Samstag, 28. Dezember 2019

A great disturbance in the Force, as if 6 Million hands were rubbed at the same time.

There is no business, like the shoa business.

Wir müssen uns zwei Antike Weltanschauungen ansehen;
Auf der einen Seite ist die Steppenreligion, der Pantheon der Natur und Kriegsgötter. In dieser Weltsicht, da ist die Welt kalt und grausam, die Götter die sie beherrschen sind zynisch, gierig und egoistisch. Die Welt ist schlecht, und es gibt nur ein Licht; die Menschheit. Das größte Verbrechen der Götter war es, den Menschen das Feuer, das Licht zu geben. Nur der Mensch mit seiner Vernunft, seiner Kraft und seinem Schaffen ist die einzige Wärme in einer kargen Welt.
Dann ist da der hebräische Kult; hier, da ist der Gott ein ultimatives, unfehlbares Wesen, endlos gütig und alles was er schaffte ist perfekt, vollendet und rein. Hier ist es der Mensch, der mit seiner Sünde diese Perfektion beflekt und die Welt wäre schön und rein und warm wenn es ihn am besten garnicht erst gäbe.

Das Judentum ist eine Religion des Leidens, nur eben nicht das Leid und die Not die aus Jungen Männer macht und zur lebensbejahenden Katharsis führt, sondern nihilistisches und zynisches Leid und das Sehnen nach einem Paradies das es nicht gibt. Somit geht es auch in ihren Mythen um ihr Opfertum oder zynische Grausamkeit im Sieg.
Der Holocaust, das ist der neuste Mythos des Judentums. Und da der Jude das Leben verneint und die Opferrolle verherrlicht folgt auch dieser neuste Mythos diesem Muster. Unzählige Bücher, Filme, Videos in denen das Sterben der Juden und ihr wehrloses Geschlachte heroisiert wird, Bilder von aryischen Übermenschen die kauernden Juden in den Rücken schießen, Geschichten von Kindern die von ihren Eltern hintergangen wurden, es ist was dem Juden seinen Sinn gibt, währenddessen wird ein starkes und charismatisches Kriegervolk dämonisiert.
Diese Opferrolle steht im krassen Gegensatz Nachkriegs-Judentum, welches den totalen moralischen Sieg für sich beanspruchte. Man löschte die Geschichte des Judentums pre 33 aus dem kollektiven Wissen und reduzierte europäische Geschichte auf diesen neuen Mythos, man verbannte jeden Diskurs und erpresste und demütigte die ganze Welt wo man nur konnte. Zeigenössische Juden sind keine Opfer und auch keine hart arbeitenden Fachkräfte auf deren Erolg alle neidisch sind, sondern hinterhältige Geschäftsleute, verräterische Politiker, verlogene Künstler und moralische Prediger. Es ist diese Dissonanz zwischen Soll und Sein dass die Leute wütend macht, sie gegen diese Clique aufbringt und sie zurecht als eine Existenzbedrohende Gefahr betrachten um die man sich irgendwie kümmern muss. Man wollte als Opfer gesehen werden aber zugleich herrschen, man dachte man könnte die dummen Goyim schon zurechtbilden, und es hat tatsächlich funktioniert. Dann kam aber das Internet und hat den Schulen das Bildungsmonopol genommen und jetzt stehen
sie wieder einmal in einer dummen Position da; als Lügner, Betrüger, Diebe und Kinderschänder. Tja, blöd gelaufen.
Aber wie kann es überhaupt sein dass die Leute sich so zu den "Tätern" hingezogen fühlen? Neben dem aphatisch hingenommenen Massensterben der Juden steht ein Deutsches Kriegervolk mit seinen faschistischen Verbündeten die mit unerbitterlichen Strenge, Disziplin und genialem Ingenieurswesen im Alleinstand gegen Subversion und kommunistische Tyrannei antretten. Die Jugend von Heute sieht sich einer ähnlichen Gefahr gegenüber, und sie erfuhren die selbe Not und das Leid in ihrem Volke dass schon die Nazis an die Macht brang. Die Wehrmacht ist ein Symbol des Mutes, des Kampfes und des Krieges. Kampf, Krieg und Mord, diese Dinge sind ironischerweise Lebensverjahend  während der niederträchtige Marsch in den Tod unserem Überlebenswillen zuwieder ist. Friede, Schwäche, das ist Stagnation, Verfall und Tod. Die Leute die diese Stagnation, Verfall und Tod werden mit ihrem eigenen Überleben konfrontiert, und Schwäche bringt hier keine Sympathie.

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