Donnerstag, 26. März 2020

Konservenpolitik

Wenn in einer Welt des ewigen Streites eine Pandemie ausbricht, dann ist diese der Ruf der Natur zur Erneuerung, der Purifizierung des Bestehenden anhand einer Prüfung die die Lebensfrohen von den Nihilisten trennt und durch diese Trennung eine Säuberung des Geistes hervorbringt, der Fortschritt einer Generation die unter dem Laster ihrer Prüfungen besser wurde und so ein Teil einer lebensfrohen, konstruktiven Kette der ewigen Verbesserung durch Verschlechtrung darstellt.

Anhand der Reaktion der europäischen Bevölkerung zur Covid-19 Pandemie kann man wieder einmal ihre wirkliche Einstellung gegenüber dem Leben ablesen, eine zynische und lebensvereinende Einstellung die sich nach Jahrzehnten der industriellen Behütung langsam manifestiert hat, zynisch in ihrer kurzsichtigen Panik und lebensverneinend in ihrer langsfristigen Planung. Es ist schon seit längerem bekannt dass dieses Virus im Grunde genommen eine agressive Grippe ist, welche den bereits Kranken, Schwachen und Alten den letzten Stoß aus ihrem fragilen Leben gibt. Für Junge Menschen, vor allem Männer, welche für eine Nation und ein Volk von größter Wichtigkeit sind und daher auch auf der öffentlichen Prioritätenliste ganz oben stehen sollten, ist diese Pandemie völlig irrelevant und die Meisten sind sich darüber auch bewusst, Nehmen die Situation deshalb auch nicht ernst weil sie im Grunde genommen nicht ernst ist, persönlich besteht da kein Risiko und die Todesfälle sind nicht worüber man sich Sorgen machen muss, es wäre unsinnig wegen so einer abstrakten Bedrohung in Panik oder Angst zu geraten. Ich verstehe aber dass man nicht nur auf der Seite stehen und zusehen kann, jedoch zeigt diese Pandemie grundlegene Probleme mit dieser verroteten Gesellschaft dar, entblöst sie nackt dass die ganze Welt sie sehen kann.

Boomer sind mit ihrem überschüssigen Wohlstand am wie verrückt einkaufen, Masken, Filter, Handschuhe, alles ausverkauft von einer versnobbten "habs euch doch gesagt" Schicht während eben jüngere und produktivere Leute fast schon lebensmüde apathisch sind und diese ganze Krise an sich vorbei ziehen lassen. Produktive Menschen können auch nicht wegen einer Grippewelle zuhause bleiben,  die Menschen die sich da verbunkern sind Alte, Papierverschmutzer, Bürokraten, Arbeitslose und anderes Gesocks welches niemand braucht und das sich deshalb auch verbarikadieren kann und hoffentlich nicht mehr raus kommt.
Das öffentliche Dasein ist im Wanken, tausende Arbeitsstellen und Milliarden in Assets stellen sich als fragiler Unisnn dar welcher nicht einmal einen Monat ohne staatliche Unterstützung aushalten könnte.  Was dieses Virus zeigt, ist dass diese Gesellschaft ein Betrug ist, ein Ponzischema ist und auch deshalb wie verrückt Neger ins Land geholt werden, nicht etwa wegen ethnischer Vertreibung sondern einfach weil man mehr Einzahler für diesen Betrug braucht. Und doch liegt die Priorität Europas darin, zu konservieren anstatt ein offensichtlich fehlgeschlagenes Projekt sterben zu lassen. Man betreibt hier sprichwörtliche Konservernpolitik und zwar auf beiden Ebenen des öffentlichen Lebens;

