Heute überlebt nur, wer am lautesten schreit. Wenn jemand etwas stoisch erträgt und sich sein Leid nicht anmerken lässt, wird er ignoriert, aber wenn er/sie anfängt zu heulen, zu motzen, zu streiten, schreien dann können sie sich erst gehör schaffen, was richtiges Gift ist für eine Zivilisation. Weinen tun Babies, Kleinkinder und Behinderte, wisst ihr wer es noch macht? Weiber. Weiber sind für solche Babies programmiert also springen sie auf die Heulerei an. Weinen ist eine manipulative Gehste mit der hilflose Säuglinge ums Überleben kämpfen weil sie sich nicht selber helfen können. Wer weint, der ist schwach und kann sich nicht selber helfen, und warum sollte man jemandem helfen der sich nicht selber helfen kann?
Und da weinen manipuliert, wird es auch gerne von antisozialen Knallknöpfen als Waffe eingesetzt. Man ruft die Bullen und heult sie voll. Man geht zur Arbeit und heult da rum. Wenn etwas nicht passt, dann heult man einfach und versucht emotional zu erpressen. Kalte Logik wird gefälschter Emotionalität untergeordnet und man zerstört langsam jeden Diskurss, jede Produktivität und jede Lust weil überall nur gelogen und betrogen wird. Weiber sind nicht empathisch, eine weibische Gesellschaft ist verlogen, hinterhältig und feige. In einem Unfeld in dem sich die Leute nicht trauen können, kann es auch keine Einheit und damit keine Zivilisation geben. Man betreibt eine zukunftslose Kleptokratie wobei öffentlich jede Betrügerei hinter moralischer Relativität versteckt wird.
Und Leute die nicht weinen, das sind die Leute mit denen man arbeiten, kämpfen und leben möchte. Männer nehmen sich das Leben, weil sie halt nur ertragen aber von hysterischen Weibern und Soycucks überschreit werden, es ist eine infantile Gesellschaft, wie ein Haufen Babies, zu viele zum füttern also überlebt nur wer am lautesten brüllt.
Also wenn das nächste Mal euch jemand vollheult, haut gerade noch doppelt so fest zu.
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