wieder Platz und ein Machtvakuum herrscht, man das Land und Industrie wieder aufbauen muss was von den perspektivlosen jungen Männern übernommen wird, dann kommt auch die Lebenslust wieder nach Europa zurück, wenn man wieder Platz hat, das gesellschaftliche Klima nicht mehr antisozial sondern opptimistisch ist und man seiner Heimat und Familie beim Blühen zusehen kann, wenn man die Früchte seiner eigenen Arbeit sieht und sie für sich behalten darf um damit weiter zu schaffen. Die Künste werden ganz ohne staatliche Subvention blühen und Europa wieder zum stolzen Neid der Welt. Bis auch diese Generation zum Establishment wird, und für ihre Dummheit entsorgt wird damit man alles wieder neu beginnen kann.


Samstag, 1. Februar 2020

Weniger England mehr Europa

Fünf Jahre hat dieses beschissene Land gebraucht, um nach ihrem Volksentscheid aus der EU auszutreten und... nicht wirklich viel ist passiert.

Euro und Pfund um ein wenig gesunken, Doller stärker geworden. Ausländische Firmen verlassen das Land, vor allem der Finanzsektor, was den Britten nur recht sein kann da dieser parasitär und unproduktiv ist, wie ein Wurm im Dickdarm. Die Produktion die geht stellt sich nun als unzuverlässig und opportunistisch dar, etwas was einer Nationalen Wirtschaft nur als Gift dient, solche Firmen interessieren sich nicht für den Fortschritt oder das Wohlergehen Englands sondern laufen im Revenue rat race jedem Pfennig hinterher., der einzige Grund warum eine Firma aus dem Ausland kommt, ist wenn sie in ihrem neuen Wirt billiger produzieren können. Wenn solche parasitären Einrichtungen verschwinden, dann schafft es platz für eine neue, bessere und englische Wirtschaft, welche man nun auch ohne Brüssel Regulierungen formen kann. 
Ford, Honda, Nissan, Autohersteller werden von der Stagnation noch richtig getroffen werden weil zoomer können sich nicht nur keine Autos leisten, sondern viele wettern auch dick dagegen und unter kommenden Regulierungen und Steuern wird das alles nur noch teurer und unattraktiver, langsam sind wir an einem Punkt da ist der Bedarf an Automobielen gesättigt wurde und sich ein Großteil des Bedarfs durch Gebrauchtwagen decken lässt, also je früher die "Automobilindustrie" weg ist desto besser. 

England mag zwar viel Industrie und Finances verlieren, was aber immer verschwiegen wird ist, dass dieses Vakuum ein Möglichkeit für Engländer bietet, selber diese Industrie wieder aufzubauen und kontrollieren. Man mag zwar jetzt etwas Einkommen verlieren, langfristig gibt man sich aber Raum zum atmen und wieder ein Wachstum und Wirtschaft ins Land zu bringen. Europa ist stagniert und daran werden die Assets von Banken und neue Jobs auch nicht ändern, im Gegenteil füllt es nur weiter einen Überfüllten Markt und Land, in dem es in keiner Dimension mehr Raum gibt zum wachsen.
England muss da durch, hat aber die Möglichkeit am Schluss stärker heraus zu kommen, sie müssen nur genug loicenses ausdrucken.

Und die EU? England ist kein Teil Europas, vielleicht wirtschaftlich aber nicht kulturell, intellektuell oder politisch. Es so politisch an den continetal teil Europas zu ketten war völliger Unfug aus dem nichts gutes gekommen ist, England hat nicht die selben Interessen wie Deutschland oder Frankreich oder Italien und damit war ihre Beteiligung an dieser Union nur ein hinderniss. Ohne England kommt die EU gestärkt, nicht geschwächt heraus da es die fragile Einigkeit wenigstens um ein Bisschen verstärkt.

Ein trauriger Tag für alle accelerationists da draußen, jedoch kann man sich sicher sein, dass die inkompetenz dieser beiden beschissener Länder weitergehen wird. England wir kein Wirtschaftswunder hinlegen und Europa wird nicht irgendwie effizienter und geeinter, bis auf ein paar Details geht alles Weiter wie zuvor.
Naja außer dem militaria larp Zeug, das wird jetzt teurer.