Soziale Konservierung

Europa ist nicht nur überaltert, sondern auch überbevölkert und unter dieser Überbevölkerung ist nun einmal auch überwiegend viel Schmutz. Unter den Barroken bauten, den mittelalterlichen Altstädte, dem Jugendstil und imperialistischer Gloria europäischer Städte, unter dieser glitzernden Hülle liegt eine moralisch als auch geistig verrottete Gesellschaft. Wer einmal genauer hinschaut, siehr direkt das Graffiti an den Wänden, der Schmutz von parasitären und destruktiven Jugendlichen welche in dieser chaotischen Welt jede Ordnung fehlt, man sieht die Kleber "Gegen Klimawandel" "Für leistbares Wohnen" von degenerierten Kommunisten welche in dieser Welt der Erneuerung keinen Platz mehr gefunden haben und jetzt schäumend vor Wut wie ein wilder Hund in der Ecke noch versuchen alles mit sich in den Tod und den Verfall zu ziehen. Man wird schnell die Asozialen sehen, die Obdachlosen, die Geisteskranken, Alkoholiker, Drogensüchtige wie man auch die Alten triftt welche auf einem obskuren Drogencocktail noch am Leben gehalten werden, die senile Oma mit ihren adoptierten Negerkindern, welche noch der letzte Versuch sind die enttäuschte Natur und verratene Moral vor dem Tod zu befriedigen, man sieht die endlose Liste an Konsum; Bars, Cafes, hirnlose Filme und die besuddelte Kulture eines lang verstrobenen Europas das wie ein Franksteinmonster vor die kulturell leeren Neu-Europäer gezerrt wird um ihrer unbegründete Überheblichkeit zu befriedigen.
Ermöglicht wurde das durch die egalitäre Wählerschaft der boomer, eben dieser Leute die jetzt selbsüchtig für ihren eigenen Schutz verlangen, dass der Rest der Welt doch den Betrieb einstellt und sich gefälligst eben diese Welt, auf die man doch eigentlich scheißt und die das ganze Leben lang nichts wert war, sich gefälligst um diese meine Rente und meine Kreuzfahrt bedrohende Gefahr dreht.
Und wahnsinnigerweise versucht man tatzächlich, diesen dementen Zustand zu erhalten. Die Regierungen rufen mal wieder zu ihrer viel gerühmten "Solidarität" auf, obowhl es eben in dieser von diesen Regierungen und diesen Wählerschaften atomisierte und zerbröselten Gesellschaft eben keine Solidarität gibt. Das ist das Aufeinandertreffen der postmodernen Realität mit dem postmodernen Wunschdenken, dieser Versuch der Synthese mit den "traditionellen" Gesellschaften damit man desen Vorteile ohne die benötige Aufopferung genießen kann, es ist das typische Anspruchsdenken dieser Narzistengeneration welche alles will aber nicht gibt. Die Ironie ist doch, das man diesen verfluchten, rückständigen Authoritarismus zurückwill wenn es gemütlich ist, was die ganze Idee einer liberalen Gesellschaft untermauert weil sie sich als ein unsicheres Kartenhaus entpuppt welches Prompt von den opportunistischen Symphantisanten verlassen wird.
Man offenbart selber die Schwächen dieser Gesellschaftsordnung und will sie doch aus Gemütlichkeit erhalten, aus einem fehlplatzierten Humanismus der sich als doch so menschenfreundlich darstellt aber eigentlich nur kurzsichtig und dumm ist.
Diese ganze Panik und die halbherzigen Maßnahmen drehen sich nur um ein Ding; nicht etwa der Erhalt der Menschheit oder das Leben von Millionen, sondern um die Krankenhäuser. Es geht hier also lediglich um die Menschen, die diese Krankenhäuser überhaupt brauchen und es hätte jedem immer klar sein sollen dass man nie genug Plätze für Millionen von Menschen haben kann, das funktioniert schon allein wegen dem Verhältnis von Kranken zu Ärzten nicht.  Die Europäer sind sehr stolz auf ihre Krankenversicherung, doch zeigt dieses System immer wieder auf dass es mit einer Krankheitswelle nicht fertig wird. Die haben ja nicht einmal Masken und Handschuhe für den Notfall gelagert und geben jetzt der Bevölkerung Schuld dass diese alles wegkaufen, tja, hätten die Experten mal früher daran gedacht. So absurd ist diese Welt, die Institutionen die einen nicht schützen können werden wütend wenn man sich selber schützen versucht.
Und wenn die Krankenhäuser jetzt schon überfordert sind, was passiert dann wenn einmal eine richtige Seuche ausbricht? Also nicht 1% Todesrate, sondern 20% Todesrate und das dann auch bei Jedem und nicht etwas Kinder und Alte und Schwache. Eine Seuche ist ein natürlicher Odrnungsprozess, doch indem man sich gegen diese Ordnung abschirmt und was ist lediglich konserviert, löst man nicht die bestehenden Probleme sondern schiebt die Lösung lediglich auf. Das ist so wie im 19. Jahrhundert die Großmächte sich gegenseitig aus dem Weg gegangen sind bis es schlussendlich zwei Weltkriege brauchte um die bestehenden, dysfunktionalen Verhältnisse zu lösen. Aber das ist dann alles nicht wichtig, weil hinter mir die Sintflut. Man muss sich anhören, dass sei die humane Lösung obwohl es eben nur zynisch und kurzsichtig ist, anstatt dass man sich mit einem Problem konfrontiert sieht und denkt "Wie kann man das lösen" verfällt man in Panik in ein Konservendenken die die bestehenden Verhältnisse unbedingt erhalten möchte damit in einem Jahr dann wieder junge Männer die meisten Selbstmorde begehen, Drogenenpedimien überhand gewinnen und das staatliche Ponzischema vom Einzahlen weitergehen kann, weil diese depremierende, selbstzerstörerischen Verältnisse sind irgendwie "menschlich" und "human" weil den Trotteln diese Probleme nicht in den Medien regelmäßig präsentiert werden.

Wirtschaftliche Konservierung

"Die Weltwirtschaft kollabiert" das sind so Meldungen die den Meisten am Arsch vorbei gehen sollten und das auch tun, ganz einfach weil die meisten Menschen von dieser "Weltwirtschaft" nichts haben und von ihr auch nicht wirklich abhängig sind. Klar, dem Aktionär und dem Angestellten bei seinem "Weltkonzern" kommt das nicht gerade gelegen, aber scheiß auf diese hedonistischen Idioten.
Ich halte es für vielsagend dass diese ganzen Kleinbetriebe nach wenigen Wochen schon vor dem Ruin stehen, es ist der Mythos von der Selbstständigkeit welcher den Menschen noch Hoffnung gibt aus der staatlichen Lohnsklaverei zu entkommen, doch schlussendlich müssen sie doch wieder beim Staat um Zinslose Kredite und Lohnabstriche betteln, man zahlt 3/4 des Einkommens an diesen beschissenen Staat, damit die scheiß Krankenhäuser und Schulen die davon angeblich bezahlt werden beim kleinsten Windstoß zusammenfallen und sofort eine sinnlose Krise ausbricht welche den dummen wagecuck vor den Ruin treibt. Tja, ihr habt dafür gewählt hättet ihr besser mal euer Geld behalten und anständig gewirtschaftet.
Das giltet natürlich auch für die großen Firmen, diese haben beim Staat aber mehr Einfluss und ihnen kommen diese Milliardenpakete auch zugute und das liegt nicht am "Kapitalismus" sonder ganz einfach an der protektionistischen Marktsozialismus, der dumme Wähler der Linken wurde mal wieder mächtig übers Ohr gehauen weil das ist keine Politik, sondern eine Neurose die von antisozialen Opporutnisten geritten und gemelkt wird.
Jede Wirtschaft die nicht einmal ein JAHR ohne staatliche Zuschüsse während einer Krise über die Runden kommt, das ist alles völliger Unsinn und warum sollte man jetzt Geld drucken und diesen Keyensischen Unsinn betreiben? Ganz einfach weil die Etablierten hier am längeren Hebel stehen und die Bevölkerung nach Jahrzehnten des Friedens und Jahrhunderten moralischer Indoktrination so dozil und harmlos ist, dass diese ohne Furcht vor Konsequenzen ganz einfach machen können was sie wollen um sich selber zu helfen. Die kennen sich alle persönlich und haben ihre persönlichen Handynummer gegenseitig gespeichert, dagegen steht der isolierte, steuerzahlende Bürger welcher unorganisiert und wehrlos dasteht während er zusehen muss wie seine erbärmlichen Gewinne den Bach runter gehen.
Das ist das Problem wenn man die Wirtschaft institutionalisiert und sie subventioniert wie auch beschützt, es etabliert sich eine kleine Clique die die Völker gegeneinander aufhetzt und die Wirtschaft mit den von ihnen betriebenen Vetterwirtschaft mit den Busenfreunden aus der Politik, dem Protektionismus langsam jeden Platz nehmen und der Bevölkerung jeden Platz zum wachsen nehmen. Es wäre sensibel, diese Krise zu nutzen um nutzlose, überbewertete und unproduktive Betriebe einfach sterben zu lassen, die Weltwirtschaft ist eine Zecke die der Welt den Blut aussaugt und je schneller sie entfernt wird desto besser. An der Stelle dieser verrotteten, korrupten alten Männer könnte eine neue Generation treten und das Vakuum das im Land herrscht mit ihren eigenen Ideen, ihrer eigenen Arbeit füllen und so nicht etwa die Menschheit vorran treiben sondern selber unahbängig und erfüllt werden in dieser Gefängiswelt, wo Arbeit keinen Wert hat und so gruselige Blutsauger wie Soros auf der Börse mit ihren Spielchen Milliarden stehlen und diese inflationär irgendwo parken. Scheiß auf diese Wirtschaft, das ist alles nur bullshit und alles was in Europe produziert wird ist Müll den niemand wirklich braucht, es ist ledglich das Werkzeug mit der die kleinen Cliquen über die Welt nur Stagnation, Terror, Verfall und Armut bringen. Sollen sie doch alle mit ihren Lügen zur Hölle fahren und dort in ihrer brodelnden Scheiße gekocht werden.

Zynisch, in der Kurzsichtigkeit, mit der man ein dysfunktionales System als zum erhalten Würdig betrachtet und eine natürliche Erneugerung und damit Verbesserung als ungewollt ablehnt. Lebensverneinend in der Einstellung, dass man nur erhalten und nicht erschaffen soll, und zum erschaffen gehört auch immer die Asche auf der Gebaut wird.

Sonntag, 8. März 2020

Erbärmliche Sensibilitäten

Konzeptuale Begrifflichkeiten müssen in ihrer Substanz als absolut verstanden werden, ihre Gegensätze im Ursprung vereint und die Veränderung des einen Teils als Ursache und Folge des Anderen. Moral ist ein dualistischer Begriff, der den Gegensatz des Guten und des Schlechten in einer Symbiose vereint und somit die Entwicklung dieser Züstände miteinander vereint womit jeder Kurswechsel der einen Linie auch die andere Linie betriffen muss. Moralischer Verfall und Tod äußert sich nicht nur durch die Eskalation der "schlechten" Eigenschaften, der Gier, Stolz, sexueller Perversion, Hass, Fettfresserei, Neid und Faulheit sondern im Gegensatz dazu auch in der Eskalation der "guten" Eigenschaften, einer hirnlosen Philantrophie und krankhaften Humanismus von wirren und idiotischen Menschen.

Die Menschenhorden die seit nicht Jahren, sondern Jahrzehnten nach Europa stürmen, eine Horde getrieben von Feigheit und Gier aber auch linken NGOs die zynisch und verlogen das heile Leben predigen, stellen für das überfüllte Europa ein unüberwindbares Problem dar. Der egalitäre Liberalismus der bourgie hat sich in ein Loch geredet, von dem aus sie sich nicht legitimieren kann diese "Menschen" zu verschicken sondern nur passiv absegnen kann was die bolschewistische Herrenklasse durch die besetzten Medien verbreitet und diese Rethorik ist ganz mit absicht darauf aus Europa zu zerstören. Die Grünen wurden von der KGB gefördert und haben seit den 60ern darauf hingearbeitet Europa zu demilitarisieren, deindustrialisieren und von den westlichen Verbündeten abzuwenden um den Kontinent für die Horde im Osten sturmreif zu machen. Mit dem Zerfall der Sovietunion und dem Aufstieg Chinas hat sich diese Zielführung geändert und heute geht es vor allem darum, das verhasste Europa zu unterdrücken, demütigen, ausbeuten und durch gefeierte Schwäche als auch Verfall an die Chinesen zu verkaufen. Wenn man dann genug Gelder veruntreut hat zieht man sich mit seinen gestohlenen Millionen zurück, wahrscheinlich aufs Land oder ins Ausland weit weg von dem Zuständen und dem Elend das man verursacht hat. Linke betreiben keine Politik, sondern Subvertion und Kleptokratie, diese dummen humanoiden die aus Gier herkommen dienen schlussendlich nur der Ressourcenverschwendung, der Ablenkung rechter Oppostition die billige Molotovcocktails auf Heime wirft während die Chinesen Duisburg kaufen.
Sie sollen aber nicht nur subvertieren, sondern erhalten, oder besser gesagt stagnieren. Man rammt diese Leute in Wohnungen, Häuser, wo man sie nur hinbekommt und das Platzen einer Blase zu verhindern weil ein Großteil dieser beschissenen "Wirtschaft" nicht etwa von Produktion, sondern von Spekulation lebt. Wenn man diese Häuser mit künstlichen Menschen füllt, dann kann man auch die künstlichen Preise erhalten und das ist für so Immobilienbesitzern wie Habeck wichtig.
 Fugees sollen auch die Arbeit machen für die sich der Europäer zu fein geworden ist und den "Arbeitsmarkt" gesättigt halten, Löhne unten und eine meritokratische Leistungsförderung blockieren während die Menschen beim Mindestlohn ihres Berufes rumkrebsen und damit auf dem Preisinflationierten Markt nicht wirklich etwas machen können während die Inflation sie langsam immer weiter enteignet.
Als politisches Wahlvieh soll man die wandelnde Vormacht der Linken weiterhin erhalten, wie effektiv dieser fünf Jahresplan jetzt war sei einmal dahingestellt, es zeigt aber gut dass die Aufnahme dieser Braunen flut nicht etwas positiv, nicht einmal Konsequenzlos, sondern im Grunde destruktiv und bösartig ist.

Die Abgeneigtheit gegenüber diesem Wandervolke aus dem Osten, ist sowohl evolutionär als auch politisch eine völlig logische und korrekte Reaktion. Und doch muss man sich die erbärmlichen Sensibilitäten anhören von Leuten, der Existenz ungerechtfertigt und dem Wirte schädlich ist. Diese Leute, Gutmenschen nennen die Idioten sie, sind in keiner weise "Gut", rechtschaffen oder tolerant weil die Stellung dieser Menschen nicht auf logischer Argumentation und einem pragmatischem Zukunftssinn basiert, sondern eine alzu leicht manipulierbare Pathologie darstellt welche sich auch äußerlich manifestiert; schwache Männlein, vertrocknete grimmige Weiber, stinkende Wursthaare, dürre alte Säcke, kaum etwas was man als Bildnis Gottes beschreiben könnte.

Aber warum sollte moralische Gutheit auf Logik, oder besser gesagt rationalen Denken basieren, ist moral nicht ein inhaltsloses Wort, sinnfrei und in jeder Hinsich subjektiv? Nein, weil moralisches Handeln manifestiert sich in der realen Welt wieder, und in dieser sind Versagen, Leid, Hunger, Krankheit, Krieg und Tod sehr sehr real. Das subjektive Empfinden der Moral ist der Welt untergeben und ihr schuldig, womit eine außrede zur Individualität nicht funktioniert.
Etwas was niemand ansprich, oder zumindest etwas was nicht über einen Füllerartikel hinausgeht, ist dass es Europa richtig scheiße geht. Es ist das Ergebnis einer jahrzehntelanger Stagnationspolitik die nirgendwo hinführt, eine Generation an Menschen die kein Heim, kein Sollen, keine Pflicht und keinen Stolz kennt, die um ihr Geburtsrecht betrogen werden und denen die ganze Welt als Feind entgegen kommt, von der dummen Umwelt zur subvertierten Heimat und einer ewig feindlichen Restwelt, eine erdrückende Überzahl die die durch egalitäre Freizügigkeit entfremdeten Männer einen nach dem Anderen die Hoffnung zerquetscht.
Der junge Mann sieht sich seit seiner Geburt mit weiblichem Kollektivismus konfrontiert. Vom Kindergarten an wird das Leben institutionalisiert und von fremden Mächten geregelt, vom Kindergarten in die Schule von dort in den Beruf, es ist eine Banalität die den schaffenden Geist in ihrer Gleichheit erstickt und der Mann kann sich nie vom bevormundeten Kind zum selbstbeherrschenden Mann entwickeln. Der Kollektivismus, entweder man umschließt es in seinem Herzen und verkommt, oder man lehnt sich dagegen auf und verkommt. Was bleibt ist eine graue, mittelmäßige Masse und die antisozialen Bücklinge die sich daran bereichern wollen.

Selbstmorde, Armut, Kindesmissbrauch, staatliche Pyramidensysteme und Schikane, Europa geht es nicht gut sondern es ist eine an der Moderne erkrankte Gesellschaft die im Sterbebett liegt, es gäbe hier genug Dinge die man verbessern könnte, im Kontext egal ob es jetzt ein gepflanzter Baum oder die Vertreibung maoistischer Subvertisten ist, jedoch sieht man diese "Gutmenschen" nie an solchen Projekten. Stattdessen nimmt man Negerkinder auf oder schmeißt Steine damit sie first class angeflogen kommen können, man verlangt obskure Dinge von der Restwirtschaft und will aus unsinnigen Gründen an Rechten rumschneiden, zahlt Milliarden an afrikanische Dikaturen und Schutzgeld an den Osten, es wird ein Frauentag erzwungen während Weiber den Vehikel der Degneration stellen und Männer sich resigniert zurückziehen, hinter dieser Moral steckt kein Altruismus, keine Philantrophie oder Humanismus sondern einfach eine Krankheit, kranke Hirne die untersucht werden müssen um künftigen Generationen das Leid dieser Krankheit, ob als Betroffener oder Angehöriger, zu ersparen.
Es sind die Menschen, weder Gut noch Böse sondern einfach nur verdorben, das Sklavenvolk dass den Herren im Kopf trägt der ihnen Sagt; du Musst. Das Wollen ist ihnen Fremd und das Sein unmöglich. Die Demokratie instrumentalisiert diese Gestalten zum Zwecke der eigenen Zerstörung, das bizzare Bild der Postmoderne, der Selbstmord der Menschen durch den Mord an ihrem Volke, die eigene Enteignug und der Verfall in Barberei und Ignoranz, ganz ohne Krieg, ohne Religion und ohne Staat, sondern ironischerweise am Fehlen dieser Dinge.
Die meisten Probleme an denen Europa leidet sind künstlich und gäbe es nicht, wenn diesen Humanoiden keine Rechte zugesprochen währen die sie nicht verstehen, mit denen sie sich wie ein Kleinkind mit der Waffe selber schaden. Die Herrschaft des Volkes ist die Tyrannei am Menschen und das hat sich seit 45 keine Chance vergehen lassen diese Aussage zu verifizieren, das Festhalten an diesem Egalitarismus selber schon unlogisch und wie gerade beschrieben pathologisch.
Menschen sind wie alles einer Hierarchie unterstellt, vom Guten zum Schlechten, vom Wertvollen zum Wertlosen. Es gibt Menschen die sind einfach besser als Andere, und diese von einer geltsüchtigen Masse unterdrücken zu lassen ist ein furchtbares Verbrechen das seinesgleichen sucht.

Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der von Millionen eine Statistik.  

Donnerstag, 5. März 2020

Scheiß auf die Forschung

In der politischen Welt der dauernden Verfallens und Erneuerung, da möchte das Establishment seinen Untertanen das Handeln und Bestehen objektiv rechtfertigen und damit das eigenen Bestehen am besten bis in die Ewigkeit, in der pragmatischen Realität einer Synthese aber doch nur eine paar Jahre länger, rechtfertigen.
Für die Chinesen ist es der konfuzianische Konservatismus, für die Griechen war es der platonische Staat, den Römern die Ordnung durch Recht, dem Mittelalter Gottes Sein auf Erden, den Preußen die Hegelsche Philosophie und der Moderne ist es das Dogma der Wissenschaft.

Es ist schon eine große Ironie und auch Frechheit dass sich eine Ideologie wie der Marxsimus, so auf den Geist und den Zusammenhalt des Glaubens fixiert, sich mit seinen schmutzigen Fingern an der Wissenschaft vergeht wie ein englischer Politiker an einem keltischen Kind. Wie das natrülich sein muss, ist die Akzeptanz der Wissenschaft selektiv und richtet sich a priori nach den Bedürfnissen der pathologischen Ideologie. Die biologische Realität des Kampfes, Todes und des unmütterlichen Leidens wird verleugnet und man projiziert durch die Anthropologie ein neurotisches Bildnis der vorgeschichtlichen Menschheit, nicht etwa vom Streit um Ressourcen, Massenmord, Vergewaltigung, Vertreibung und Ersetzung geprägt, sondern doch in ihrere natürlichen Form rein, friedlich und Unschuldig, ein zahmes Haustier dass erst durch den Fluch der Zivilisation korrumpiert wurde und die verwirklichung der Ideen als großes Übel dargestellt wird, nicht aber gefragt wird woher diese Ideen überhaupt kamen.

Wan auch immer etwas passiert, ganz egal was passiert, die Medien können immer irgendwelche "Experten" vor die Kamera stellen und durch diesen Proxy den Leuten sagen, was sie zu denken haben. Und wenn man diese Aussagen über Psychologie, Virologie, Politik und was auch immer das heutige Thema sein soll, in Frage stellt muss man sich natürlich gegen das Wort eines "Experten" richten. Eine geschickte Anmaßung, das eigene Dogma hinter einer falschen Objektivität zu verstecken. Wenn diese "demokratische" Gesellschaft seriös oder integer wäre dann wäre es verboten irgendwelche "Experten" opportunistisch zu Rate zu ziehen und damit praktisch den öffentlichen Diskurs unter angeblich mündigen Bürgern zu zerschlagen und aufzuheben. 

Und natürlich, nicht wirklich aktuell sondern seit Jahrzehnten im Hintergrund, das Dogma des Klimawandels. Was man da immer hört ist, "the science is settled".
Konsens ist nicht wissenschaftlich und Wissenschaft kann nie vollendet sein, das geht schon gegen die Definition dieses Begriffs. Wissenschaft läuft über Hypothesen, nicht Wahrheiten. Diese Hypothesen mussen reproduzierbar und falsifizierbar sein eben damit man die Aussagen dieser Hypothesen durch Experimente angreiffen kann.
Und das ist notwendig, weil Wissenschaftler sind nicht (mehr) irgendwelche objektiven Warhheitssucher sondern konservative Dogmatiker die sich an ihre eigenen Theorie, oder die die ihnen beigebracht wurde, festhalten und sich mit Tritten und Schlägen gegen die Änderung oder gar Aufhebung dieser Hypothesen wehren. Wer sich nicht an den akademischen Konsens hält, sei es in der Biologie oder Physik, wird von seinen Kollegen verleugnet, verlacht und in jeder Weise behindert. Man erhält keine Fördergelder, keinen Zutritt zu Teleskopen oder Laboratorien, die "Kollegen" weigern sich peer reviews durchzuführen, ein Konzept das ich auch für unwissenschaftlich halte.
Von Einstein, Schrödinger, Crick and Watson ist es eine Anmaßung wenn es nur wagt sich gegen das momentane Narrativ zu stellen. Hinter jeder Wissenschaft steckt nicht nur Wissenschaft, sondern auch unglaubliche Mühe seine Ideen gehört zu wissen und öffentlich vertreten zu können.

Ich habe keinen Respekt vor Wissenschaftlern, weil das alles im Grunde philosophische Theoretiker sind die in der Öffentlichkeit verkünden wollen was es zu denken gilt, etwas wovor man immer misstrauisch sein sollte.

Dazu sollte man sich noch bewusst sein, dass die zeitgenössische Forschung völlig überbläht ist nicht nur mit Ideologen, sondern auch komplett überflüssigen Leuten die in dieser Miliardenindustrie noch weiter durchgefüttert werden sollen. Erinnert ihr euch noch an dieses dämliche, simulierte Bild eines schwarzen Lochs? Auch dieser Unsinn wurde von den Medien politisch ausgeschlachtet aber dahinter steckt noch etwas ganz anderes;


Das ist das Team welches an diesem Bild gearbeitet hat. Ich bin ja kein Experte, aber mich muss mich doch fragen ob es wirklich notwendig war, für ein unscharfes "Bild" von etwas was nach Definition eigentlich gar kein Bild haben kann, eine Gruppe in Kompaniestärke herzuziehen. So wich das nämlich sehe, haben die Opas, eventuel die boomer und halt die Freaks dieses Projekt samt Restgewicht gezogen während der ganze Rest halt hauptsächlich die Zeit abgesessen oder kleinigkeiten durch den Computer getrieben hat damit sie was zu tun haben. Es scheint mir, das die Akademische Welt in ihrem dekadenten Verschwendertum der Wirtschaft folgt, und warum sollte es auch anderst sein wenn in der Verwaltung die selben Fotzen mit den Selben Marketing, HR, PR Abschlüssen aus den standartisierten Unis hocken?
Was ich sagen will ist, die Forschung ist nicht so seriös und unweltlich wie sie gerne ausgegeben wird sondern doch nur eine weitere Institution welche mit Geldern um sich wirft und weitere, sinnlose Interessen vertritt.
MINT Fächer leiden genau wie der Rest durch die öffentliche Bildung an einer Mediokrität, man sollte sich von diesen inflationierten Titeln, Master, Doktor, P.hD nicht beeindrucken lassen weil diese massenweise ausgeben werden und die Bildungseinrichtungen auch ein Interesse haben ihre Ansprüche zu lockern und mehr Studenten durchzubringen.

Im Grunde ist das aber nicht das Problem hier; das Problem hier sind die Medien die wie Anfangs gesagt diese Thematik für ihre eigenen Interessen ausschlachten wollen. Ich bin kein Akademiker und kann nicht behaupten pesönlich erfahren zu haben wie es dort so läuft, aber man hört davon und kann den Zustand deduzieren. Und was ich ganz sicher weiß, ist dass Konsens oder Wahrheiten nicht wissenschaftlich sind und damit in einem politischen Diskurs nichts verloren hat.